Name : Maya (Bedeutung: die Strahlende/das Wunder)
Spitzname: Fox/Foxy (So wurde sie immer von den jungen Wölfen genannt aufgrund ihrer Rute)
Geschlecht: Fähe
Geburtsdatum: 05.10.2018
Größe: ein bisschen kleiner als der Durchschnitt
Besonderheit: -Mayas dunkelbraune Rute mit der schwarzen Spitze -der schwarze Fleck am Rücken
Aussehen: Maya hat sehr dichtes weiches Fell, sie ist hellbraun, fast Cremefarben mit ein paar dunkleren Stellen im Fell. Ihre Ohren sind braun, ebenso wie ihre Rute. Eine kleine längliche Stelle an ihrem Rücken auf der Höhe der Schulter, ist Schwarz so wie ihre Rutenspitze. Sie ist eine relativ kleine Wölfin, ein wenig kleiner als der Durchschnitt und nicht besonders Muskulös. Zwar ist Maya schlank, sieht aber ein wenig Puschlig aus aufgrund der schieren Masse an Fell. Ihre Augen strahlen in einem warmen Bernsteinfarbenen Ton mit einem gut erkennbaren schwarzen Ring darum herum.
Charakter : Die Junge Wölfen ist immer darauf bedacht, dass es den anderen gut geht. Sie ist glücklich wenn andere es sind. Maya ist freundlich und immer hilfsbereit, möchte dass die Welt ein besserer Ort ist. Sie ist sehr emphatisch, merkt sofort wenn es jemandem schlecht geht oder wenn sich nur etwas kleines verändert. Das kann hilfreich sein aber oft ist es eher hinderlich, sie bezieht schnell alles auf sich, denkt sie hat einen Fehler gemacht oder möchte ein Problem lösen, das für den anderen gar kein Problem ist. Deshalb fühl sie sich oft einsam und zieht sich zurück obwohl sie es gar nicht müsste. Maya ist schüchtern, sie vertraut zu schnell weiß aber mittlerweile um diese schlechte Angewohnheit und versucht deshalb den anderen erst einmal vorsichtig abzuschätzen. Sie möchte am liebsten , dass alle nett zu einander sind, dass es keinen Streit und keine Kämpfe mehr gibt. Sie mag Harmonie und Ruhe am liebsten, an Orten mit vielen fremden Wölfen fühlt sie sich unwohl.
Vorgeschichte : Maya kam mit einem Monat in ein Wolfsreservat, das Rudel in dem sie vorher gelebt hatte lebte an einem Ort an dem viele Wilderer vorbei kamen. Sie hatten über Jahre bereits einige Wölfe aus dem Rudel getötet aber kurz nach Mayas Geburt traf es dann ihre Mutter und den Alphawolf. Ihre Geschwister verhungerten mit der Zeit da es keine andere säugende Wölfin gab. Das verbliebene Rudel zerstreut sich nach einigen Tagen und ließ sie zurück. Wolf's Forscher fanden den kleinen hellen Welpen, sie gaben ihr kaum Überlebenschance doch nahmen sie dennoch mit. Die kleine Wölfin kämpfte hart, sie überlebte die erste Nacht und nahm schnell zu. Sie kam schnell zu Kräften und konnte bald in das weitläufige Gehege umziehen. Sie war fröhlich und spielte gerne , kuschelte und liebte alles und jeden, selbst die Menschen. So gab man ihr den Namen Maya, die Strahlende, das Wunder . Weil sie durch gehalten hatte und trotz der traurigen Vergangenheit aufgeblüht ist. Innerhalb des Rudel liebte man sie, sie war der Sonnenschein und alle passten auf sie auf. Die jungen Wölfe die ab und an neu zum Rudel kamen , hefteten sich sofort an ihre Fersen und sahen Maya als Bezugsperson. Sie liebte Welpen und die jungen Wölfe und dachte sich Geschichten aus um sie zu beruhigen und glücklich zu machen. Bald war sie im ganzen Rudel bekannt für ihre Geschichten, alle wollten Abends von ihr etwas hören und so wurde es zum Ritual. Jeden Abend kam das Rudel zusammen und Maya erzählte ihnen eine Geschichte, sie hatte eine solch riesige Fantasie , dass ihr nie die Ideen ausgingen. Die Junge Wölfin war sonst eher leicht abzulenken, vergaß was sie sagen wollte wenn etwas hübsches ihre Aufmerksamkeit forderte . Aber beim Geschichten erzählen war sie fokkusiert , dort war sie ganz in ihrem Element und hatte auch kein Problem mit der ganzen Aufmerksamkeit. Doch der Frieden hielt nicht lange, das Reservat war dazu da , Wölfe in sichere Gegenden umzusiedeln. So kamen und gingen immer wieder Wölfe , das war normal für Maya geworden . Doch eines Tages , ein paar Monate nach ihrem ersten Geburtstag wurde sie in eine Kiste gesperrt. Die Kiste wurde auf eins der fahrenden Menschen Dinger geladen und es ging eine ganze Weile einfach geradeaus , um Kurven herum und manchmal sogar bergauf oder bergab. Bals schon verlor sie die Orientierung und ergab sich ihrem Schicksal. Geduldig wartete Maya bis die Kiste abgeladen und geöffnet wurde. Es sah hübsch aus, ein Wald so ähnlich wie im Gehege. Die Menschen verabschiedeten sich von ihr und fuhren wieder. Nun war Maya ganz alleine und wusste nicht was sie machen sollte, das ganze Neue und Unbekannte machte ihr große Angst. Sie riss sich zusammen als es dunkel wurde , da sie zu große Angst vor der Dunkelheit hier draußen hatte um an einer Stelle zu bleiben. Sie irrte einige Tage herum ohne einen anderen Wolf zu treffen bis sie von einem dunklen Rüden angegriffen wurde. Er biss sie in die Schulter und jagte sie fort, aus dem Revier in das sie sich ausversehen begeben hatte. Weinend rannte Maya weg, so weit fort wie nur möglich von diesem bösen Wolf. Sie irrte weiter eine lange Weile alleine umher , konnte überleben da sie wusste wie man alleine Hasen fing. Jagttraining hatte dazu gehört denn es war ja ein auswilderungs Zentrum gewesen. Nach einiger Zeit , sie wusste nicht genau wie lange aber es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, erreichte sie einen steilen Berg mit einem Pfad. Ihre Neugier siegte und sie kletterte den Pfad nach oben , stand nun auf einem Hohen Berg und schaute herunter in ein schönes grünes und sehr sehr großes Tal.
» Move with me like the clouds do the sky, slowly dancing to nowhere, but with everywhere to go. «
S: 6 KG: 7 G: 7
• 8 Jahre •
· • ☁ • · Kurz bevor die Dürre einsetzte hatte Cato beschlossen das Tal zu verlassen. Er hatte schon eine beachtliche Distanz zurückgelegt, als die Hitze ihn zurück du zu der einzigen sicheren Wasserquelle gezwungen hatte — Der Lachsfluss. Dort hatte ihn bald der Schlaf des Nebels übermannt. Nachdem er vor Kurzem, wieder aufwachte liegt seine erste Priorität nun darin Futter zu finden. Die Jagd läuft allerdings ganz anders als erwartet…
Wir sind alle nur Besucher auf dieser Welt und zu dieser Zeit. Unsere Seelen sind auf der Durchreise, mit der Aufgabe hier etwas zu lernen, zu wachsen, zu lieben und dann wieder nach Hause zurück zu kehren.
Wir sind alle nur Besucher auf dieser Welt und zu dieser Zeit. Unsere Seelen sind auf der Durchreise, mit der Aufgabe hier etwas zu lernen, zu wachsen, zu lieben und dann wieder nach Hause zurück zu kehren.
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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05.06.2019 19:31 (zuletzt bearbeitet: 09.08.2021 22:45)
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