Ich leckte ihm zärtlich über sein Ohr und lief Flanke an Flanke mit ihm aus unseren Bau und die Staßen entlang.

(Wald Lagune)

Als wie den Bau für lassen hatten folgte ich Shadow, weiter und war gespannt wo ihn sie mich führen würde.



--------> Wald Lagune

Mit hochgezogenen Lefzen und einem bitterbösen Blick trat ich in das verlassene Dorf ein. In meinem Inneren bauschte sich eine Welle aus Emotionen auf, ein Mix aus Wut und nervlicher Anspannung. Hauptsächlich jedoch Wut. Ich ärgerte mich über mich selbst. Ich hätte sie so einfach umbringen können! Ich bereute meine Tat zutiefst und war dementsprechend schlecht gelaunt. Oder besser gesagt, meine nicht getane Tat. Mit meinen Pfoten zog ich missmutig meine Krallen über den Boden, wobei ich leichte Kratzspuren hinterließ. Nur ein minimales Zeichen meiner Stimmung

Angekommen bemerkte ich einen Geruch den ich erst vorhin in den Felsenfällen auch schon bemerkt hatte. Ich ging zwichen den Häusern bis ich zu dem Haus kam an dem Chryso seinen Unfall hatte. Das eingetrocknete Blut trug immer noch seinen Geruch auch wenn es bereits Wochen her war.

Meinen verstimmten Blick fest auf die Ferne gerichtet lief ich durch die Ruinenstadt. Man hätte meinen können, ich hätte von der Umgebung nichts mitbekommen, doch dem war nicht so. Ich fühlte die Kälte, Trostlosigkeit und den Tod, der an diesem Ort allgegenwärtig schien. Herrlich, dachte ich fies grinsend, während ich einmal mehr stehen blieb und meine krallenbesetzte Pfote an der steinernden Wand entlangfahren ließ. Doch dann bemerkte ich diesen starken, frischen Geruch eines Wolfes. Einer Fähe. Mein Blick wurde düsterer, während sich meine Rute hob. Leise knurrend schlich ich um das Gebäude herum, bis ich einen Blick ins Innere wagte. Da stand sie. Eine schwarze Fähe. Shina? Für den Bruchteil einer Sekunde runzelte ich die Stirn. Ich hatte angenommen, mir ihren Geruch gemerkt zu haben. Zwar kam mir der Geruch bekannt vor, doch erinnerte er mich nicht an die ängstliche Fähe von vorhin. Langsam und leise schlich ich in die Dunkelheit, meine Haltung hatte sich nur ganz wenig verändert. Ich hatte mich leicht geduckt. Meine Rute stand hoch in der Luft, meine Lefzen ließen meine scharfen Reißzähne aufblitzen und meine Ohren funkelten boshaft. Na du hast ja nerven mir zu folgen! Meine Stimme war rau und tief von der Kälte des Abends. Ich dachte, du hättest vielleicht gelernt, dass man mir kein zweites Mal begegnen sollte!

Ich drehte mich um. Wie bitte? ich legte die Ohren zurück und funkelte ihn mit meinen weißen Augen an. Ich mussterte den Ruden. Du hast Nerven dich so anzuschleichen. Vor allem da ich dich schon lange bemerkt hatte. meine Stimme war dessinteresiert und so drehte ich mich wieder um und sprang in das Haus vor dem ich stand. Ich sah mir die Glasscherben an die Chryso aus den Fenster gebrochen hatte als er durch sprang. Das er so viel Blut verloren hatte hat er gar nicht erwähnt... sagte ich leise. Auch wenn ich mich das das hier konsentrierte war meine aufmerksamkeit auch bei dem Rüden. Ich richtete mich wieder auf und sprang wieder aus dem Haus. Du bist ja immer noch da. Brauchst du etwas?

As ich ankam merkte ich gleich das Wölfe hier waren doch das war mir erstmal egal ich wollte wissen was es hier gibt. Alte Menschen Höhlen birgen viele überraschungen und interesante Dinge.

Die Frechheiten der Fähe ließ ich knurrend über mich ergehen, wohl vor Überraschung, dass es doch nicht Shila gewesen war. Doch als die Fähe zurückkam und es sich erdreistete, einen weiteren frechen Spruch rauszubringen, brüllte ich regelrecht auf vor Wut. Mit einer einzigen kleinen Bewegung hatte ich sie überwältigt und auf die staubige Erde gedrückt. Meine Vorderpfoten ruhten auf ihrem Schlüsselbein, meine langen Krallen waren nur Zentimeter von ihrer Kehle entfernt. Werd noch einmal so frech, flüsterte ich leise, während mein Blick gefährlich und durchdringend auf ihren Augen ruhte. Und du kannst ohne Kopf zu deiner kleinen Familie rennen. Demonstrativ leckte ich mir über die entblößten Fänge.

Mit dem hatte ich nicht gerechnet. Überrascht musterte ich ihn kurz und mit einer geschickten Drehung befreite ich mich aus seinen Fängen. Auch wenn er mich dadurch leicht am Hals verletzte. Ich sprang auf und legte die Ohren an. Das ist aber nicht gerade die feine Art mein Süßer. Verdammt er ist stark ich muss aufpassen. dachte ich also lies ich meinen Scharm spielen um wieder aus der Schuss Bahn zu gelangen. Tut mir Leid. Ich wollte dich nicht beleidigen. Ich bin Skalet. sagte ich und verneigte mich leicht aus Respekt behielt ihn aber genau im Auge. Ich richtete mich wieder auf und musterte ihn.

Zugegeben, die Geschicklichkeit der Fähe überraschte mich, doch ich war schlau genug, mir nichts anmerken zu lassen. Stattdessen funkelte ich die Fähe wieder bissig an. Süßer??? Ich sagte, du sollst nicht frech werden, knurrte ich und trat einen weiteren Schritt auf sie zu. Meine Muskeln waren zum Bersten angespannt und ich war schon fast im Begriff zuzuschnappen, da änderte sie ihre gesamte Grundhaltung und auch ihre Stimme wurde etwas zahmer. Meine Aggression flaute ein wenig ab und ich nickte kühl. Schon besser, zischte ich leise und umkreiste sie dann halb. So...was macht eine arme, kleine Fähe wie du hier ganz allein?, flüsterte ich provokant und grinste hinter ihrem Rücken genugtuend

Ich lachte in mich hinein. Wer sagt das ich alleine bin? Oder arm? fragte ich immer noch mit sanfter stimme doch lies ich ihn nicht aus den Augen. Ich setzte mich und folgte ihn mit meinem Blick.

Kaum angekommen sah ich Skalet auch schon auch schon. Schnell sprang ich hinter eine Mauer. Der Wind zog von ihnen zu mir was gut war. So dürfte er mich nicht bemerken. Durch ein Loch in der Wand konnte ich sie beobachten.

Ich hob den Kopf als ich merkte das Der Rüde aggressiver wurde. Ich setzte mich und betrachtete das aus der Ferne. Sollten sie kämpfen hab ich wenigstes was zum Schaun.

(xD Kino)

Ich grinste gehässig. Nun, im Moment bist du doch allein, oder nicht? Meine braunen Augen funkelten bedrohlich, während ich kurz die Umgebung beobachtete, dann jedoch relativ schnell wieder die Fähe anstarrte. Ich sehe jedenfalls niemanden und du? Mein Grinsen wurde etwas kühler, während ich ihr Schritt für Schritt näher kam und schließlich direkt vor ihr stand. Aufmerksam begutachtete ich ihre Mimik. Hast du Angst?