Auf Bastas Frage reagierte ich nicht weiter sondern wannte meine Aufmerksamkeit Demi zu.
Ich bin Kahn. stellte auch ich mich vor. Sie hatte nicht den typischen Tal geruch an sich.
Du scheinst neu zu sein.

Ich nickte. Ich bin erst vorhin hergekommen. Was ist mit euch? Seid ihr schön länger hier? Ich sah mich kurz am Fluss um. Waren Kahn und der andere die einzigen hier?

Schon ziemlich lang... ob ich auch so lang hierbleibe? ich betrachtete die Fähe, sie war recht jung. Doch hier schienen alle schon früh ohne familie zu sein.

Ich hatte Nitika hinterher gesehen und mich dann genüsslich auf dem Boden gewälzt, ehe ich aufgestanden war und zu einem Gebüsch getrottet war. Dort hatte ich mithilfe von Moos und weichem Gras ein gemütliches Lager errichtet. Ein paar Tage hatte ich hier geschlafen und ab und zu kleinere Mäuse, die zu nahe kamen gefressen. Nun erhob ich mich räkelnd und trottete zum Fluss, dort stillte ich meinen Durst ehe ich mich summend umsah.

Nitika

Ich lief den Fluss lang und entdeckte Mahaki. Ich lief zu ihm Hallo Mahaki knurrte ich freundlich und meine Rute wedelte sacht hin und her. Meine Ohren waren wieder gespitzt und ich grinste schief.

Ran

Ich war ein guter Schleicht, denn Nitika hatte mich noch nicht bemerkt. Ich beobachtete Sie, sie ging zu einem Rüden und begrüßte diesen. Anscheinend kannten sie sich. Immerhin hatte sie sich ja auch gleich auf den Weg hierher gemacht und ihn deutlich gesucht. Ich legte den Kopf schief. Irgendwie war ich etwas Eifersüchtig. Dann schnaufte ich und beobachtete beide weiter. Waren sie etwa heimlich Gefährten wie Mama und Papa?

Ich wartete eine Weile, um Stín die Zeit zu geben, herzukommen, aber er kam nicht. Ich wurde nervös und fing an, hin und her zu tappen. Hatte er es nicht gehört, oder wollte er nivht reagieren, weil er mich ausgenutzt hatte? Das wollte ich eigentlich nicht wahrhaben, da ich ihn irgendwie bewunderte. Ich entschied mich, noch eine Weile zu warten.
Als es später wurde, bäumte ich mich auf und heulte erneut in Richtung des dichten Waldes.
(@Stín)

---> aus dem Wäldchen

Meine weichen weißen Pfoten traten sanft auf die unebenen Steine. Als ich mich von meiner Begleitung verabschiedet hatte, hatte ich zwar ein leichtes Bedauern verspürt aber so war es nun mal. Seit Whisper weg war, war ich ein Nomaden, hatte kein Zuhause mehr und keinen Ort an den ich zurück kommen konnte. Aber war ich nicht hier her zurück gekommen? , der Gedanke wanderte durch meinen Kopf während ich ans Ufer trat und meinen großen Kopf senkte.
Im Wasser betrachtete ich einen Moment mein Spiegelbild, meine hellen gelben Augen blitzen mir freundlich entgegen. Es fühlte sich nicht direkt traurig oder einsam an, aber melankolisch. Das war ein gutes Wort, ich fühlte mich melankolisch und ein wenig nachdenklich. Mein Spiegelbild verschwann als meine Zunge durch die Oberfläche traf, größer werdende Ringe breiteten sich über den Fluss aus. Meine Rute pendelte sanft hin und her.

Leichtfüßig lief ich mit erhobenen Kopf und einem Grinsen auf den Lefzen am Fluss lang. Was soll's. Dann war ich eben wieder alleine! Ich brummte leicht und trank ein paar Schlucke. ob ich eine neue Gefährtin finde? Kann ich das überhaupt? nachdenklich trank ich etwas ehe ich einfach in den Fluss sprang und einen Fisch schnappte. Ich hielt diesen fest und trat wieder ans Ufer ehe ich zum Wald sah und mich schüttelte...der Leuchtwald ..Ich würde da wohl nicht mehr hingehen.

Ich hob den Kopf als feine Wassertropfen auf mein Fell rieselten. Nicht weit von mir entfernt war ein Wolf in das Wasser gesprungen. Sein Fell hatte eine interessante Farbe, oder besser gesagt mehrere. Ich war dagegen komplett weiß. Von der Nase bis zur Schwanzspitze war jedes meiner Haare weiß wie Schnee, deswegen fande ich Wölfe mit vielen Farben schön. Lachend schüttelte ich mich, danke meine Tonlage war freundlich. Das Wort hatte keinen negativen Beigeschmack und mit meinem Lächeln und einem freundlichen Glitzern in den Augen, zeigte ich dass ich nicht böse war.

Ich sah den Wolf kurz überrascht an...hatte ich ihn getroffen??? Ich lachte leicht und legte den Fisch ab Entschuldige! Ich wollte dich nicht treffen meinte ich grinsend und setzte mich. Er war komplett weiß...Ich legte den Kopf schief. Die Farbe war wirklich schön. Meines klebte nun aber mehr an meinem Körper und tropfte. Ich brummte belustigt und ließ meine Zunge raus hängen sodass es aussah als würde ich ihm die Zunge raus Strecken

Ein noch breiteres Lächeln zuckte an meinen Lefzen als ich mich nun komplett zu ihm drehte. Entspannt trat ich einen Schritt auf ihn zu und setzte mich dann hin, meine Rute lag still auf dem Boden hinter mir. Nicht schlimm, ich brauche bestimmt mal wieder ein Bad. Ich bin Azzuan und wie heißt du? . Fragte ich freundlich und drehte meine weichen weißen Ohren hin und her. Sie sahen aus wie mit Watte ummantelt. Bekanntschaften waren immer gut, ich mochte das alleine herum streifen nicht, vermutlich einer der Gründe weshalb ich zurück ins Tal gekommen war.

Gerade hatte sich mein sonst so fauler Fokus auf den Fluss, oder vielmehr auf einen dicken Fisch in diesem, gerichtet. So bekam ich nicht mit wie Nitika in meine Richtung lief. Mir lief dafür der Speichel im Maul zusammen, ehe dieser von meinen Lefzen tropfte. Ich wollte grade zum Sprung ansetzen, da hörte ich Nitika meinen Namen rufen. Ich erschrak mich und sprang wirklich, allerdings sehr ungeschickt, so dass ich eine Bauchlandung in den Fluss hinlegte. Sofort sog sich mein weiches Fell mit Wasser voll und zog mich unter Wasser. Prustend kämpfte ich mich an die Oberfläche und schwamm ans Ufer. Hey! Grummelte ich und sprang neben Nitika, begann mich wie wild auszuschütteln, so dass sie wohl eine richtige Dusche abbekam. Mich so zu erschrecken! Ich grinste Nitika an, ehe ich den Kopf schief legte. Ist alles in Ordnung?

Ich lachte bloß. Hunabku sehr erfreut meinte ich grinsend und meine Güte klopfte sacht auf den Boden. Ich beobachtete ihn leicht und legte den Kopf schief was treibt dich denn ins Tal fragte ich direkt mit einem breiten Grinsen.

Nitika

Ich brummte auf als ich nass wurde und stieß Mahaki lachend an Sorry wegen dem Fisch und man jetzt bin ich nass lachte ich und schüttelte mich. Ich setzte mich und nickte es bricht vielleicht Krieg aus. Alpha...brummte ich grinsend und wälzte mich auf dem Boden.

Ran

Ich spitzte die Ohren und versuchte zu hören was sie sagten. Schlich ein Stück näher und versteckte mich im Gebüsch...blöd bei meiner Fellfarbe.

Mahaki:

Ich legte den Kopf schief und seufzte dann Krieg wird es immer geben. Auch wenn es friedlich scheint. Irgendwo brodelt immer etwas im Tiefen.. Ich hob meinen Blick und wuffte dann leise Und wer ist das weiße Fellknäuel, dass die folgt? Ich wackelte freundlich mit den Augenbrauen in Richtung des Gebüsches, durch welches weißes Fell funkelte.