ich nickte und sah dann mit schräg gelegtem Kopf zu der fremden. Wer war das bloß? Dennoch musste ich wedeln da Aylia nichts gegen Mama zu haben schien und das gefiehl mir denn sie war ja praktisch meine mama. sie kümmerte sich um mich schnauzte mich an wenn ich was falsch gemacht hatte und war für mich da was meine echte mama ja nicht mehr konnte. Als ich an sie denken musste lies ich die Ohren hängen und senkte den Kopf.

Ich zuckte nur mit meinen Schultern. "Können wir", meinte ich und blickte immer noch grinsend durch die Gegend. Der kleine schien plötzlich niedergeschlagen und ich fragte mich warum. Wir hatten doch nichts gesagt, dass so eine Gefühlsregung auslösen konnte. Mit einem Seufzen blickte ich zu der kleinen Birke. Die konnte man eindeutig besser verstehen.

ich schüttelte mich einmal kurz und schlich hinter Aylia her. Mama war vergangenheit und damit schnee von gestern, der Hase war hier und jetzt und damit also wichtig

Ich verfiel in meine gewohnte Kauerstellung und schlich über den lockeren Waldboden. Geschickt trat ich so auf, dass ich keine Geräusche verursachte und grinste kurz. Das ständige Anschleichen an Drachen musste sich ja irgendwann auszahlen. Fragend blickte ich Aylia an und versuchte sie irgendwie in Zeichensprache zu fragen, ob ich den Hasen in ihre Richtung jagen sollte.

Ich nickte und beschloss einfach zu bleiben mich nicht zu bewegen und zu warten

Ich nickte und brachte mich vorsichtig in Stellung um den Hasen, wenn er in unsere Richtung gehoppelt kam an Benji weiterzuleiten, aber dennoch eingreifen zu können, sollte dieser ihn nicht erwischen. Konzentriert blickte zu der roten Fähe und zu dem Hasen, welcher zwar wusste, dass Gefahr drohte, aber nicht von wo.

der Hase kam auf uns zu. Er starrte mich erschreckt an während er hacken schlagend immer näher kam und ich erstarrte. Ich konnte ihm doch nichts tun? Er hatte doch angst? er war ganz allein? das war doch falsch? oder?

Ich blickte zu dem kleinen, doch der schien zu Zögern. Dennoch hatte er noch etwas Zeit und noch musste ich nicht eingreifen, schaffen könnte er es noch. Trotzdem spannte ich meine Muskeln an, um los zu sprinten, falls er den Hasen tatsächlich nicht riss.

Ich starrte den Hasen weiter an und spürte wie meine Krallen aus den Pfoten traten, wie ich wie automatisch meine Zähne bleckte und anfing zu knurren und mit einem Satz stürzte ich mich auf den Hasen und befriedigte meinen Drang zu töten indem ich meine Zähne in seinen Hals schlug und meine Kiefer zuschlagen lies

ich lies den Hasen los und gähnte herzhaft. mama ich bin müde