Ich setzte mich neben ihn. Es kommt nie so wie man es plant. sagte ich ruhig und sah dan zu Stín und Naron. Sie wollen dem Rudel beitreten. sagte ich und musste schon zugeben das Stín etwas hatte das meine neugierde weckte.

das was nicht so läuft wie geplant musst du ja am besten wissen zischte ich ihr etwas provokativ hinüber bevor ich die beiden musterte was ist eigentlich mit emfan. Hat der sich mal wieder blicken lassen fragte ich dazu ohne skalet überhaupt erst reden anfangen zu lassen

Ich kniff leicht die Augen zusammen als er provokant wurde. Belies es aber dabei. Nein. ... Syra ich bitte dich mir zu helfen nach ihn zu suchen. Wir brauchen ihn hier am Platz. sagte ich dann und sah weiterhin zu Stín. Wenn Emfan nicht wiederkommt werden wir jemanden brauchen der das Rudel ins Maul nimmt. Was er wohl macht? Ob er überhaupt noch lebt? ich schüttelte den Kopf um den Gedanken los zu werden.

Ich schaute sie kurz belustigt an bevor ich mich auf die Seite rollte und sie kurz nochmal ansah darf ich vielleicht erst mal schlafen. Bin total müde und schon lange wach. Sag mir morgen wo ich mal nachsehen soll. Gibt es sonst noch Neuigkeiten fragte ich sie während ich es mir nebenbei gemütlich machte und versuchte so liegenzubleiben

Ich sah zu Syra. Natürlich ich meinte auch morgen. ich richtete meinen Blick nach vorne. Ich werde das Rudel bald verlassen und mit meinem Bruder zurück gehen. sagte ich ruhig.

Ich drehte mich etwas hin und her doch die Bewegung stoppte schlagartig als sie diesen einen satz sagte du hast hier nen bruder fragte ich sie ungläubig und irritiert ich habe dich immer alleine gesehen murmelte ich nun noch verwirrter als vorher ich denke ich kann dich nicht aufhalten aber warum willst du gehen fragte ich sie leise und etwas schummrig da ich mich genau so fühlte ich war zu lange wach

Er ist hergekommen um mich zu hollen wenn du ihn siehst weis du das es er ist.
Mir wäre sonst noch kein Wolf aufgefallen der einen Stein um den Hals trägt und Ringe um seine Ohren. Doch Chryso hat einen Ring. sagte ich und spitzte die Ohren. Syra ich bin Alhpa zuhause und mein Rudel braucht mich. Es kommt nicht darauf an ob ich will sondern weil ich muss. erklärte ich ihn.

Ich sah sie an doch irgendwie sah ich sie viel dunkler und unklarer als sonst nimm mir das nicht persönlich, aber der letzte satz den ich sprach kam sehr undeutlich aus meiner schnauze doch übernahm die schwärze mein Blickfeld und ich kippte langsam weg bis ich flach auf dem boden lag und als letztes die kälte spürte bevor die Dunkelheit mich endgültig umspannte

Ich sah zu Syra und rollte dann mit den Augen. Zu wenig schlaf und zu wenig essen...

Amy

Ich lag auf mein Fell und vermisste immer mehr mein Schatz

Abaster
Ich sah Skalet fragend an. Du gehst also wirklich. ich sah zu Amy und trat etwas fester mit der Pfote auf sodas sie wusste das sie herkommen sollte. Dann sah ich wieder zu Skalet.

Skalet
Ich sah Abaster an und spitzte die Ohren. Ja, warum? fragte ich ihn da es so klang als hätte er ein anliegen.

Ich hörte das Abaster fest mit der Pfote auftrat. Ich stellte die Ohren auf und lief vorsichtig zu Skalet und meinen Schatz. Ich trat vorsichtig um die zwei Fremde herum. Ich zuckte nervös mit den Ohren und trat neben mein Schatz

(Basta kennt Stíns Namen gar nicht.)

Ich nickte zu Aylias Antwort. Immerhin war sie nicht ganz so provokant wie zuvor. Einzig und allein Basta, der es nicht lassen konnte und mir noch eine völlig unsinnige Provokation entgegenwarf, ließ mich verächtlich knurren und die Zähne blecken. Seh´ ich vielleicht so aus, du irrer Köter?, konnte ich mir nicht verkneifen, doch da war der irre Köter auch schon vom Rudelplatz verschwunden. Zurück blieben die Rudelwölfe und ich. Gereizt sah ich zu Naron, doch in meinem Blick lag kein Groll auf ihn, sondern eine Art stummer, kameradschaftlicher Austausch von Emotionen. Als ich meinen Kopf wieder zu dem Rudel drehte, waren meine Lefzen deutlich gehoben und so sah ich einem weißen Rüden entgegen, der jedoch scheinbar zum Rudel gehörte. Aggressiv drehte ich mich um und stampfte an den Rand des Rudelplatzes, um mich erstmal abzureagieren und dabei nicht unbeabsichtigt einen der Wölfe zu erwischen.