MiriCul:

Ich quietschte überrascht auf, als auf einmal der Boden unter meinen Füßen verschwand. Starr vor Schreck bewegte ich keinen Muskel, während das Ding in mir sich wie wild wehrte, wobei ich nicht feststellen konnte, ob es ihm gefiel oder nicht. Um der Situation zu entkommen, entschloss ich mich wieder zu tauschen und versuchte zu schlafen, während wir in der Luft waren. Begeistert quietschte ich, als ich wieder die Kontrolle hatte und ein komisches Gefühl meinen Körper durchströmte. Ich lachte und wedelte, während ich auch ein bisschen vor Freude zappelte. Das war lustig! Ab! Ab!, machte ich nicht Chen Amma nach und freute mich noch mehr, als ich Appa sah. Appa ab!, rief ich wieder und lachte.

Ich quitschte erschrocken auf als Mama und hochnahm, aber sobald der erste Schock überwunden war, brabbelte ich wieder fröhlich vor mich hin. esichte, juna, Mama, Papa, Ort, ab eben. Ich lachte vergnügt vor mich hin.

Kichernd wedelte ich mit meinem Hinten als ich von Boden anhob. Aber mehr tat ich nicht. Etwas zwang mich, mich nicht zu bewegen. Also hielt ich still, auch wenn ich herumzappeln wies sonst was wollte. Mama! Papa! Luna dableiben! Luna soll vertragen! , versuchte ich irgendwas zu sagen. Ich wollte Aufmerksamkeit. Aber als ich mitbekam das Mama Wörter für die anderen und mich benutzte, versuchte ich sie nachzumachen. Eeeroooss! Miiiricluu! Raaauuuber!

Hunabku;

Lächelnd nahm ich ihr Räuber ab und brummte lobend Ehe ich los lief zu der Kuhle. Ich ließ Räuber ab und fing sofort an die Kuhle noch etwas zu verbessern und mit meinem Fell zu wärmen.

Healingpoison:
Ich folgte Hunabku, legte die anderen beiden ebenfalls in die Kuhle und leckte meinem Gefährten Dan dankbar über die Lefzen. Anschließend legte ich mich so, dass den kleinen nichts passieren konnte, damit er sich auf die Jagd machen konnte. Dir kleinen würden sich schon melden, wenn ihnen langweilig wurde.

Als ich wieder Boden unter meinen Pfoten fühlte, sprang ich aufgeregt umher, bellte und wedelte mit dem Hinterteil. Amma ab!, rief ich immer noch und kletterte an Amma hoch.

Als ich wieder Boden unter den Pfoten hatte, stand ich wackelig auf und sah zu Mama hoch. Mama esichte! Mit großen Augen sah ich sie an. Das Wort hieß für mich das ich Mama und Papa hören konnte und das sie uns Aufmerksamkeit gaben. Kurz ging ich zur Zitze und trank ein paar Schlücke, ehe ich es mir bequem machte und die anderen zwei ansah.

Mein Bauch knurrte. Ich hatte so Hunger. Also machte ich mich dran sogleich zu Mama zu schleichen als sie sich vor uns legte.
Irgendwas sagte mir das ich meine Pfoten abrollen musste und mich langsam an_hleichen musste um nicht bemerkt zu werden. So tat ich es. Das etwas was das alles sagte wurde zu meinem besten Freund!
Als ich an Mamas Hals ankam, drückte ich mich an dem kalten Stein ihrem Rücken entlang. Schlich um ihrem langen Ding, wohl bedacht das mich keiner sah.
Und als och an der Quelle ankam, schnappte ich zu und quietschte beglückt als das warme etwas mir meine Mäulchen hinunterran.

Healingpoison:
Ich sah meine Welpen an kicherte, als Räuber sich ihre Milch jagte. Okay, wenn ihr das alle vier wollt erzähle ich euch eine Geschichte, während Papa jagen ist, okay? Ich sah bei meinen Worten sowohl zu Hunabku, als auch zu den Welpen.

Ich ließ mich von Amma runterplumpsen und sah sie mit großen Augen an. Nein! Nicht Schichte!, beschwerte ich mich lauthals. Vorhin bei Appa war das auch so langweilig! Doch! Erschrocken fiebte ich auf, wusste aber bald, was das war. Ich gab ein leichtes knurren von mir. Warum musste sich das Ding in mir da einmischen? Nein! Wütend stapfte ich mit der Pfote auf, ehe ich mehr und mehr die Kontrolle verlor. Ich schüttelte mich, als ich mich endlich wieder bewegen konnte und blickte mit funkelnden Augen zu Mama hoch. Ich versuchte so zu reden, wie sie und Papa es taten. Mama, erzähl eine Geschichte! Ein heiseres, dunkles Knurren kam aus meiner Kehle, doch es kam nicht von mir, weshalb ich wütend wurde. Still da drinnen!, motzte ich es an, nur um im nächsten Moment nach rechts umzukippen und am Boden zu landen. Erschrocken quietschte ich. Ich will nicht!, kam es dunkel aus meinem Maul. Aber ich! Ich versuchte, meinen Körper unter Kontrolle zu behalten, aber ich taumelte nur noch umher und wurde schlussendliche zurückgedrängt. Provokant setzte ich mich auf und sah ernst zu Amma hoch. Keine Geschichte, Amma! Das ist langweilig!

Ich betrachtete meine Familie noch kurz Ehe ich Healy über den Fang leckte und dann los lief. Ich wollte mich nicht zu weit entfernen also jagte ich nur in einem dichten Umfeld und kam mit einem Hasen wieder. Ich seufzte innerlich und trat wieder zu Healy der ich den Hasen vor die Nase legte bitte sehr sagte ich und leckte über ihren Kopf

Healingpoison
Ich lächelte Hunabku dankbar an und schleckte ihn ebenfalls über fang. Danke!, sagte ich und begann den Hasen zu fressen. Dabei machte ich drei kleine Haufen aus vorgekautem Fleisch, um die jungen mal kosten zu lassen. Ich hatte jedem von den Welpen einen Haufen vor dir Schnauze gesetzt, und fraß nun weiter. Ich beschloss später mit MiriCul über ihren inneren Streit zu reden.

MiriCul:

Neugierig betrachtete ich das komische Zeugs, das Amma hingelegt hatte und schnupperte daran. Ich nahm etwas von dem Zeug ins Maul und kaute darauf herum. Es war anders, als das Zeug von Amma, aber es war lecker! Und da ich bereits großen Hunger hatte, stürzte ich mich darauf und begann es wie wild zu fressen. Danach war ich müde und beschloss, meinen Körper wieder mit dem Ding in mir zu tauschen. Ich fraß genießerisch die letzten Bissen des komischen Haufens und sah dann zu Mama hoch. Danke!, machte ich sie wieder nach und leckte mir über den Fang. Was ist das?, fragte ich neugierig nach.

Healingpoison:
Ich sah MiriCul kichernd zu, als die das Fleisch fraß. Das im allgemeinen nennt man Fleisch, das kommt von anderen Tieren! Und das Tier von dem das Fleisch ist, das ihr gerade gegessen habt heißt Hase, also habt ihr Hasen Fleisch gefressen! Ich hoffte, dass meine Erklärung passen würde und sah dann zu Hunabku, in der Hoffnung, dass er mich korrigieren würde, falls ihm eine bessere Erklärung einfiel.

Als Papa mir etwas vor die Schnauze legte, hörte ich auf zu trinken und beschnupperte das etwas. Das was mir immer sagte was richtig und falsch war meldete sich wieder. Es sagte ich soll es probieren. Also mache ich es. Zuerst schleckte ich es vorsichtig ab. Es war lecker. Ich stürzte mich auf das leckere Ding, was Mama Hasemfleisch nannte, und riss mit meinen kleinen scharfen Zähnchen kleinere Brocken ab und verschlang sie. MEHR!, kräckelte ich auffordernd.