Angekommen lies ich mich hinfallen und blieb liegen. Meine Gedanken wirbelten in meinem Kopf herum. Ich schloss die Augen und erinnerte mich.

Was glotzte der so? Kannte er mich? Könnte sein, schließlich war mir sein Geruch irgendwo vertraut... Doch bei seinen Worten brodelte Wut in mir hoch. Wut und Hass. Was fiel dem ein, einfach nach mir zu verlangen? Ich gehörte ihm nicht! Ich knurrte und sträubte mein Fell. Vielleicht will ich ja nicht mit? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Wolf der mich kannte, mir seinen Willen aufzwingen wollte. Vielleicht hAbe ich ja IHNEN die Verletzung zu verdanken. Und jetzt wollen sie es zu Ende bringen...

Ich wartete bei Deamons Reaktion. ICh stellte mich ebenfalls Zähnefletschend und knurrend vor ihn. Ich glaube er will nicht mit euch.

Bei der Reaktion des Rüden (Daemon) wurde mir etwas anders. Denk dran, er hat sein Gedächniss verloren! Ich behielt meine Körperhaltung bei und spannte mich zusätzlich an. "Er gehört zu unserem Rudel und nicht zu eurem", versuchte ich es, diesmal etwas ruhiger. Bleib ruhig..

Ich legte die Ohren an als ich etwas vernahm. Wenn es zum Kampf kommt bin ich dabei! murmelte ich als wäre ich betrunken. Als ich bemerkte das ich langsam den Verstand verlor kniff ich die Augen zusammen in der Hoffnung wieder nüchterner zu werden. Ein piepsen trat in mein Ohr das mich anspannen lies. Doch als es mir zu viel wurde hörte es ruckartig auf. Erleichtert keichte ich und hob den Kopf. Was zum...? Ich knurrte und stand auf. Die Augen waren noch zu als wollte ich verhindern das es wieder zurück kommt.

Ich spannte mich mehr an. Das scheint er aber anders zu sehen. Ich machte einen Schritt auf ihn zu (Kolja). Und jetzt verschwinde bevor euch noch etwas passiert.

Ich bewegte mich kein Stück. "Ich werde aber nicht ohne ihn gehen!", erwiderte ich knurrend.

Ich knurrte. Wer sagt mir, dass ihr die Wahrheit sprecht? Wütend starrte ich sie an. Ich wollte nicht mit. Auf keinen Fall. Ich drückte mich leicht an Kelly. Ich war ihr dankbar, dass sie mich nicht einfach den beiden auslieferte. Ich grollte, tief und dunkel stieg es in meiner Kehle hoch. Ich werde nicht mit euch kommen., knurrte ich. Und jetzt geht, sonst werdet ihr es bereuen! Ich fletschte die Zähne.

Ich knurrte und starrte den anderen Wolf an, der bisher geschwiegen hatte. Silberwölfe., schnaubte ich verachtend. Es musste so sein. Es war zweifellos ein Hauch ihres Geruchs, der noch an mit gehaftet hatte.

Ich kam deamon ein wenig entgegen ersollte wissen das ich da bin. Die wollen deamon mitnehmen. Sagte ich aylia ohne die beiden vor mir aus den Augen zu lassen.

Ich hob mein linkes Ohr und lauschte. Fremde Stimmen?? verwirrt erhob ich mich und lief ihnen hinter her. Als ich ankam fand ich Kelly, den fremden Wolf und Aylia. Ich setzte mich etwas weiter von ihnen weg hin. Mich interessierte es garnicht was hier los war aber wenn jemand angreift bin ich gerne dabei. Meine Langeweile nervt mich schon seid Tagen.