Name: Tayro Geburtsdatum: 09.08.2016 Geschlecht: Männlich (Rüde) Stärken: Guter Kämpfer und Jäger, schnelles sprinten auf kurze bis fast mittlere Distanzen Schwächen: Blockt meistens ab wenn man seine Familie anspricht außer zu Wölfen denen er sehr vertraut, wenige Heil- und Giftpflanzen Kenntnisse, kein besonders guter schwimmer wodurch er auch nicht wirklich Fische fangen kann, etwas kletterscheu
Mag: Hilfsbereitschaft zu zeigen und zu sehen, Ehrlichkeit, Treue, Reh Lieblingsbeschäftigungen: Jagen, Trainingskämpfe, in der Sonne liegen und das Fell aufwärmen oder auch im Mondlicht die Gegend in anderen Farben sehen. Mag nicht: Verrat, Lügen, Fisch Aussehen
Fellfarbe: Siehe Bild Felllänge: Sommer: Kurz, Winter: Mittellang (demnach etwas flauschiger als im Sommer) Augenfarbe: Smaragdgrün Besondere Merkmale: Weiß an der unteren Hälfte seiner Schnauze (wodurch leichter von anderen Wölfen mit seiner Fellfabre unterscheidbar)
Körperbau: Tayro ist ein muskolöser aber dennoch geschmeidiger normalgroßer Wolf woraus seine Stärken hervor gehen.
Charakter: Tayro ist ein mutiger, treuer, hilfsbereiter, ehrlicher, kluger Wolf der es nicht mag wenn man ihm wichtige Wölfe und oder ihn verrät und ihn anlügt wenn nicht sogar bedroht. Auf letzteres hat er keine Scheu im Notfall seine Kraft zu nutzen. Er würde jederzeit sein ihm wichtige Artgenossen verteidigen wenn es nötig ist. Dennoch befürwortet er eher den Frieden und dessen Ruhe, wodurch er auch leichter gemeinsame Zeit mit ihm freundlich gesinnten Wölfen verbringen kann.
Vorgeschichte: Tayro ist seit er geboren wurde in einem relativ mittelgroßen Rudel aufgewachsen und in diesem vom Welpen zum Jungwolf herangewachsen, ehe er dann zum einem Kämpfer ausgebildet wurde. Dabei fiehl auf, dass er selbst im Trainingskampf ab und zu kleine schnelle Sprints einsetzt. Aufgrund dessen, wurde er ebenso in der Kunst des jagens unterrichtet, worin er sich nicht schlecht machte. Er und das Rudel indem er aufwuchs, lebten in einem Waldgebiet wo jedoch auch ein Fluss sowie Felsen zugegen waren. Im Wolfsrudel hat ihn sein Vater Deran das meiste beigebracht. Vor ungefähr zwei Jahren und 2 Monaten wurde sein Rudel durch einen harten Winter und einem anderen Rudel ausgelöscht, wodurch er nun in der Wildnis umher läuft und versucht bei einem Rudel wieder Anklang zu finden. Das überleben gelang Tayro bislang auch gut auch wenn er ab und zu beinahe die Hoffnung verloren hätte, machte er weiter und hoffte wieder nachdem ihm der aufrichtige Satz seines Vaters durch die Gedanken schoss, welcher lautete: "Selbst wenn Hoffnung schwindet, darf man sie nie ganz aufgeben, dann findet sie zurück". Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er an das Ende eines Wäldchen und hörte das Plätschern eines Flusses, wodurch er stehen blieb. Erst als er dies tat, vernahm er die vielen zum Teil unbekannten aber auch wiederum bekannten Gerüche. Fast wollte er weiter ziehen, doch dann vernahm er auch eine speziellere Fährte...Wolf.
>>Selbst wenn Hoffnung schwindet, darf man sie nie ganz aufgeben, dann findet sie zurück.<<
» You are the universe experiencing itself. « - Alan Watts
S: 8 KG: 6 G: 5
• 6 Jahre •
Nach Aletheias Aufnahme im Rudel, dem Nebel und Kirans Beerdigung kann sie sich endlich ihre Fehler gegenüber ihrer Schwester eingestehen. Sie scheint einen wichtigen Entwicklungsschritt zu machen und eine integre Person werden zu wollen. Eine wirkliche Klärung ihrer Gefühle für Casanova ist noch nicht abzusehen. Ein klärendes Gespräch würde diesbezüglich sicherlich helfen.