Ich wachte auf als ich Abaster hörte und sah mich um als ich ihn sah ging ich auf die beiden jungwölfe zu. Amy. Abaster. Wollt ihr jagen oder warum seit ihr hier? fragte ich die beiden und sah sie an.
Abaster Ich such Efeyn. Ich hab schon gegessen. ich sah zu Amy. Hast du eigentlich schon was gegessen? fragte ich sie schließlich.
Ähm ja sagte ich leise. Ich hab kein Hunger aber das muss ja keiner wissen dachte ich Na ja ich bin Abaster nur hinterher gerannt weil er so traurig war. ich wollte ihn nicht allein lassen sagte ich leise dazu
Ich spitzte die Ohren. Oke. Sag mal Abaster ist sonst alles in ordnung? fragte ich und zuckte mit einem Ohr einmal.
Abaster Bis auf das, dass Mama tot ist und Efeyn daran Schuld ist und nicht zu finden ist? Ja sonst gehts mir echt super! ich war gereizt und die blöde Frage von Papa machte es nicht einfacher.
Ich legte die Ohren an. Wieder sah ich Argon vor mir wie er mich so rund machte. Ich zog die Rute ein und duckte mich. Abaster war so gereitzt. So wütend. Ich ging erst langsam rückwärs
Ich rutschte so unter einen Busch und winselte leise vor mich hin. Die Wut hatte ich schon bei Argon gespürt eh er mich anschrie und Verräterin beschimpfte
Ich schrckte leicht zurück über Abasters verhalten doch allmählich wurde mir klar das er doch mehr von mir hatte als ich dachte. Ich lies die Ohren hängen. Abaster mir geht es doch nicht anders, aber ich will doch nir das es dir gut geht verstehst du das? fragte ich doch wie er über seine eigene Schwster dachte erschreckte mich mehr als sein verhalten mir gegenüber. Deine Schwester ist nicht Schuld... verdundert sah ich ihn an.
Abaster Hm.. Ja. sagte ich und sah zu Amy. Tut mir leid. sagte ich leise, sanft zu ihr ehe ich wieder zu Papa sah. Nein? ich atmete durch um ruhig zu bleiben. Amy zu liebe. Nur weil sie abgehauen ist musstet ihr sie suchen und Mama hat sich deswegen den Kopf zerbrochen und deswegen selber nicht nachhause gekommen und dann... ich musste mich zusammenreisen weder lauter zu werden oder zu weinen. Beides wollte ich nicht.
Ich blieb unter dem Busch hocken und drückte mich auf den Boden. Ich bekamm immer mehr Panik und langsam kam die Erinnerung immer höher. Ich hielt es nicht mehr aus und brach endgültig aus. Ich drückte mich von Boden und rannte einfach los. Weg von der Verzweiflung von der Wut die in der Luft lag. Ich wußte nicht ob Chyrso und Abaster diese Gefühle in der Luft auch spüren können aber ich spürte sie. Ist das was damals die weiße Wölfin meinte das ich Stimmungen spüren kann dachte ich. Ich hatte nur ein Ziel zur Rauschhöhle rennen und zu Mama und Mara Ich rannte an Chyrso und Abasta vorbei. Trännen rannten meinen Gesicht hinunter
Angekommen, durchsuchte ich das Wäldchen, oder besser gesagt, ich spazierte ein bisschen herum und roch nach unterschiedlichsten Gerüchen, doch Neypals Geruch war nicht dabei. Als sich mir das Bestätigte, ging ich immer noch mit hängenden Ohren weiter. (Wald)
Am Rand des Nebelrudels blieb ich stehn. Wie kann ich sie am besten erreichen? ich lief hin und her. Soll ich einfach heulen? ich nickte und holte einmal Luft, um meinen Kopf in die Höhe zu heben und mit einem heulen nach Eintritt auf das Revier zu fragen.
Ich sah mich suchend um und entdeckte einen schwarzen Rüden (Shadow) langsam schritt ich zu ihm blieb aber vorerst auf Abstand. ,,Hast du nach einlas zum Nebelrudel gerufen?",fragte ich ihn und wartet ab, neugierig spielten meine Ohren hin und her.
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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03.09.2017 20:45
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