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Alessio
Bergwolf
Beiträge: 98 | Zuletzt Online: 11.02.2023
Registriert am:
30.05.2019
Beschreibung
Name: Alessio (Maurizio)

Alter: 2 Jahr 5 Monate

Aussehen: Schlanker Wolf mit schwarzem Gesicht und sonst hellbraunem Fell.
Während er älter wurde und sein Deckhaar wuchs, wurde er zunehmend dunkler. Man sieht sein helles Braun noch durch aber das lange Überhaar ist dunkelbraun. Er ist nicht so groß wie sein Vater aber als klein würde man ihn auch nicht beschreiben können. Seine Größe liegt im Mittelmaß, vielleicht etwas darüber.

Besondere Merkmale: Schwarze Pfoten, schwarzes Gesicht

Charakter: Alessio ist ein stolzer kleiner Wolf der sich nicht mehr wünscht als so zu sein wie sein Vater, ein richtiger Mini-Casanova. Er sieht hübsch aus und weiß es auch. Alessio versucht mit jeder Fähe zu flirten, was als Welpe noch sehr niedlich war ihn als Jungwolf aber ein paar mal in brenzlige Situationen gebracht hat. Sonst versucht er, obwohl er der jüngste der drei Geschwister ist oder vielleicht gerade deswegen, stark und mutig zu sein. Er liebt es zu spielen, zu toben und Abenteuer zu erleben und bringt sich damit manchmal in Schwierigkeiten.
Während er älter wurde, ist er nicht weniger Abenteuerlustig, er kann es nur besser verbergen.
Er hat gelernt seinen Charme zu seinem Vorteil zu nutzen.

Vorgeschichte: Alessio ist in den Bergen geboren, er ist der Sohn von Casanova, dem Beta der Bergwölfe.
Zusammen mit seinen Geschwistern, der sensiblen Shila und dem faulen Baloo hatte er seine Welpenzeit in der Sicherheit des Rudels verbracht.
Doch seine Mutter verließ die Familie als er gerade anfing Fleisch zu fressen.
Sie ging einfach und kam nie wieder, doch ihn traf es von den Geschwistern wohl am wenigsten denn er vergötterte seinen Vater.
Der große schwarze Beta der immer lächelte war sein Held und größtes Vorbild.
Auch wenn der kleine Alessio noch nicht wusste was es bedeutete zu flirten machte er es seinem Vater nach. Er lernte früh die Fähen zu achten und sie immer gut zu behandeln und die Aufmerksamkeit gefiel ihm.
Wenn er ihnen sagte wie schön sie wären freuten sie sich und er liebte es das Lächeln auf den Gesichtern zu sehen.
Er machte gerne Wölfe glücklich.

Als er älter wurde, ging er auf Abenteuerreise mit seiner Freundin Lyv, seinem Vater, seinen Geschwistern und dem besten Freund seines Vaters. Der Straßenkater Maurizio von dem er seinen zweiten Namen bekam. Maurizio war krank und dies war sein letzter Wunsch aber Alessio freute sich das Heimatland seines Vaters kennen zu lernen. Er hatte so viel davon gehört.
Dort angekommen tauchte Alessio ein in eine andere Welt. Alles war bunter und grüner und wärmer, er sah zum ersten Mal das Meer. Vergrub Die Pfoten im Sand und lernte wie man Krebse fing.
Maurizio starb und die Geschwister versuchten ihren Vater aufzumunzern und bei zu stehen. Die Wochen vergingen, der große schwarze Wolf fing sich wieder und bald war die Rede davon zurück zu kehren.
Aber die Geschwister waren sich einig, sie hatten gerade erst diesen wundervollen Ort gefunden. Es gab noch so viel zu sehne und zu entdecken und so trennten sich ihre Wege schweren Herzens.
Alessio traf es besonders hart denn er vermisste seinen Vater schrecklich, doch er vertröstet sich damit eines Tages zurück zu kehren.
Shila fand einen Gefährten und gründete mit ihm ein neues Rudel, sie bekam 4 Welpen und Baloo blieb als Onkel um sich nicht selbst versorgen zu müssen. Aber Alessio wollte sich nicht nieder lassen.
Er zog alleine weiter, lernte fremde Wölfe kennen, lernte kämpfen und sich zu verteidigen.
Er schlug sich gut durch, kam über die Runden und lernte so wie sein Vater einige Fähen kennen.
Viele verliebten sich in ihn aber er wollte nur Spaß, er wolle sich nicht fest legen. Hatte nicht das Bedürfnis lange an einem Ort zu bleiben. Er wollte Abenteuer erleben, wollte die Welt sehen.

Nachdem er ein Jahr alleine herum gelaufen war saß er eines Tages an dem Strand an dem er einst mit seinem Vater die Krebse gefangen hatte und er wusste plötzlich wo ihn seine Reise als nächstes treiben würde.
Nach Hause

Mag: Abenteuer, spielen, Fähen, seine Familie

Mag nicht: Langeweile, Probleme

Stärken: Er hat einen großen Beschützerinstinkt und ist ein energiegeladener Wolf

Schwächen: Bringt sich schnell in Schwierigkeiten
Geschlecht
keine Angabe
Das Szenario
Um wirklich einen Eindruck davon zu bekommen, ob du für dieses RPG Interesse empfindest und damit du weißt, was dich so erwarten könnte ist dies ein vorgeschriebenes Szenario. Du musst dich natürlich jetzt nicht darauf festlegen, wie du auch später im RPG mit deinem Wolf darauf reagieren würdest, dies hier ist komplett frei von Vorgeschichte und Charakter. Es geht alleinig darum, um zu sehen, ob du Spaß am Schreiben hast, also mach dir keine Sorgen! Du musst auch keinen Roman schreiben, einige Sätze genügen. [U]Das Szenario sieht wie folgt aus:[/u] Du kommst an einen relativ breiten Fluss, an dem du zuvor noch nie gewesen bist. Die Gerüche, die Gegend, ja sogar vielleicht die Geräusche scheinen dir irgendwie fremd. Die Vögel zwitschern, das Wasser rauscht an dir mit einer starken Strömung vorbei und der Wind haucht dir die verschiedensten Gerüche von Beute und Gleichgesinnten entgegen. Alles scheint zwar belebt und du merkst, dass hier in der Nähe wahrscheinlich mehrere Anwesende sich aufhalten, doch fühlt es sich gleichzeitig irgendwie heimisch an und nichts bedrohliches fällt dir soweit auf. Also begibst du dich zum Fluss und trinkst in Ruhe vom kalten Schatz des Waldes und da hörtest du es. Ein schreien, welches sehr verzweifelt und mehr japsend als klar verständlich von links aus dem Fluss kommt. Sofort schreckst du hoch und siehst dich nach dem Ursprung um und nach kurzer einer Orientierungsphase entdeckst du eine etwas jüngere Fähe im Wasser strampeln, wohl fast schon ertrinken! Sie sieht dich und bleckt etwas die Zähne, doch vernimmst du ihr Winseln und schon war sie untergetaucht und scheint nicht mehr an die Oberfläche zu kommen. Was tust du?
Schreibprobe
~Morgana
    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 17.03.2021

      Ich sprang auf das Steinplateu und sah mich einen Moment nach meinen Begleitern um.
      Hallo? einer zuhause? Papa? Lyv? Silberwolf Besuch, rief ich fröhlich und laut genug, damit es in den Höhlen zu hören war.
      Dann setzte ich mich und wartete mit wedelnder Rute.

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Wiesen" geschrieben. 17.03.2021

      mein Grinsen wurde breiter als Talia einfach zustimmte. Fast hätte ich noch einmal genauer nach gefragt welchem Teil des Satzes diese Zustimmung genau galt, doch Naila kam mir zuvor. Also nickte ich nur lächelnd, zwinkerte Talia zu und drehte mich um.
      Dann ist es beschlossene Sache.Andiamo -auf gehts .
      Mit schnellen Schritten lief ich Richtung Rudelplatz.
      -Rudelplatz der Bergwölfe

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Wiesen" geschrieben. 17.03.2021

      Als sich Naila am Gespräch beteiligte wedelte ich fröhlich mit der Rute.
      Alles klar, wollt ihr einfach mit zum Rudelplatz kommen oder wie wollt ihr es machen. Wir können gucken ob Lyv oder Papa da sind.
      Sagte ich dann lächelnd und zuckte mit meinen Schultern.
      Vielleicht war Lyv schon wieder zurück gekommen und alles war gut.

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Wiesen" geschrieben. 13.02.2021

      Ich zuckte mit meinem Ohr. Hattest wie in jetzt nicht mehr? , fragte ich vorsichtig nach und meine Rute hörte kurz auf zu wedeln.
      zwei, eine Schwester Shila und einen Bruder Baloo. Die beiden haben ein neues Rudel in Italien gefunden in dem meine Schwester einen hübschen Rüden gefunden kann und mein Bruder faul rum liegen kann . Ich lachte als ich an das Bild dachte das ich in meinem Kopf von den beiden hatte. Shila himmelte ihren Gefährten an und Baloo lag Dick und schlafend in der Sonne rum. Die Reise war total toll und ich habe mich gefreut, dass Lyvi uns begleitet hat. Auch wenn der Grund traurig war, aber Papa hat mir gelernt, dass man nicht traurig sein muss. Sagte ich lächelnd und schenkte ihr ein strahlendes Lächeln.

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Wiesen" geschrieben. 01.02.2021

      Ihr Kompliment nahm ich lächelnd an, es war nett auch mal ein nettes Wort zu hören.
      Dankeschön Talia aber auch, ich zwinkerte ihr freundlich zu und weldelte mit der Rute.
      Ja ich bin sehr stolz darauf und auch darauf zum Bergrudel zu gehören aber das sind wohl die meisten bei ihrem eigenen Rudel. Ich streckte meine Brust noch etwas heraus und mein Grinsen wurde breiter.
      Ich bin vor einer Weile zurück gekommen. Zwar bin ich hier geboren aber ich habe eine Weile in der Heimat von Papa mit meinen Geschwistern gelebt aber wollte dann doch wieder zurück hier hin. Im Tal ist es einfach ab schönsten. Fügte ich hinzu während ich in der Ferne kurz zu den anderen des Rudels spähte die dabei waren zu jagen. Ich hätte auch mal wieder lust auf eine Jagt aber das musste dann wohl warten bis das Tier was die anderen erlegten gefressen war.
      WIe kommt es, dass du dir das Silberrudel ausgesucht hast?, ich lächelte kurz zu Naila und sah dann zu Talia zurück. Reines Interesse, das sollte nichts gegen euer Rudel sein ich finde euer Rudelgebiet sehr schön. Freundlich wedelte meine Rute weiter.
      Wir hatten ein paar neue Wölfe aber länger keine Welpen sowit ich weiß. Sonst sind wir alle etwas zerstreut gewesen die letzte Zeit.

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Wiesen" geschrieben. 31.01.2021

      Ich hörte der Fähe zu und stellte dann meine Ohren auf. Oh Verzeihung duxh das ganze Nebelchaos habe ich anscheinend meine Manieren verloren. Ich heiße Alessio, mein Vater ist der Beta der Bergwölfe Casanova . Ich verbeugt mich wie immer wenn ich mich vorstellte leicht und grinste mit meinen hellen weißen Zähnen.
      Auf unserer Seite sollte nichts dagegen sprechen aber ich muss Ehm vorher jemanden etwas fragen. Leicht ausweichen antwortete ich auf ihr Angebot was sehr nett war aber ich musste zuerst wissen was mit Lyv los war. Es war unklug ein fremdes Rudel in der Situation zu nah zu lassen auch wenn es unsere verbündeten waren. Papa kann das bestimmt beantworten wenn er zurück am Platz ist. Sagte ich sicherer und setzte mich hin. Wie ist es dem Silberrudel denn sonst ergangen außerhalb von diesem seltsamen Nebel?. Interessiert legte ich den Kopf ein kleines bisschen schief und drehte meine dicken, weichen, schwarzen Ohren zu ihr.

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Wiesen" geschrieben. 30.01.2021

      Die andere Wölfin stellte sich als Talia vor und wirkte sehr freundlich, weshalb ich meine Rute ihrem Tempo anpasste und ebenfalls fröhlich wedelte.
      Ja Naila war ja eine Weile bei unserem Rudel, ich lächelte der hellen kurz zu und richtete meine Aufmerksamkeit zurück auf Talia.
      [/b]Soweit ich das bis jetzt gesehen habe sind zumindest einige wach aber wir haben auch geschlafen. Was passiert ist wissen wir leider auch nicht, ich war gerade auf dem Weg Lyv zu suchen, aber ich habe sie schon gesehen und ... ihr geht es gut[/b]. Was los gewesen war wusste ich nicht aber wenn sie verletzt wäre, hätte sie nicht so schnell rennen können und es waren keine Blutspuren auf dem Boden gewesen. Sie hatte nur aufgebracht gewirkt.
      Wir haben allerdings soweit ich weiß noch nicht alle wieder gefunden. Sind bei euch alle da?, nachdenklich kratzte ich mich mit der Pfote hinter dem Ohr. Ließ es dann aber bleiben als mir bewusst wurde, dass das vermutlich nicht sonderlich elegant wirkte. Ich grinste und streckte mein helles dichtes Brustfell nach vorne heraus.

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Wiesen" geschrieben. 29.01.2021

      Als meine Pfoten die Wiese berührten hielt ich inne. Ich roch nichts mehr, irgendwo auf dem Weg hatte ich Lyviannes Spur verloren. Fluchend drehte ich mich im Kreis, wie ist mir das denn passiert?. Sagte ich laut und warf den Kopf in den Nacken. So etwas war mir noch nie passiert aber Lyvi war einfach zu schnell und anscheinend hatte ich vor Sorge nicht richtig aufgepasst.
      Aber als ich mich umdrehen wollte roch ich Silberwölfe und hielt inne. Auch wenn ich wusste, dass sie unsere Verbündeten waren wollte ich wissen was los war und weshalb sie in unser Revier gekommen waren.
      Meine Pfote schwebte ein paar Zentimeter über dem Boden befor ich erneut fluchte und richtung fremden Rudelgeruch lief.
      So oft wie heute habe ich noch nie geflucht. Papa würde das sicher nicht gutheißen, schweiften meine Gedanken ab befor ich meinen Kopf schüttelte um mich zu konzentrieren. Der Geruch kam mir bekannt vor und als ich die helle Wölfin sah erinnerte ich mich. Auch wenn wir uns nicht gut kannten wusste ich wer sie war. Naila, rief ich freundlich und verdrängte meine Sorge um Lyvianne. Ich trat zu den beiden Fähen und lächelte der fremden (Talia) ebenfalls freundlich zu. Was führt euch zu uns?. Ein bisschen entfernt entdeckte ich Akela und ihre Jungen, oder zumindest nahm ich das an. Ich hatte mit Odhrans Familie nie viel zutun und erinnerte mich kurz unangenhem an unsere erste Begegnung. Mein Ohr zuckte aber dann besann ich mich wieder auf mein eigentliches Anliegen und richtete meine volle Aufmerksamkeit auf die Fähen vor mir.

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 29.01.2021

      Ich wollte mich gerade zu Naya drehen. Mein Atem ging unregelmäßig und ich grinste schief. Doch plötzlich hörte ich einen lauten und schrillen Schrei der ohne Zweifel von Lyvianne gekommen war.
      Lyvi, rief ich besorgt. Ich muss gucken was los ist, sagte ich zu Naya. Aus dem Augenwinkel hatte ich weißes Fell gesehen, dass davon schoss. Leise fluchend sprang ich hinterher doch sie war zu schnell.

      -Wiese (Bergwölfe)

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 21.01.2021

      Ich war langsamer als Naya und das wusste ich auch, aber es war immer sehr knapp. Eigentlich war es mir gar nicht wichtig zu gewinnen, es tat gut zu rennen. Unten am Berg angekommen sah ich hechelnd zu ihr, nach dem langen Liegen bin ich ganz eingerostet. Was denkst du, sind alle wach? . Fragte ich während ich den Aufstieg begann

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Am großen Lachsfluss" geschrieben. 21.01.2021

      Ich drehte mich zu Naya, Siehst du das nicht? Das ist... . Aber als ich mich im Satz zurück drehte war da nichts mehr. Ich blinzelte ein paar mal und kratzte mich hinter dem Ohr. Hmm seltsam, ja lass uns zurück gehen . Verwirrt starrte ich einen Moment auf das Wasser bevor ich zu meiner Freundin sah und dann lächelnd los sprang. Wer zuletzt am Berg ist.
      -Rudelplatz Bergwölfe

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Am großen Lachsfluss" geschrieben. 04.12.2020

      Ich bemerkte nicht was mein Kompliment ausgelöst hatte und wedelte nur fröhlich mit der Rute. Als sie vor lief, nahm ich an sie wollte ebenfalls schnell zum Rudel und begann hinter ihr her zu traben doch eine Bewegung in meinem Augenwinkel ließ mich inne halten. Etwas leuchtete und als ich den Kopf drehte, erkannte ich einen Lachs. Aber er schien zu schweben und zu leuchten. Bei genauerem hinsehen hüpften Glühwürmchen um ihn herum. Was ist das denn, Ehhhhm @Naya . Sagte ich nicht sonderlich eloquent während mein Blick ab dem komischen Lachs hing.

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Am großen Lachsfluss" geschrieben. 20.11.2020

      Während sie ohne eine Pause Wörter aneinander reihte hüpfte ich von einer Pfote auf die andere und grinste breit.
      Ich war voller Energie aber ich wollte auch gerne nach lyvi, Saikko und meinem Vater sehen. Du siehst hübsch aus, sagte ich einfach das erste was mir einfiel. Wahrscheinlich weil ich sie so lange nicht gesehen hatte, fiel mir auf was für schöne Farben ihr Fell hatte. Wir sollten nach dem Rudel sehen und unsere Gliedmaßen wieder in Bewegung kriegen . Fuhr ich einfach unbeirrt fort und kippte meinen Kopf erst zur einen und dann zur anderen Seite.

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Am großen Lachsfluss" geschrieben. 18.11.2020

      Meine weichen dunklen Ohren drehten sich in die Richtung bevor ich bewusst die bekannte Stimme hörte. Doch dann folgte mein Kopf sofort, es hatte definitiv nach Naya geklungen wenn auch sehr leise und weit entfernt. Naya! , rief ich erleichtert und hüpfte ein Stück als könnte ich so besser sehen da ich größer war. Ich brummte leicht unzufrieden denn auch wenn ich groß war, kam ich doch nicht ganz an die Größe meines Vaters heran. Ich wollte gerne noch etwas wachsen. Schnell schüttelte ich meinen Kopf um mich auf die Gegenwart zu konzentrieren und rannte dann Richtung Nayas Stimme. Erst fühlte sich mein Körper steif und angestrengt an, die Pfoten und meine stachen und brannten. Doch je mehr ich sie bewegte umso entspannter und weicher wurden meine Muskeln bis sich alles wieder normal anfühlte. Wenig später erkannte ich das vertraute Fell und überbrückte die letzten Meter. Naya ich hab mir sorgen gemacht, alle haben geschlafen und ich hab dich im Nebel nicht mehr gefunden. Ich sprang um sie herum und rieb zwei mal meinen Kopf an ihrer Schulter und Rücken. Meine Freude ließ mich beinah wie einen Welpen wirken aber das war mir egal. Ich war nur erleichtert, dass es ihr gut zu gehen schien.

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Am großen Lachsfluss" geschrieben. 13.11.2020

      blinzelnd versuchte ich meine Augen an das unangenehm helle Licht zu gewöhnen. Es war so seltsam, was hatte ich gemacht, wo war ich eigentlich?. Ich hörte Wasser und nach einer Weile konnte ich meinenKopf bewegen, anscheinend war ich am Lachsfluss. Mir fiel wieder ein, dass ich Naya suchen wollte. Meine Gliedmaßen waren immer noch fast wie eingefrohren. Müdigkeit zupfte an meinem Fell. Doch je mehr Zeit verging umso mehr kamen meine Sinne und meine Gefühle in den Pfoten wieder, bis ich mich langsam aufrichten konnte. Naya?, hustend lief ich zum Fluss und kühlte meine trockene Kehle. Nach weiteren Minuten fühlte ich mich beinah wieder normal aber Naya war nirgends zu sehen und es verwirrte mich, dass ich einfach eingeschlafen war. Bei genauerem hinsehen konnte ich ein paar Wölfe erkennen die am Ufer lagen und ich setzte mich. Was ist passiert?, fragte ich laut.

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Am großen Lachsfluss" geschrieben. 13.11.2020

      Ich tapste über die Steine und balancierte summend am Ufer entlang. Als ich mich umdrehte konnte ich Naya allerdings nicht sehen und blieb stehen. Seltsam, dachte ich und schnupperte. @Naya ? hallo?,rief ich .

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Ebene" geschrieben. 05.08.2020

      Die anderen verschwanden und ich drehte mich lächelnd zu Naya. Uff ist dir auch so heiß? , meine Haut brannte unter dem dunklen Teil meines Fells und ich begann ein wenig zu hecheln. Die Hitze stach sogar in meinen Augen, wieso ist es denn so heiß, sollen wir was zu trinken suchen? . Fragte ich hechelnd und blickte im den strahlenden Himmel. Es blendete schon beinah.

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Ebene" geschrieben. 06.06.2020

      Ich lächelte Naya fröhlich zu während sie erzählte und musste über Bastas Worte grinsen.
      Bei der Frage der Fähe überlegte ich eine Weile, dann antwortete ich.
      Hmm die Silberwölfe sind stolz und ziemlich stark, die Nebelwölfe sind zurückhaltend aber freundlich, die Zigeuner sind nett, die Bergwölfe sind lustig und ziemlich cool muss ich sagen und die Schattenwölfe... Ehm. Beim erwähnen unseres Rudels zwinkerte ich Naya zu und wedelte fröhlich mit meiner Rute hin und her. Aber zu den Schattenwölfen fiel mir wirklich nichts ein. Nachdenklich kratzte ich mich am Ohr.

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Ebene" geschrieben. 02.06.2020

      Ich grinste einfach bei der interaktion der beiden.
      Achja Naya und ich sind auch Bergwölfe zu deiner Frage von eben, antwortete ich etwas verspätet und lächelte Naya noch ein Mal zu.
      Dann streckte ich Basta kurz die Zunge raus, du siehst ja wie er ist. Er ist immer überall, manchmal verschwindet er einfach ohne ein Wort zu sagen und meistens taucht er auch einfach so auf. Er kennt jeden neuen Wolf im Tal früher oder später und kennt alle Alphas der Rudel. Antwortete ich schon mal eine halbwegs sinnvolle Antwort, da ich nie wusste ob Basta wirklich antworten würde.

    • Alessio hat einen neuen Beitrag "Ebene" geschrieben. 02.06.2020

      Meine Rute wedelte während ich die Wölfin anlächelte. Casanova ist mein Vater und ich trete schon seit meiner Kindheit in seine Fußstapfen. Also stets zu Diensten für eine schöne Fähe, sagte ich charmant. Für mich war das ein spielt, es freute mich einfach anderen Komplimente zu machen. Es steckte keine Absicht dahinter.
      Die Wölfin setzte sich zu mir und ich grüßte auch den anderen Wolf mit einem ebenso freundlichen Lächeln.
      Dann Wilkommen in der Gruppe, Bijou und Ares. Basta gibt jedem einen Spitznamen. Meiner ist auch nicht besser, Sissi. Sagte ich lachend, denn mir machte der Spitznamen nichts aus. Ich fande es lustig. Woher Bijou meinen Vater kannte musste ich nicht fragen, ich kannte die Antwort auch so.
      Nimm dir nicht zu Herzen was Basta sagt, dein Lächeln ist schön. Basta, sowas sagt man nicht zu Fähen. Casanova Regel eins, eine Fähe behandelt man mit Respekt. Zitierte Ich halb ernst und zuckte grinsend mit meinen Lefzen.
      Naya war sehr still, weshalb ich ihr einen Blick zu warf und ihr ein warmes Lächeln schenkte. Ich hoffte es ging ihr gut und würde sie später unter vier Augen mal fragen.

Empfänger
Alessio
Betreff:


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