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| Zuletzt Online: 11.02.2023
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Ich sprang auf das Steinplateu und sah mich einen Moment nach meinen Begleitern um. Hallo? einer zuhause? Papa? Lyv? Silberwolf Besuch, rief ich fröhlich und laut genug, damit es in den Höhlen zu hören war. Dann setzte ich mich und wartete mit wedelnder Rute.
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mein Grinsen wurde breiter als Talia einfach zustimmte. Fast hätte ich noch einmal genauer nach gefragt welchem Teil des Satzes diese Zustimmung genau galt, doch Naila kam mir zuvor. Also nickte ich nur lächelnd, zwinkerte Talia zu und drehte mich um. Dann ist es beschlossene Sache.Andiamo -auf gehts . Mit schnellen Schritten lief ich Richtung Rudelplatz. -Rudelplatz der Bergwölfe
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Als sich Naila am Gespräch beteiligte wedelte ich fröhlich mit der Rute. Alles klar, wollt ihr einfach mit zum Rudelplatz kommen oder wie wollt ihr es machen. Wir können gucken ob Lyv oder Papa da sind. Sagte ich dann lächelnd und zuckte mit meinen Schultern. Vielleicht war Lyv schon wieder zurück gekommen und alles war gut.
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Ich zuckte mit meinem Ohr. Hattest wie in jetzt nicht mehr? , fragte ich vorsichtig nach und meine Rute hörte kurz auf zu wedeln. zwei, eine Schwester Shila und einen Bruder Baloo. Die beiden haben ein neues Rudel in Italien gefunden in dem meine Schwester einen hübschen Rüden gefunden kann und mein Bruder faul rum liegen kann . Ich lachte als ich an das Bild dachte das ich in meinem Kopf von den beiden hatte. Shila himmelte ihren Gefährten an und Baloo lag Dick und schlafend in der Sonne rum. Die Reise war total toll und ich habe mich gefreut, dass Lyvi uns begleitet hat. Auch wenn der Grund traurig war, aber Papa hat mir gelernt, dass man nicht traurig sein muss. Sagte ich lächelnd und schenkte ihr ein strahlendes Lächeln.
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Ihr Kompliment nahm ich lächelnd an, es war nett auch mal ein nettes Wort zu hören. Dankeschön Talia aber auch, ich zwinkerte ihr freundlich zu und weldelte mit der Rute. Ja ich bin sehr stolz darauf und auch darauf zum Bergrudel zu gehören aber das sind wohl die meisten bei ihrem eigenen Rudel. Ich streckte meine Brust noch etwas heraus und mein Grinsen wurde breiter. Ich bin vor einer Weile zurück gekommen. Zwar bin ich hier geboren aber ich habe eine Weile in der Heimat von Papa mit meinen Geschwistern gelebt aber wollte dann doch wieder zurück hier hin. Im Tal ist es einfach ab schönsten. Fügte ich hinzu während ich in der Ferne kurz zu den anderen des Rudels spähte die dabei waren zu jagen. Ich hätte auch mal wieder lust auf eine Jagt aber das musste dann wohl warten bis das Tier was die anderen erlegten gefressen war. WIe kommt es, dass du dir das Silberrudel ausgesucht hast?, ich lächelte kurz zu Naila und sah dann zu Talia zurück. Reines Interesse, das sollte nichts gegen euer Rudel sein ich finde euer Rudelgebiet sehr schön. Freundlich wedelte meine Rute weiter. Wir hatten ein paar neue Wölfe aber länger keine Welpen sowit ich weiß. Sonst sind wir alle etwas zerstreut gewesen die letzte Zeit.
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Ich hörte der Fähe zu und stellte dann meine Ohren auf. Oh Verzeihung duxh das ganze Nebelchaos habe ich anscheinend meine Manieren verloren. Ich heiße Alessio, mein Vater ist der Beta der Bergwölfe Casanova . Ich verbeugt mich wie immer wenn ich mich vorstellte leicht und grinste mit meinen hellen weißen Zähnen. Auf unserer Seite sollte nichts dagegen sprechen aber ich muss Ehm vorher jemanden etwas fragen. Leicht ausweichen antwortete ich auf ihr Angebot was sehr nett war aber ich musste zuerst wissen was mit Lyv los war. Es war unklug ein fremdes Rudel in der Situation zu nah zu lassen auch wenn es unsere verbündeten waren. Papa kann das bestimmt beantworten wenn er zurück am Platz ist. Sagte ich sicherer und setzte mich hin. Wie ist es dem Silberrudel denn sonst ergangen außerhalb von diesem seltsamen Nebel?. Interessiert legte ich den Kopf ein kleines bisschen schief und drehte meine dicken, weichen, schwarzen Ohren zu ihr.
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Die andere Wölfin stellte sich als Talia vor und wirkte sehr freundlich, weshalb ich meine Rute ihrem Tempo anpasste und ebenfalls fröhlich wedelte. Ja Naila war ja eine Weile bei unserem Rudel, ich lächelte der hellen kurz zu und richtete meine Aufmerksamkeit zurück auf Talia. [/b]Soweit ich das bis jetzt gesehen habe sind zumindest einige wach aber wir haben auch geschlafen. Was passiert ist wissen wir leider auch nicht, ich war gerade auf dem Weg Lyv zu suchen, aber ich habe sie schon gesehen und ... ihr geht es gut[/b]. Was los gewesen war wusste ich nicht aber wenn sie verletzt wäre, hätte sie nicht so schnell rennen können und es waren keine Blutspuren auf dem Boden gewesen. Sie hatte nur aufgebracht gewirkt. Wir haben allerdings soweit ich weiß noch nicht alle wieder gefunden. Sind bei euch alle da?, nachdenklich kratzte ich mich mit der Pfote hinter dem Ohr. Ließ es dann aber bleiben als mir bewusst wurde, dass das vermutlich nicht sonderlich elegant wirkte. Ich grinste und streckte mein helles dichtes Brustfell nach vorne heraus.
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Als meine Pfoten die Wiese berührten hielt ich inne. Ich roch nichts mehr, irgendwo auf dem Weg hatte ich Lyviannes Spur verloren. Fluchend drehte ich mich im Kreis, wie ist mir das denn passiert?. Sagte ich laut und warf den Kopf in den Nacken. So etwas war mir noch nie passiert aber Lyvi war einfach zu schnell und anscheinend hatte ich vor Sorge nicht richtig aufgepasst. Aber als ich mich umdrehen wollte roch ich Silberwölfe und hielt inne. Auch wenn ich wusste, dass sie unsere Verbündeten waren wollte ich wissen was los war und weshalb sie in unser Revier gekommen waren. Meine Pfote schwebte ein paar Zentimeter über dem Boden befor ich erneut fluchte und richtung fremden Rudelgeruch lief. So oft wie heute habe ich noch nie geflucht. Papa würde das sicher nicht gutheißen, schweiften meine Gedanken ab befor ich meinen Kopf schüttelte um mich zu konzentrieren. Der Geruch kam mir bekannt vor und als ich die helle Wölfin sah erinnerte ich mich. Auch wenn wir uns nicht gut kannten wusste ich wer sie war. Naila, rief ich freundlich und verdrängte meine Sorge um Lyvianne. Ich trat zu den beiden Fähen und lächelte der fremden (Talia) ebenfalls freundlich zu. Was führt euch zu uns?. Ein bisschen entfernt entdeckte ich Akela und ihre Jungen, oder zumindest nahm ich das an. Ich hatte mit Odhrans Familie nie viel zutun und erinnerte mich kurz unangenhem an unsere erste Begegnung. Mein Ohr zuckte aber dann besann ich mich wieder auf mein eigentliches Anliegen und richtete meine volle Aufmerksamkeit auf die Fähen vor mir.
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Ich wollte mich gerade zu Naya drehen. Mein Atem ging unregelmäßig und ich grinste schief. Doch plötzlich hörte ich einen lauten und schrillen Schrei der ohne Zweifel von Lyvianne gekommen war. Lyvi, rief ich besorgt. Ich muss gucken was los ist, sagte ich zu Naya. Aus dem Augenwinkel hatte ich weißes Fell gesehen, dass davon schoss. Leise fluchend sprang ich hinterher doch sie war zu schnell.
-Wiese (Bergwölfe)
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Ich war langsamer als Naya und das wusste ich auch, aber es war immer sehr knapp. Eigentlich war es mir gar nicht wichtig zu gewinnen, es tat gut zu rennen. Unten am Berg angekommen sah ich hechelnd zu ihr, nach dem langen Liegen bin ich ganz eingerostet. Was denkst du, sind alle wach? . Fragte ich während ich den Aufstieg begann
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Ich drehte mich zu Naya, Siehst du das nicht? Das ist... . Aber als ich mich im Satz zurück drehte war da nichts mehr. Ich blinzelte ein paar mal und kratzte mich hinter dem Ohr. Hmm seltsam, ja lass uns zurück gehen . Verwirrt starrte ich einen Moment auf das Wasser bevor ich zu meiner Freundin sah und dann lächelnd los sprang. Wer zuletzt am Berg ist. -Rudelplatz Bergwölfe
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Ich bemerkte nicht was mein Kompliment ausgelöst hatte und wedelte nur fröhlich mit der Rute. Als sie vor lief, nahm ich an sie wollte ebenfalls schnell zum Rudel und begann hinter ihr her zu traben doch eine Bewegung in meinem Augenwinkel ließ mich inne halten. Etwas leuchtete und als ich den Kopf drehte, erkannte ich einen Lachs. Aber er schien zu schweben und zu leuchten. Bei genauerem hinsehen hüpften Glühwürmchen um ihn herum. Was ist das denn, Ehhhhm @Naya . Sagte ich nicht sonderlich eloquent während mein Blick ab dem komischen Lachs hing.
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Während sie ohne eine Pause Wörter aneinander reihte hüpfte ich von einer Pfote auf die andere und grinste breit. Ich war voller Energie aber ich wollte auch gerne nach lyvi, Saikko und meinem Vater sehen. Du siehst hübsch aus, sagte ich einfach das erste was mir einfiel. Wahrscheinlich weil ich sie so lange nicht gesehen hatte, fiel mir auf was für schöne Farben ihr Fell hatte. Wir sollten nach dem Rudel sehen und unsere Gliedmaßen wieder in Bewegung kriegen . Fuhr ich einfach unbeirrt fort und kippte meinen Kopf erst zur einen und dann zur anderen Seite.
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Meine weichen dunklen Ohren drehten sich in die Richtung bevor ich bewusst die bekannte Stimme hörte. Doch dann folgte mein Kopf sofort, es hatte definitiv nach Naya geklungen wenn auch sehr leise und weit entfernt. Naya! , rief ich erleichtert und hüpfte ein Stück als könnte ich so besser sehen da ich größer war. Ich brummte leicht unzufrieden denn auch wenn ich groß war, kam ich doch nicht ganz an die Größe meines Vaters heran. Ich wollte gerne noch etwas wachsen. Schnell schüttelte ich meinen Kopf um mich auf die Gegenwart zu konzentrieren und rannte dann Richtung Nayas Stimme. Erst fühlte sich mein Körper steif und angestrengt an, die Pfoten und meine stachen und brannten. Doch je mehr ich sie bewegte umso entspannter und weicher wurden meine Muskeln bis sich alles wieder normal anfühlte. Wenig später erkannte ich das vertraute Fell und überbrückte die letzten Meter. Naya ich hab mir sorgen gemacht, alle haben geschlafen und ich hab dich im Nebel nicht mehr gefunden. Ich sprang um sie herum und rieb zwei mal meinen Kopf an ihrer Schulter und Rücken. Meine Freude ließ mich beinah wie einen Welpen wirken aber das war mir egal. Ich war nur erleichtert, dass es ihr gut zu gehen schien.
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blinzelnd versuchte ich meine Augen an das unangenehm helle Licht zu gewöhnen. Es war so seltsam, was hatte ich gemacht, wo war ich eigentlich?. Ich hörte Wasser und nach einer Weile konnte ich meinenKopf bewegen, anscheinend war ich am Lachsfluss. Mir fiel wieder ein, dass ich Naya suchen wollte. Meine Gliedmaßen waren immer noch fast wie eingefrohren. Müdigkeit zupfte an meinem Fell. Doch je mehr Zeit verging umso mehr kamen meine Sinne und meine Gefühle in den Pfoten wieder, bis ich mich langsam aufrichten konnte. Naya?, hustend lief ich zum Fluss und kühlte meine trockene Kehle. Nach weiteren Minuten fühlte ich mich beinah wieder normal aber Naya war nirgends zu sehen und es verwirrte mich, dass ich einfach eingeschlafen war. Bei genauerem hinsehen konnte ich ein paar Wölfe erkennen die am Ufer lagen und ich setzte mich. Was ist passiert?, fragte ich laut.
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Ich tapste über die Steine und balancierte summend am Ufer entlang. Als ich mich umdrehte konnte ich Naya allerdings nicht sehen und blieb stehen. Seltsam, dachte ich und schnupperte. @Naya ? hallo?,rief ich .
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Die anderen verschwanden und ich drehte mich lächelnd zu Naya. Uff ist dir auch so heiß? , meine Haut brannte unter dem dunklen Teil meines Fells und ich begann ein wenig zu hecheln. Die Hitze stach sogar in meinen Augen, wieso ist es denn so heiß, sollen wir was zu trinken suchen? . Fragte ich hechelnd und blickte im den strahlenden Himmel. Es blendete schon beinah.
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Ich lächelte Naya fröhlich zu während sie erzählte und musste über Bastas Worte grinsen. Bei der Frage der Fähe überlegte ich eine Weile, dann antwortete ich. Hmm die Silberwölfe sind stolz und ziemlich stark, die Nebelwölfe sind zurückhaltend aber freundlich, die Zigeuner sind nett, die Bergwölfe sind lustig und ziemlich cool muss ich sagen und die Schattenwölfe... Ehm. Beim erwähnen unseres Rudels zwinkerte ich Naya zu und wedelte fröhlich mit meiner Rute hin und her. Aber zu den Schattenwölfen fiel mir wirklich nichts ein. Nachdenklich kratzte ich mich am Ohr.
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Ich grinste einfach bei der interaktion der beiden. Achja Naya und ich sind auch Bergwölfe zu deiner Frage von eben, antwortete ich etwas verspätet und lächelte Naya noch ein Mal zu. Dann streckte ich Basta kurz die Zunge raus, du siehst ja wie er ist. Er ist immer überall, manchmal verschwindet er einfach ohne ein Wort zu sagen und meistens taucht er auch einfach so auf. Er kennt jeden neuen Wolf im Tal früher oder später und kennt alle Alphas der Rudel. Antwortete ich schon mal eine halbwegs sinnvolle Antwort, da ich nie wusste ob Basta wirklich antworten würde.
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Meine Rute wedelte während ich die Wölfin anlächelte. Casanova ist mein Vater und ich trete schon seit meiner Kindheit in seine Fußstapfen. Also stets zu Diensten für eine schöne Fähe, sagte ich charmant. Für mich war das ein spielt, es freute mich einfach anderen Komplimente zu machen. Es steckte keine Absicht dahinter. Die Wölfin setzte sich zu mir und ich grüßte auch den anderen Wolf mit einem ebenso freundlichen Lächeln. Dann Wilkommen in der Gruppe, Bijou und Ares. Basta gibt jedem einen Spitznamen. Meiner ist auch nicht besser, Sissi. Sagte ich lachend, denn mir machte der Spitznamen nichts aus. Ich fande es lustig. Woher Bijou meinen Vater kannte musste ich nicht fragen, ich kannte die Antwort auch so. Nimm dir nicht zu Herzen was Basta sagt, dein Lächeln ist schön. Basta, sowas sagt man nicht zu Fähen. Casanova Regel eins, eine Fähe behandelt man mit Respekt. Zitierte Ich halb ernst und zuckte grinsend mit meinen Lefzen. Naya war sehr still, weshalb ich ihr einen Blick zu warf und ihr ein warmes Lächeln schenkte. Ich hoffte es ging ihr gut und würde sie später unter vier Augen mal fragen.
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