Ich lehnte meinen Kopf an ihre Schulter, um Halt zu finden, während ich mich fragte, wie ich so eine treue Freundin an meiner Seite verdient hatte. Ich habe so viele schreckliche Dinge getan..., murmelte ich kaum hörbar.

ich schüttelte meinen Kopf das ist mir egal, jeder hat Dinge getan, auf die er nicht ganz stolz ist, aber genau das hat uns zu den Wölfen gemacht die wir heute sind und ohne deine Taten, so schlimm es auch klingen mag, hätte ich dich nie getroffen und das würde ich auf ewig bereuen. mir liefen einzelne Tränen die Wangen herunter und tropften auf sein Fell

Ich spürte die Tränen, auch wenn ich sie nicht sah, denn meine Sicht war immer noch verschwommen, und mit ein paar Zügen leckte ich sie von ihrem Gesicht. Nicht weinen, sagte ich sanft, Ich bin es nicht wert, dass du um mich weinst. Ich bin deine Gefühle für mich nicht wert... Ich lehnte meine Stirn an ihre und wagte es zum ersten Mal, unsere Nähe zu genießen.

ich musste trotz meiner Tränen über seine Worte kichern Doch für mich bist du es wert und das wirst du auch immer sein. ich schluckte und vergrub meine Schnauze ganz tief in seinem Fell ich liebe dich mein großer starker Ritter nuschelte ich in sein Fell

Ich schwieg. Ich schwieg für lange Zeit und suchte nach Worten, um meine Gefühle auszudrücken. Es gibt in meinem Leben niemanden, der mir wichtiger ist als du, murmelte ich schließlich und knabberte sanft an dem, was ich als ihren Hals vermutete, Alles, was mir je etwas bedeutete, gibt es nicht mehr. Deswegen habe ich mich stets geweigert, dass mir jemand etwas bedeutet. Aber dann kamen Morgana und die anderen. Und sie bedeuten mir etwas. Jedoch habe ich sie nicht an mich herangelassen. Und dann kamst du. Und du hast mich nicht einmal um Erlaubnis gefragt, mir etwas zu bedeuten. Sondern du tust es einfach, ob es mir gefällt oder nicht.

Ich schloß die Augen. Das war zu viel für einen Tag.

(Gute Nacht ^^)

ich lächelte und genoss seine Zährtlichkeiten du weist nicht wie viel mir deine Worte bedeuten. Ich fing ebenfalls an an seinen Ohren zu knabbern geht es dir wieder besser als er mir nicht antwortete war mir klar dass er eingeschlafen sein musste und so kuschelte ich mich an ihn ran und schloss ebenfalls die Augen.

Rufazius, ich bitte dich noch ein letztes Mal... Meine Ohren zuckten im Schlaf. Mein Vater sah mich flehentlich an, hinter mir standen meine Leute, die sich bereitmachten, Bitte denk nach, sei doch vernünftig, BITTE.
Ich sah ihn an und meine Mundwinkel zuckten. Auf Wiedersehen, Vater. Zumindest hoffe ich, dass es ein Wiedersehen geben wird. Vielleicht falle ich auch an vorderster Front, wie es sich für einen Ritter gehört.
Mein Vater sah mich stumm an, dann presste er die Lippen aufeinander und drehte sich kopfschüttelnd um.
Rufus..., meine Mutter schluchzte und ich rieb meinen Kopf an ihre Flanke. Weine nicht um mich, Mutter, ich bin deiner nicht wert.
Cole erschien an meiner Seite, dann Stone, Shark und Rates. Ich drehte mich ihnen zu und sagte mit fester Stimme: Das ist unser Kampf. Gemeinsam...
Oder gar nicht, beendeten sie meinen Satz und dann drehten wir uns um und machten uns auf den Weg.
Ich kuschelte mich enger an Ariya und beobachtete sie beim Schlafen. Sie sah so süß aus...

Meine Augen fielen mir wieder zu und ich hoffte, dieses Mal würden es angenehmere Erinnerungen sein.

ich öffnete langsam meine Augen. Ich war noch immer sehr müde, darum blieb ich liegen und sah mich einfach nur um. Ich war nicht auf dem Rudelplatz sondern am Monscheinteich und ich war auch nicht allein. Lächelnd warf ich einen Blich zu Rufus und leckte ihm einmal über die Ohren

ich wurde wach als die Erde auf einmal anfing zu beben. Was war das bloß? erschrocken sprang ich auf und fiel gleich wieder hin, da ich kein Gleichgewicht fand so sehr beebte die Erde unter meinen Pfoten. Ich bekam Panik und rüttelte an Rufus doch er wurde nicht wach. ich drehte um und wollte hilfe holen, als ein Baum krachend zu Boden fiel und mich beinahe erschlagen hätte ich blieb stehen und sah zu rufus ich kann ihn nicht hier lassen nachher erschlägt ihn noch ein Baum. unschlüssig stand ich vor ihm stark darauf bedacht mein Gleichgewicht zu halten. ihn mir aif den Rücken zu laden würde ich nicht schaffen und so packte ich ihn am Nackenfell und begann zu ziehen. Langsam bewegte er dich vom Fleck

ich lies von ihm ab und stampfte auf verdammt ich schaff das nicht allein. verzweifelt fing ich an um hilfe zu heulen

hallo? Wir sind hier!rief ich ihr zu.ich konnte aimi nirgends entdecken,also rannte ich zu ariya.

ich hörte eine stimme Oh gott sunaa. Ich bekomm ihn nicht vom Fleck er ist zu schwer für mich und die bäume knicken weg. Wir müssen hier weg