Wisper Ich stieß ein lautloses Gähnen aus und sah Azzuan an. Mir gefiel es hier nicht. Hier konnte ich ja nicht einmal mein Abendritual machen, da der Boden zu hart war, um in ihm zu zeichnen.
Ich atmete erleichtert aus ich danke dir ich werde mich erkenntlich zeigen und euch Futter bringen wenn ich euch das nächste mal besuchen komme das ist saß mindeste was ich tun kann ich sah Wisper an ihr schien es hier genauso wenig zu gefallen wie mir Wir gehen zurück zu unserer Höhle bis zum nächsten mal ich lächelte fröhlich und stubste Wisper an dann wand ich mich um und lief in Richtung Lachsfluss
Ich schlich durch die Ruinen, vorsichtig, sonst würde ich hinfallen. Keine Pflanzen hier...ich streifte um eine weitere Mauer. Der Ort hat keine gute Aura. Weg hier...plötzlich stieg mir ein schwacher Hauch in die Nase. Ich folgte ihm, so schnell ich konnte, bis ich Schließlich mit der Schnauze auf einen einzigen Stiel stieß. Glücklich biss ich ihn ab und rannte zurück zu Barbossa. =>Felsenfälle
Ich kam im Dorf an und fand auc sofort das Haus mit dem Bett. Ich zog mir eine Decke vom Bett und kuschelte mich darein so schaute ich einfach nur raus
Vorischtig nährte ich mich den Gebäuden. Leben hier etwa die Menschen? Ich schlich mich von einem Gebäude zum anderen - eine beunruhigende ruhe zog dabei durch das Gebiet. Es schien seelenlos zu sein, aber dennoch spürte ich eine art von anwesenheit, die ich mir höchstwahrscheinlich nur einbildete. Der geruch von fremden Wölfen lag noch immer in der Luft, doch sie schienen längst weggewesen zu sein. An manchen Gebäuden standen die Türen noch offen, also begab ich mich in eines von ihnen. Alles war grau gehalten und mit Pflanzen bewachsen. Wundert mich, das die menschen so leben, dabei sahen sie doch immer so gepflegt und pingelig aus. Als ich das Haus wieder verlassen wollte, nahm ich in der ferne ein paar geräusche wahr. Lichtstrahlen strahlten zwischen den vertrockneten Bäumen und Büschen hervor. Schnell rannte ich zurück und versteckte mich unter einem Rechteckigen weichem Ding.
Eine Gruppe von kleinen Menschen ging am Haus vorbei und leuchtete einen Moment ins Haus hinein. Ich zitterte, hatte todesangst. Greif sie an! Aus dem Hinterhalt heraus!. Ich missachtete den befehl der Stimmen und blieb sitzen. Die Menschen versuchten unser geheule zu immitieren, doch es klang schrecklich und keines falls wie wir es machten. Als es sich so anhörte, als wären sie weitergegangen schleichte ich langsam zum ausgang und luckte hinaus. Einer von der Gruppe kletterte ein Haus hoch, was sollte das werden? Ich rannte in die entgegengesetzte richtung und stieß mit einem Menschen zusammen. Hey, hey, hey.., sagte er, als wäre er benommen und verrichtete anscheind grade sein geschäft... Ich knurrte und rannte schnell weiter. Wuffi.. bleib doch hier!, schrie er, fing ebenfalls an zu heuln und lachte. Nun war mein hass auf sie wohl eindeutig.. Schnell rannte ich in den Wald hinein. Dabei nahm ich einen Umweg um die Menschen keine eindeutige Fährte hinterlassen zu können. Zum Rudelplatz kann ich heute wohl nicht mehr gehen, wer weiß ob die Menschen mich verfolgen, dann will ich sie nicht zum Rudel führen..
Ich sang lauter, es tat gut und während ich sang sprang ich auf ein paar Erhöhungen, Baumstämme und Steine. Mein Kopf und meine Rute wippten im Takt. Aber als ich Menschen roch blieb ich stehen hier? kurz freute ich mich sah dann aber das Dorf vor mir, es war tot. Ich hatte mit dem singen aufgehört und setztr mich auf den Hauptplatz. Während ich die Augen schloss veränderte sich alles, ich hörte Händler Waren ausrufen, Kinder spielen, das rauschen des Brunnens, Straßenmusiker und ich roch die süße sizilianische Luft. Ich ließ alle Abenteuer Revue passieren die Maurizio und ich erlebt hatten und als ich dann meine Augen öffnete stand meine Entscheidung fest. Ich würde zum Rudel gehen, es war einfach ein weiteres Abenteuer, ein neuer Schritt ins ungewisse. Pfeifen machte ich mich auf den Weg (Bergrudel)
Ich lag da und sah in die Gegend. Mir ging noch lange die zwei Wölfinen durch den Kopf und vor allem wie die Jüngste so dagelegen hat. Das erinnerte mich noch wie Canta da lag als ihr bester Freund sie verraten hat. Ich hatte lange gebraucht um sie aus diesem Loch wieder raus zu holen. Ich wünsche euch viel Glück mit der Kleinen
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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22.03.2016 21:58
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