Ja, nein, natürlich, stammelte ich, mittlerweile schon auf dem Rücken liegend, @Tristan unterwürfig meinen Bauch präsentierend. Ich konnte mich daran erinnern, dass Morgana vor einigen Monden etwas ähnliches zu mir gesagt hatte. Doch die schwarze Fähe schien fort zu sein.
Eine andere Wölfin verließ den Rudelplatz und ich lag weiterhin da, bis ich das Gefühl hatte, für albern gehalten zu werden. Ich kippte wieder auf die Seite und kraxelte unbeholfen unter Tristans Nase weg, bis ich wieder auf allen Vieren stand. Ich s-sollte mir etwas zu Fressen jagen gehen, murmelte ich unglaublich leise und trottete mit einem schnellen Dank-keschön!, davon.

Ich schielte zu dem Wolf auf, der sich mir als Tristan vorstellte. Er roch stark nach Morgana, was mich beruhigte. Ich.. H-Hatte Morg-gana gefragt, ob... Ob ich bleiben darf. H-Hier. Bei euch... Als ich das sagte, begrüßte mich die weiße Fähe und ich erkannte Cupos Schwester endlich wieder. Freudig klopfte ich mit der Rute auf den Boden. Hallo L-Liora! Ich war glücklich, dass mir ihr Name wieder eingefallen war. Ich sah wieder zu Tristan. Darf ich b-bleiben?, fragte ich und zuckte hoffnungsvoll mit der Nase. Ich bin eine F-Freundin von Cupo...

Ich kam am Rudelplatz an und konnte drei Wölfe vor mir erspähen. H-Hallo!?, bellte ich aus einiger Entfernung und wedelte freundlich mit der Rute. Ich witterte die Aufregung, die Anspannung, die in der Luft lag und trat nur vorsichtig näher. Ich konnte mich daran erinnern, dass der weiße Rüde den Rudelplatz verlassen hatte, kurz nachdem ich hier damals das erste Mal ankam. Wahrscheinlich hätte es mich mehr beruhigt, Morganas freundliches Gesicht zu sehen, da ich mir bei ihr sicher war, dass sie mich erkennen würde. Meine Haltung wurde immer gebückter, bis ich schließlich unterwürfig über den Boden robbte, um etwas näher an die anderen heran zu kommen. I-Ich bi-bi-n E-Edme...

Ich kam wieder in das Revier, das in Zukunft meine Heimat sein würde. Diesen Teil hier kannte ich noch nicht, doch dem Geruch nach zu urteilen war ohnehin lange niemand hier gewesen. Mein Näschen zuckte, ich schüttelte mich. Es gab angenehmere Teile des Reviers, keine Frage. Hallo?, rief ich in den Dunst hinein, doch es antwortete niemand. Ich drehte mich kurz um. In meinem Kopf lief der Gedanke auf und ab, was Jay wohl gerade machte und ob er schon von der magischen Lichtung verschwunden war. Kurz dachte ich darüber nach, umzudrehen und zu ihm zu laufen. Doch ich riss mich zusammen. Wenn es so sein soll, werde ich ihn wiedersehen, sagte ich zu mir selbst und entschied, zum Rudelplatz zurückzukehren.

-> Rudelplatz (Nebelwölfe)

Ich zwang mich, ruhig zu atmen. Ich konnte @Jabez teilweise ansehen, wie schwer ihm dieses Gespräch fiel und plötzlich fühlte ich mich wie eine nervige Klette im Fell, eine unangenehme Belastung, weshalb ich meinen Blick beschämt auf meine Pfoten haftete.

Obwohl ich das Hadern meines Freundes bemerkte, erzielten seine Worte die gewünschte Wirkung und ich konnte mich etwas beruhigen. Die Tränen versiegten und mein Atem normalisierte sich von allein.

Das freut mich zu h-hören, sagte ich leise und gab mir Mühe ihn wieder anzusehen, doch ich konnte ihm nur für den Bruchteil einer Sekunde ins Gesicht schauen ehe ich meinen Blick perplex wieder abwechselte - die Schmetterlinge begannen wieder zu tanzen.
Doch sein Blick ging ohnehin an mir vorbei, was mich dazu veranlasste, den Kopf in die Richtung zu drehen, in die er sah. Der Wald...
Ich brauchte kurz um zu glauben, verstanden zu haben. Du möchtest los?, fragte ich und versteckte meine schmerzhafte Enttäuschung hinter einem sanften Lächeln.
Ich will d-ich nicht aufh-halten... Mach's gut, Jay... Mit diesen Worten stand ich auf, schritt langsam an dem grauen Rüden vorbei, streifte ihn zaghaft mit meiner Nase an der Flanke - ein kleiner, freundlicher Stups zum Abschied. Kurz blieb ich erneut stehen. Pass auf dich auf. Dann trabte ich davon, weil ich Angst vor der schmerzhaften Abfuhr von dem Wolf hatte, der mein Herz mit seiner kühlen Art zum schmelzen brachte. Ich konnte ihm nicht gegenüber stehen und ihm dabei zuhören, wie er erklärte, dass er gehen musste. Ich konnte ihm nicht dabei zusehen, wie er ging, also lief ich davon. In der Hoffnung, ihn bald wiederzusehen.
Ich hab dich lieb, Jay...

->Nebelmoor

Als Jabez von mir Abstand nahm robbte auch ich wieder ein Stück weit rückwärts.
Kurz schniefte ich noch und wischte mir mit der Pfote die Augen - äußerst unbeholfen.
Versprochen?, brachte ich zaghaft hervor, als der Rüde ausgesprochen hatte und sah ihn hoffnungsvoll an.
Ich... Hab mir w-wirklich Sorgen gemacht, brachte ich wieder unsicherer hervor.

Kurz atmete ich durch, wie er es vorgeschlagen hatte. Und noch einmal. Und noch einmal.
Jabez..., fing ich an und rang verzweifelt nach den richtigen Worten.
Es ist... Wie wir gesagt... Haben..., stammelte ich vor mich hin.
Du bist jetzt mein Freund. W-wir sind Freunde. F-Freunde passen au-auf einander auf.
Ich lächelte ihn sanft an und hoffte, dass er die Schmetterlinge in meinem Bauch nicht flattern hörte - oder wie mein Herz einen Schlag aussetzte - als sich unsere Blicke trafen. Ich h-habe verstanden, d-ass... Dass du nicht so der Rudel-Typ b-bist. Aber...
Atmen... Tief durchatmen...
Du musst j-ja nicht immer i-im Revier bl-leiben. Oder d-dich dem Rudel anschließen. Aber... Aber...
ATME DOCH EINFACH WIE EIN NORMALES LEBEWESEN!!!
Aber, setzte ich neu an, nachdem ich angestrengt seufzte, ich hab d-dich gern hier.
Es fühlte sich gut an, die Worte auszusprechen. Wieder schnaubte ich, weil das Stottern mich selbst auch ziemlich anstrengte.
Wir... Sind Freunde. A-Also ist d-dir das wahr-wahrscheinlich schon klar... Ich w-wollte es trotzdem gesagt h-haben. Wenn du g-gehst... würde es mir das Herz brechen, Jay...
Dann f-finde ich das sch-schade. D-Du sollst nur wissen, dass ich f-für dich da bin.

Ich hatte angefangen zu weinen, als ich Rascheln und leises Knacken hinter mir vernahm. Ich sprang verschreckt auf, schnellte in die Richtung, aus der die Geräusche kamen herum und drückte mich rückwärts an den Baum hinter mir. Wer i-... Vor Panik brachte ich keinen Satz mehr heraus. Mein Blick war zu tränenverhangen, um Jabez direkt zu erkennen. Doch in dem Bruchteil einer Sekunde fing ich seinen Geruch auf, brachte mich dazu, mir die Augen zu wischen und atmete tief durch, um meinen zitternden Körper wieder unter Kontrolle zu kriegen.

Ich sah ihn und es fühlte sich zeitgleich so an, als würde der Stein in meiner Brust schwerer werden und als würde alles Gewicht von mir abfallen. Ich wäre am liebsten freudig auf ihn zu gerannt, doch ich war noch immer so auf Adrenalin, dass ich nur benommen zu ihm hin stolperte. Wie er dort im Gestrüpp herum schlich hätte mir verraten, dass er eigentlich nicht hier sein wollte. Zumindest hätte es das getan, wäre ich nicht so fertig gewesen. @Jabez ... Kurz vor ihm ließ ich mich kraftlos zu Boden sinken und robbte das letzte Stück auf ihn zu, bis meine Nase seine Vorderpfoten berührte. Das mühevoll unterdrückte Schluchzen bahnte sich nun doch seinen Weg aus meiner Kehle und ich begann erneut, bitterlich zu weinen. Mühsam rappelte ich mich auf, robbte näher an den grauen Rüden heran und drückte meinen Kopf gegen seine Brust.

Ich... Hab m-mir so-solche S-Sorgen gemacht!, heulte ich ihm vor, wobei ich ein Fünkchen Wut in mir auflodern spürte. Verletzt blickte ich ihn an und zog ihm kurzer... Pfote :) - eins über. W-Was hätte ich d-denn machen sollen, wenn... Wenn dir etwas passiert wäre?, krächzte ich empört und ließ meinen Kopf wieder, dieses Mal recht unsanft, gegen Jabez fallen. T... Tu das nie. NIE. Wieder. Mit diesen Worten zupfte ich ihm einen kleinen Zweig aus seinem Fell. I-Ich m-öchte... Ich möchte nicht, dass... Dass du gehst. Dafür, dass ich stotterte, kam dieser Satz ziemlich bestimmt aus mir heraus, ich hob den Kopf und sah dem Rüden fest in die Augen. Bleib.

Ich lief mittlerweile so schnell wie ich nur konnte und kam in einen Wald, der nahezu verwunschen hübsch war. Jabez???, rief ich unter meinen bebenden Flanken und glaubte, eine dünne Duftnote wahrzunehmen. J-Jabez??! Stolpernd kam ich zum stehen und blickte mich panisch um. Wo bist du nur?, fragte ich mich im Stillen und unterdrückte das Schluchzen, dass in meiner Kehle steckte und aus mir herausbrechen wollte. Meine Augen brannten hinter einem dünnen Schleier aus Tränen. Jabez, wo bist du?, rief ich wieder und "vergaß" vor Sorge zu stottern. Ich schwenkte meinen Kopf, unwillig. Ich wusste nicht, wie ich weitermachen sollte. Wo ich weiter suchen sollte. Ich wollte nicht wieder von jemandem den ich mochte getrennt werden. Wie eine Naturgewalt... Ich winselte kläglich und setzte mich schließlich mit hängenden Ohren unter einen der großen Bäume. Es war kalt und ich begann zu frösteln. Nicht, dass ihm etwas passiert ist..., sprach ich zu mir selbst und schüttelte mich bei dem Gedanken.

(@Jabez )

Ich lächelte kurz darüber, dass Morgana nicht abschätzend über meine Ängstlichkeit redete, schüttelte auf ihr Angebot, Cupo mitzunehmen entschuldigend den Kopf. Ich hab Cupo e-echt gern, aber... Aber ich g-glaube, dass ich alleine gehen s-sollte. Jabez ist... Er ist was ganz besonderes. Ich glaub-glaube, dass er sich schnell eingeengt fühlt. Bitte v-verzeih mir. Mit diesen Worten erklärte ich mich, während die Unruhe in mir wuchs und ich schließlich davon eilte. Ich b-bin bald zurück!

- Leuchtwald (Freie Gebiete)

Kurz grübelte ich. Ja. Es... Es w-war eine schw-schwierige Zeit. Ich glaube n-nicht, dass man so wie ich w-wird, wenn das Leben n-nur gut... gut zu einem ist. Vieles macht mir uuunglaub-blich große Angs-Angst... Ich ließ die Ohren etwas hängen. Manchmal... Vermisse ich d-die Zeit, als es noch... anders w-war. Ich war n-icht immer s-so. Ich blickte die dunkle Fähe mit einem milden Lächeln an. Ich merkte, dass mir die Tränen in die Augen krochen und blinzelte sie weg, so gut ich konnte. In ein paar Monden werde ich sechs Jahre alt, meinte ich auf ihre Frage hin und sagte schließlich: Vielleicht muss ich nicht mehr lange alleine sein. Ich war selbst überrascht darüber, dass der Satz an einem Stück über meine Lippen kam und mein Lächeln wurde etwas wärmer. Ich h-habe einige Freu-Freunde gefunden, seit ich ins... Ins Tal gekommen b-bin. Kurz dachte ich an Posy, die es sich wohl doch anders überlegt hatte und nicht mit uns mitgekommen war, seufzte und dachte im selben Moment an Jabez. Apropos Jabez... Ich hob den Blick und sprang im selben Moment wie vom Blitz gerührt auf. W- Wo ist er hin??? Mit geweiteten Augen blickte ich mich um, doch wo der gräuliche Rüde eben noch gestanden hatte war niemand mehr. Mein Herz krampfte unangenehm, während es mit immenser Kraft gegen meine Rippen hämmerte, als würde es mir aus der Brust springen und auf dem kalten Boden zerschellen wollen. Er hat sich nicht einmal verabschiedet, dachte ich und unwillkürlich stiegen mir Tränen in die Augen. H-Hast du mitbekommen, wo... Wo der graue Wolf hin ver-verschwunden ist, der mit m-mir hier ankam? Er... Er ist ein freund von mir, meinte ich zu Morgana und ignorierte die Tatsache, dass er sich nicht so davon geschlichen hätte, wenn er es ebenso sehen würde. Ich... Morgana, ich muss ihn suchen g-gehen. Ich... Ich hielt einen Moment inne und sah die Wölfin an. Aber ich würde g-gerne... Wiederkommen? Wenn... Wenn du mich hier haben w-willst?

(@Morgana )

Das glaube ich dir, murmelte ich, während mein Blick weiterhin den Schneeflocken folgte. Erst Morganas Frage brachte mich dazu, mich wieder ihr zuzuwenden. E-entschuldige, meinte ich verlegen und lächelte freundlich. Ich g-glaube nicht, dass es v-viel über mich zu erzählen g-g-gibt... Aber wenn du das möchtest. Ich räusperte ich, ehe ich zu erzählen begann. Ich h-habe in einem Rudel gelebt. Früher zu-zumindest. Aber das gibt... Das gibt es nicht mehr, berichtete ich und musste bei dem Gedanken schwer schlucken. E-e-es gab eine Überschwemmung. Da hab ich sie verloren. Sie alle. I-ich h-habe wirklich laaange versucht, jemanden zu... Zu finden, den ich k-kannte. Aber es war niemand da. Ich hatte niema-niemanden. Und das war... Eine ganze Weile so. Seit dem bin ich alleine, schloss ich meine Erzählung und blickte die Alpha abwartend an, ob ich ihre Frage beantwortet hatte.

Dagger
Zayn
Sete
Edme
Freya
Mija
Lejan
Corvin
bleiben.

Vico bleibt wahrscheinlich zumindest noch für eine Weile :)

ich hatte etwas verträumt in die Gegend gestarrt und zuckte leicht zusammen, als Morgana mich zu sich rief. Unelegant robbte ich näher und lächelte sie schüchtern an. D-Danke, stammelte ich verlegen. Geht es d-dir gut? Selbst konnte ich es zwar nicht beurteilen, aber eine Geburt sollte wohl eine kräftezehrende Sache sein. Und h-herzl-lichen Glückwunsch! Ich sprach leise, um die schlafenden in der Höhle nicht zu wecken, klopfte aber zur Unterstreichung meiner Worte mit der Rute auf den Boden. Dabei wirbelte der fallende sowie der liegende Schnee herum und für einen Augenblick betrachtete ich die wattigen Flocken mit welpenhafter Begeisterung.

Ich hatte mich nicht weiter von der Stelle gerührt und kraxelte nun vorsichtig vorwärts, wobei ich mich langsam wieder aufrichtete. Ich hatte das Ganze mitbekommen und es hatte mich in eine solche Panik versetzt, dass ich regungslos dagelegen hatte. Morgana?, flüsterte ich und schnupperte. Was gerade passiert war verstand ich, doch auch das machte mich nervös. Obwohl ich es an sich verstand, wusste ich nichts mit der Geburt des Welpen anzufangen - ich wusste nicht, damit umzugehen. Sicherlich wäre es unhöflich, ihr zu nahe zu kommen, dachte ich und blieb wieder stehen, als Tristan mit Beute zurück kam. Beide schliefen ein und ich setzte mich unschlüssig hin, die Ohren aufmerksam gespitzt.

Es verunsicherte mich, dass der weiße Rüde mich als pinken Hasen bezeichnete und dann meinte, dass er einen Scherz gemacht hätte. Macht er sich lustig über mich? Ich entschied mich, zunächst nichts weiter zu sagen und dem Gespräch zu lauschen, was dafür sorgte, dass ich mich immerhin ein wenig beruhigen konnte.

Ich bin diese Woche nicht zu Hause und weiß nicht, inwiefern ich dazu komme zu posten.
Wenn etwas ist und einer meiner Charas dringend gebraucht wird, schreibt mir gerne eine WhatsApp o.ä. ^^

Mein Kopf kam nicht mehr mit. Panisch schlug ich meine Pfoten über meine Augen. Ich bekam noch mit, wie Liora sich aus dem Staub machte, doch alle anderen Eindrücke verschwommen zu einer wirren Masse aus Geräuschen. Es fühlte sich an, als würde der Boden unter mir anfangen sich zu drehen. Ich wimmerte hilflos und rutschte unruhig hin und her. Meine Atmung wurde ungleichmäßig. Die Pfoten über den Augen wurden mir zu viel. Ich riss sie wieder herunter uns starrte apathisch ins Leere. W-W-Wo b-bin ich nochmal?, fragte ich orientierungslos, als das Schwindelgefühl nachließ und ich mich von allen um mich herum angestarrt fühlte. Das Unwohlsein in mir wuchs.W-Warum schau-ut ihr mich a-all-lle so an? Hab... Hab ich was falsch gem- Weiter kam ich mit meinem Satz nicht, ehe meine Stimme brach - zerbarst wie dünnes Eis - und die Tränen begannen, über mein Gesicht zu laufen, weil mir alles zu viel wurde. T-ut mi-lei..., fiepte ich hoch.

Ich drückte mich flach auf den Boden und peitschte nervös mit meiner Rute, als Liora mich umrundete. Mit zusammengebissenen Zähnen schüttelte ich den Kopf. Nein, fiepte ich leise und zwang mich zu einem eher verzweifeltem Lächeln. Ich... Ich m-möchte mich d-dem R-Ru-Rudel ansch-schließen, wisperte ich und versuchte, meine Kurzatmigkeit zu ignorieren, die begann, mir die Kehle zuzuschnüren. Unwohl kraxelte ich, weiterhin an den kühlen Boden gedrückt, rückwärts. Das tat ich so lange, bis ich mich wieder hinter Cupo begeben hatte und Jabez aus dem Augenwinkel sehen konnte. Unsicher blickte ich hinter mich zu dem dunklen Rüden.

Das... Das h-hattest du gar nicht e-erzählt, C-Cupo, stammelte ich, als sich meine Aufmerksamkeit auf den Trubel richtete, der plötzlich einkehrte. Das Auftauchen der fremden Wölfe machte mich wieder nervöser und ließ mich unentwegt mit den Ohren zucken und meine Rute unruhig einklemmen.
Ää-ähm... Ich bin Edme, fügte ich hinzu, da sich die anderen schließlich auch vorgestellt hatten und ich nicht unhöflich sein wollte.

(@Liora ,@Cupo , @Qaskiya )

Als wir in das Gebiet des Rudels kamen staunte ich über alles, was sich meinen Augen darbot. Staunend blickte ich mich um, wobei ich fast mit @Jabez zusammenstieß. Oh! E-Entschuldige vielmals!, fiepte ich erschrocken. I-ich hab nicht gesch-schaut, wo ich hin laufe, fügte ich verlegen hinzu und blinzelte den Rüden schüchtern lächelnd an.
Wie... Wie findest du es hier, Jabez? Neugierig betrachtete ich ihn. Es wirkte, als hätte er seine absolute Ablehnung für einen Augenblick abgelegt und ich genoss dieses Gefühl, das mir dieser Gedanke bescherte. Es i-ist schön hier, n-nicht wahr!? Wieder ließ ich meinen Blick schweifen, ehe ich Jabez ins Gesicht sah.

Cupos Jaulen bekam ich mit, drehte meine Ohren, doch gerade war der Großteil meiner Aufmerksamkeit ganz bei dem Rüden vor mir.