Schon möglich Saki anscheinend werde ich wohl heute Nacht, mit dir kuscheln müssen sagte ich. Und legte im gleichen Moment meine Vorderläufe um seinen Hals, und hob ihn mit meine Hinterläufen aus, so dass er kopfüber links von mir auf die Seite viel.
Ich stand mit einem lächeln wieder auf und sah Abruzzo an, das weiß ich zu verhindern, es hat mir eine Menge Spaß gemacht Meister sagte ich und verbeugte mich vor Abruzzo.
Ich stand auf und sah Saki an, ich bin schon lange nicht mehr dein Meister, und du nicht mein Lehrling Saki. Ich wollte dir nur klar machen dass du, und nicht schaden wirst, wir können nicht wirklich gut gebrauchen bleib doch bitte einfach sagte ich.
Lass uns darüber nachher weiter sprechen, jest kümmere dich erstmal um deine Partnerin, ansonsten müssen wir wirklich heute Nacht zusammen kuscheln sagte ich und schüttelte mich kurz.
Auf dem Weg zur Höhle erklärte ich Morgra so einiges über die Verhältnisse hier im Gebiet. Ich erzählte von den 5 großen Rudeln, dem Friedensvertrag und den freien Gebieten. Ich erzählte von Yui, meiner Gefährtin und von Abruzzo und Shadow, mit denen wir uns zusammengetan hatten. Es gibt hier offiziell nur die 5 Rudel mit ihren festen Gebieten. Wir nennen uns daher nicht offiziell ein Rudel, zumal wir im freien Gebiet siedeln. Dennoch ist das unser Zuhause und es sind reiche Beutegründe. Du kennst den Krieg und weißt, wie brüchig der Frieden sein kann. Daher ist es wichtig diesen Brauch zu respektieren. Außerdem haben wir keinen Anführer. Wir sind freie Wölfe und bei uns hat jeder eine Stimme. Wir haben genug unter machtgierigen und blutrünstigen Alphas gelitten und finden es so besser. Ich sah sie an und fragte sie, was sie davon hielt.
Ich trabte gemächlich neben Conn her und hörte mir die ganze Geschichte dieser Gegend an. Es klang relativ vertraut. Im Grunde war es das selbe wie überall. Ja Frieden ist vergänglich, da hatte Conn leider Recht. Nun ich sagte mal so, ich bin mittlerweile jemand, der sich ein Leben in einem Rudel nicht mehr vorstellen kann. Auch ich habe an einen Irren Alpha einige geliebte Wölfe verloren.
Ich lag vor dem Eingang der Höhle, und dachte über die Worte nachdem ihr Abruzzo und Conn an mich richtet nach. Vielleicht hatten Conn Abruzzo und Shadow recht, was es mit dem Neuanfang auf sich hatte. Ich war nicht mehr so abgeneigt eine Neuanfang mit den dreien und ihren Nachwuchs zu machen, ist streckte mich ein mal u d sah mich um.
Schließlich kamen wir an. Da war die Höhle, da war der Vorplatz, wo wir uns üblicherweise aufhielten, der inzwischen ziemlich zerfledderte Elchkadaver und da war Saki, der am Höhleneingang lag und aufsah, als er uns kommen hörte. Sonst war niemand zu sehen. Yui hatte sich wohl in die Höhle zurückgezogen und Shadow war noch draußen. Der Ruhe nach, die er ausstrahlte, hatte der jüngere Rüde wohl alles Notwendige mit Abruzzo geklärt. Hallo Saki! grüßte ich ihn. Das hier ist Mogra. Sie ist auch ein Gast, also benehmt euch, meinte ich lächelnd und zu Mogra: Das ist Saki, ein junger Heißsporn, der auch erst vor kurzem angekommen ist. Abruzzo ist wohl noch draußen bei Shadow. Ich schaue jetzt mal nach, was meine Gefährtin macht. Mit diesen Worten betrat ich die Höhle und tappste zu meiner Gefährtin, die dort auf ihrem Lager lag und wahrscheinlich wieder ein bisschen schmollte, weil ich sie so lange allein gelassen hatte. Ich gab ihr einen Schnauzeschleck zur Begrüßung und erzählte ihr von den Begebenheiten am Wasserfall. Dann kuschelte ich mich an sie und war unversehends eingeschlafen. Es war ein langer Tag gewesen.
Ich schlief und träumte. Wir liefen gemeinsam über eine blühende Heidelandschaft. Schattenherz hatte gute Fortschritte gemacht und war ein guter Jäger geworden. Erst gestern hatten wir gemeinsam die Menschen genarrt und ihnen ein Schaf gestohlen. Ich war stolz auf meinen Schüler. Sein Ablenkungsmanöver war perfekt inszeniert gewesen. Wir kamen gut voran. Schon morgen würden wir die Reviergrenze des nördlichen Rudels erreichen. Vielleicht konnte Schattenherz dort etwas über seinen Vater in Erfahrung bringen. (Wechsel der Traumszene) Ich träumte. Wieder einmal suchte ich nach Schattenherz. Doch jetzt hatte ich einen Namen und einen Geruch. Donnerhall! Donnerhall, kannst du mich hören? Donnerhall, kannst du mich sehen? Ich fand den jungen Rüden. Er träumte von einer Fähe, natürlich! Unversehens schlüpfte ich in den Traum. aus der Distanz sah ich ihn an und meinte: Wir kennen uns - schon lange. Ich bin es. Jetzt heiße ich Conn. Früher hatte ich einen anderen Namen - und du auch. Erinnerst du dich, Schattenherz? Ob ich ihn diesmal erreicht hatte? Ich wusste es nicht. Der Traum entschwand und ich glitt hinab in den Tiefschlaf, der die Erholung mit sich brachte.
Ich richtete mich auf als Conn sprach und sah die schwarze Wölfin mit ein lächeln an, Mogra ein wunderschöner Name für eine wunderschöne Dame dachte ich. Und hörte da bei weiter zu als Conn mich der Wölfin verstellt, als er dann in die Höhle ging um nach Yui zu sehen, hallo Mogra es freut mich dich kennenzulernen antworte ich.
Ich schaute zu dem Neuen den Vonn mir vorgestellte hatte "Hallo Saki, freut mich" murmelte ich. Ich sah mich Um, entdeckte eine Höhle in die Conn verschwunden war.
Ich schaute den braunen Rüden an. Oh ich komme von weit her aus dem Nord-Westen dieses Landes. Ich bin schon einige Jahre unterwegs. Um die Situation für uns beide erträglicher zu machen, legte ich mich auf den Boden. Die Kälte an meinem Bauch hatte abermals etwas beruhigendes.
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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29.10.2017 16:52
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