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Thorin
Beiträge: 46 | Zuletzt Online: 15.07.2022
Name
Thorin
Geburtsdatum
23. August 2014
Registriert am:
20.01.2022
Beschreibung
Name:
Thorin

Geburtsdatum:
23. August. 2014 (Er ist 7 Jahre alt)

Geschlecht:
Männlich

Aussehen:
Thorin besitzt ein Fell aus verschiedenen Brauntönen. Auf seinem Gesicht, den Schultern und den Hinterbeinen befindet sich dunkelbraunes Fell, während das Fell auf seinem Rücken eher hellbraun ist. An seiner Schnauze und den Pfoten befindet sich hingegen weißes Fell. Seine Augen besitzen einen hellen goldenen Ton. Alles in einem ist Thorin ein ausgewachsener und kräftiger Rüde.



Besondere Merkmale:
Er hat immer einen recht abweisenden oder eher genervten Blick.

Charakter:
Thorin hat in seinem Leben schlechte und gute Erfahrungen gesammelt, was ihn beides ausreichend geprägt hat. Durch die schlechte Erfahrung ist er ein misstrauischer und brummeliger Geselle, bei dem es schwer ist sein Herz zu erweichen und darin einen Platz zu finden. Als Sohn eines Betawolfes hat er auch eine strenge Erziehung genossen, die ihn nicht nur zu einem Kämpfer gemacht hat, sondern die ihn auch zu einem respektvollen Wolf gemacht hat. Thorin weiß wie er sich verhalten muss, wenn er einem Alpha- oder Betawolf gegenübersteht und dass man Manieren zeigen muss. Allerdings ist er gegenüber allen anderen Wölfen nicht sonderlich höflich, doch auch nicht wirklich bösartig. Er besitzt einfach eine harte Schale, doch dafür einen sehr weichen Kern. Wenn er einmal Freundschaft mit jemandem geschlossen hat, ist er äußerst verlässlich und immer zur Stelle, sollte man ihn brauchen. Sehr ausgeprägt ist sein Beschützerinstinkt, vor allem seiner kleinen Schwester Lanessa gegenüber, die er nie wieder verlieren will und sich daher auch niemals von ihr trennen würde, es sei denn sie äußert den klaren Wunsch darüber. Er möchte sich nicht ihrem Glück in den Weg stellen, weshalb er sich auch sofort nach hinten stellen würde, was er ohnehin sehr oft macht. Thorin ist mehr ein Wolf, der beobachtet, jedoch handelt und einschreitet, wenn er es für nötig hält.

Vorgeschichte:
Vor sieben Jahren erblickte Thorin als ältester Welpe des Betawolfes das Licht der Erde. Er war ein sehr verspielter Welpe, der vor allem großen Spaß an Bienen und Hummeln hatte, die sich stets im Frühling auf einer Blumenwiese niederließen und ihre leisen Summgeräusche von sich gaben, die den jungen Welpen immer verzückt quietschen ließen. Doch Thorin war nicht nur irgendein Welpe, er war der Welpe des Betawolfes und als solcher wurde er mit sanfter Strenge erzogen, um vielleicht eines Tages in die Pfoten seines Vater treten zu können, wozu auch eine Kämpferausbildung gehörte. Wenige Jahre später warf seine Mutter neue Welpen, wo auch seine jüngere Schwester Lanessa drunter war.

Sie hatte noch zwei weitere Geschwister, die beim gleichen Wurf dabei gewesen waren, doch einer von ihnen starb beim nächsten Winter, durch zu wenig Nahrung und der andere Welpe wurde ebenso ein stattlicher Rüde. Thorin nahm es sich zur Aufgabe auf seine Geschwister zu achten und immer ein Auge auf sie zu haben, während sein Vater den Alphawolf unterstützte und somit auf das restliche Rudel auch Acht gab. Kurz nach einem weiteren Winter brach der Frühling an und langsam erwachten die Beutetiere wieder aus ihrem Winterschlaf. Doch zwei Rüden vom Rudel hatten mittlerweile etwas viel schmackhafteres und größeres entdeckt: Schafe. Das Rudel befand sich in einem Wald, der sich nur wenige Kilometer von einer Farm aus befand. Auf einer Weide standen immer wieder Schafe und so rissen die Rüden zwei Schafe, welche sie mitnahmen, um das Rudel versorgen zu können.

Der Betawolf war skeptisch gegenüber der neuen Beute und dem Enthusiasmus der Jäger, denn immerhin klebte der Geruch von Menschen und somit der Gefahr an der Wolle der Schafe. Dies stellte auch der Alphawolf fest und so verbat er den Wölfen sich jemals wieder der Schafsherde zu nähern. Doch die jungen Rüden zogen eines Tages erneut los und da sie nach einer ganzen Weile keine Hasen, Rebhühner oder andere Tiere fanden, suchten sie erneut die Schafsherde auf und rissen ein Schaf, was sie dem Rudel brachten. Der Alphawolf war sehr erzürnt über diese Dickköpfigkeit und nicht nur er. Auch der Farmer hatte die Schnauze davon voll, dass seine Schafe gerissen wurden. Glücklicherweise war der Farmer auch Jäger und so zog er eines Tages mit seinem Gewehr los, um nach den Wölfen suchen zu können.

Als er das Rudel fand, schoss er auf die Wölfe, wobei Thorins und Lanessas Vater getroffen wurde und sofort tot war. Durch die viele Aufregung und die Panik, die sich in wenigen Sekunden verbreitete, rannten die Wölfe in verschiedene Richtungen und wurden schließlich sogar voneinander getrennt. Thorin wollte eigentlich nach seinen Geschwistern suchen, aber er befand sich noch bei seiner Mutter, die zum einen verletzt war und zum anderen bat sie Thorin bei ihr zu bleiben und später nach seinen Geschwistern zu suchen, da sie nicht wollte, dass er den Menschen zu ihnen lockte. Widerwillig gab er nach. Sie war die Heilwölfin des Rudels und gab ihm ein paar Anweisungen, Heilkräuter zu beschaffen, um ihre Wunde versorgen zu können. Doch es reichte einfach nicht. Sie zog sich eine schwere Blutvergiftung zu, gegen die er machtlos war und an der er sie schließlich sogar verlor.

Gebrochen von dem schweren Verlust beider Elternteile zog Thorin wieder los, um Lanessa und seinen anderen Bruder zu finden, aber die Regennächte hatten ihre Spuren weggeschwemmt und er traute sich auch nicht mehr zum alten Rudelplatz zurück. Aufgeben war keine Option, doch musste er nun woanders suchen und so begann seine schwere Reise, auf welcher er den verschiedensten Wölfen begegnete. Seine Begegnungen waren von freundlicher Natur, aber auch von sehr böser Natur. Dies sorgte auch dafür, dass in dem ruhigen Wolf immer mehr Misstrauen wuchs und er fremden Wölfen kein Vertrauen mehr schenkte. Er wurde brummiger, manchmal sogar griesgrämig und gerade als er glaubte jegliche Hoffnung verloren zu haben, jemals wieder einen Wolf seines Rudels finden zu können, fand er endlich Lanessa wieder.

Thorins Beschützerinstinkt wuchs mit jeder voranschreitenden Minute, die er endlich wieder mit ihr zusammen verbringen konnte. Wie eine Mauer stellte er sich immer vor seine kleine Schwester, wenn sie auf Fremde trafen. Weitere Wölfe ihres Rudels fanden sie nie wieder und auf der Suche nach einem neuen Platz für sie, kommen sie nun in das Tal, wo ein neuer Lebensabschnitt für sie beginnt…



Mag:
Thorin mag den Frühling, wenn es nicht zu heiß und nicht zu kalt ist und man es sich auf einer bunten Blumenwiese bequem machen kann. Er mag es wenn Lanessa lacht und glücklich ist, wenn sie zusammen Spaß haben und rumalbern können. Auch sanfte Melodien findet er sehr beruhigend sowie Nächte, in denen der Vollmond in voller Pracht scheint. Hummeln und Bienen findet er auch irgendwie entzückend, er mag das tiefe Summen, was sie von sich geben.

Mag nicht:
Er kann es absolut nicht leiden wenn Lanessa in Gefahr ist und er nicht weiß wo sie sich gerade herumtreibt, denn dann wird er ziemlich nervös. Auch ist er kein großer Freund von Fischen, da er es blöd findet sie zu fangen und sie ihm immer wieder durch die Pfoten entwischen. Doch wenn es keine großartige Alternative mit dem fressen gibt, dann frisst er natürlich auch Fische. Thorin mag nichts was sonderlich laut ist, wie wenn jemand herumschreit oder er Knalle hört, dann wird er sofort nervös.

Stärken:
Thorin wurde zu einem Kämpfer erzogen und verfügt auch über viel Muskelkraft, die er einsetzt, um Lanessa verteidigen zu können, sollte es darauf ankommen. Er kennt sich ein bisschen in der Heilkunde aus, jedoch ist sein Wissen darüber nicht sonderlich umfangreich, hat er nur ein paar Sachen von seiner Mutter aufgeschnappt.

Schwächen:
Die Muskelkraft die er besitzt, schränkt ihn deutlich in seiner Geschwindigkeit ein, weshalb er hinter jungen Wölfen kaum richtig hinterher kommt. Er hat zudem soziale Probleme, so schließt er nur schwer Freundschaften und stellt zudem immer das Wohl anderer über sein eigenes, wodurch er sich auch häufig vernachlässigt.
Geschlecht
männlich
Das Szenario
Um wirklich einen Eindruck davon zu bekommen, ob du für dieses RPG Interesse empfindest und damit du weißt, was dich so erwarten könnte ist dies ein vorgeschriebenes Szenario. Du musst dich natürlich jetzt nicht darauf festlegen, wie du auch später im RPG mit deinem Wolf darauf reagieren würdest, dies hier ist komplett frei von Vorgeschichte und Charakter. Es geht alleinig darum, um zu sehen, ob du Spaß am Schreiben hast, also mach dir keine Sorgen! Du musst auch keinen Roman schreiben, einige Sätze genügen. [U]Das Szenario sieht wie folgt aus:[/u] Du kommst an einen relativ breiten Fluss, an dem du zuvor noch nie gewesen bist. Die Gerüche, die Gegend, ja sogar vielleicht die Geräusche scheinen dir irgendwie fremd. Die Vögel zwitschern, das Wasser rauscht an dir mit einer starken Strömung vorbei und der Wind haucht dir die verschiedensten Gerüche von Beute und Gleichgesinnten entgegen. Alles scheint zwar belebt und du merkst, dass hier in der Nähe wahrscheinlich mehrere Anwesende sich aufhalten, doch fühlt es sich gleichzeitig irgendwie heimisch an und nichts bedrohliches fällt dir soweit auf. Also begibst du dich zum Fluss und trinkst in Ruhe vom kalten Schatz des Waldes und da hörtest du es. Ein schreien, welches sehr verzweifelt und mehr japsend als klar verständlich von links aus dem Fluss kommt. Sofort schreckst du hoch und siehst dich nach dem Ursprung um und nach kurzer einer Orientierungsphase entdeckst du eine etwas jüngere Fähe im Wasser strampeln, wohl fast schon ertrinken! Sie sieht dich und bleckt etwas die Zähne, doch vernimmst du ihr Winseln und schon war sie untergetaucht und scheint nicht mehr an die Oberfläche zu kommen. Was tust du?
Schreibprobe
Siehe Mirabelle :)
    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Wäldchen" geschrieben. 03.07.2022

      Verstehend nickte ich, als die Fähe mir antwortete, dass es Rudelwölfe gewesen wären. Von unfreundlichen Gesellen sollten wir uns dann wohl fernhalten, stellte ich im Stummen für mich fest. "Danke", brummte ich den Wölfen entgegen, denn immerhin war es freundlich von ihnen gewesen uns ein paar Informationen zu geben, obwohl sie uns schließlich nicht kannten. Ich drehte meinen Kopf in Ikoutos Richtung. "Sollen wir dann langsam weiter?", fragte ich ihn, denn immerhin war er den Wölfen entgegengelaufen, wodurch ich nicht sicher war, ob er sie noch was fragen wollte. Ich selbst blieb in der Hinsicht weiterhin eher zurückhaltend, zumal ich mir langsam Gedanken um Lanessa machte, ob bei ihr alles in Ordnung war.

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Wäldchen" geschrieben. 19.06.2022

      Zufrieden sah ich Ikouto an als dieser tatsächlich etwas ruhiger wurde und sich sogar entschuldigte, auch wenn die Ruhe nicht ganz so lange anhielt, was mir für einen Moment sogar ein leichtes Schmunzeln abverlangte. Doch dann sah ich von dem jungen Wolf wieder zu den fremden Wölfen. Ich runzelte die Stirn als von unfreundlichen Gesellen gesprochen wurde. „Wisst ihr vielleicht ob das Rudelwölfe waren?“, erkundigte ich mich, denn es konnte ja sein, dass es vielleicht Rudel hier gab, die besonders unfreundlich waren…? Ich ging da lieber auf Nummer sicher.

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Wäldchen" geschrieben. 27.05.2022

      Es entging mir nicht wie sich langsam eine eher angespannte Atmosphäre zwischen uns entwickelte, weshalb ich automatisch näher an Ikouto rückte, sollten die Wölfe doch feindselig gegenüber dem Jüngeren reagieren. Ich hatte nicht das Gefühl, dass Ikouto die Anspannung ebenfalls bemerkte, da er munter weitere Fragen stellte und die Wölfe förmlich löcherte. Schließlich wandte der weiße Rüde sich sogar an mich und ich schielte zu ihm, behielt aber hauptsächlich die drei Wölfe im Blick, da ich wenig Lust auf irgendwelche bösen Überraschungen hatte. "Ruhig, Kleiner", brummte ich schließlich sanftmütig, wenn auch mahnend in seine Richtung, "lass die Drei erstmal zu Atem kommen." Sein aufgewecktes Wesen war schon gewöhnungsbedürftig und ich musste zugeben, dass es mich auch noch gelegentlich überforderte, aber gleichzeitig fand ich seine Art irgendwo erfrischend. "Wir kommen von weit außerhalb und sind noch nicht lange im Tal, weshalb wir uns auch nicht wirklich gut hier auskennen", antwortete ich Rhys.
      Zustimmend zu Ikoutos Worten nickte ich. "Genau. Wir wollen nur etwas über die Gegend erfahren und wo man gut Beute jagen kann", pflichtete ich ihm bei und fasste damit das Wesentliche auch direkt zusammen. Ich war nicht unbedingt die gesprächigste Natur bei fremden Wölfen und diese Anspannung lies mich immer noch nicht los, auch wenn ich mich bemühte nach außen hin eine möglichst ruhige Haltung zu bewahren, wenn auch sehr aufmerksam.

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Wäldchen" geschrieben. 09.05.2022

      "Zum Beispiel solche Dinge", nickte ich bestätigend auf Ikoutos Nachfrage hin, als er mir lauter Vorschläge um die Ohren haute, was man die Wölfe alles fragen könnte. Ich folgte dem jungen Rüden und blieb an seiner Seite stehen, als wir wirklich den fremden Wölfen gegenüberstanden, deren Gerüche mir nun deutlicher in die Nase stiegen. Ich spannte mich zwar nicht an, doch wie immer war ich von Misstrauen erfüllt, wenn ich fremden Wölfen gegenüberstand. "Thorin", stellte ich mich eher knapp vor, als die Wölfe ihre Namen nannten und dann ein Bergrudel erwähnten. Ich selbst schielte zu Ikouto, der sich auch gleich nach diesem Rudel erkundigte, doch entschied ich zunächst einmal die Situation nur zu beobachten.

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Wäldchen" geschrieben. 25.04.2022

      Auf Ikoutos Erklärung bezüglich der drei Wölfe hin, hielt ich selbst nochmal meine Schnauze in die Luft, um die fremden Gerüche aufnehmen zu können. Es kostete mich viel an Selbstbeherrschung, dass sich nicht direkt mein Rückenfell sträubte. Doch schließlich nickte ich bei seinen Worten. „Ja, lass es uns bei ihnen probieren“, gab ich mit einem brummenden Ton meine Zustimmung und begann mich langsam in die Richtung der Wölfe zu bewegen, um nach ihnen Ausschau zu halten, wobei ich darauf achtete möglichst wenig Lärm zu machen.

      @Ikouto

      (Am besten mich in den Posts markieren, dann kriege ich die Antworten schneller mit :3)

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Wäldchen" geschrieben. 15.04.2022

      Ich schlängelte mich mit Leichtigkeit durch die Bäume und hielt meine Schnauze in die Luft, um weitere Gerüche aufnehmen zu können, als auch @Ikouto neben mir stehen blieb und ich zu ihm herunterblickte. "Das war so in Ordnung, mach dir keine Gedanken", brummte ich in einem sanften, aber auch bestimmenden Ton zu ihm. Wenn Vico bei Lanessa blieb, beruhigte mich das schon ein wenig, auch wenn ich den ulkigen Rüden kaum kannte, aber im Notfall könnte Lanessa immer noch ein Heulen abgeben. "Wir sollten schauen, dass wir ein paar Vorräte fangen, um auch die anderen versorgen zu können", schloss ich mich Ikouto an. Dass es hier andere Wölfe gab, nun ja, das war jetzt irgendwie... Also ich freute mich da zumindest nicht so sehr drüber wie Ikouto, aber ich musste ihm in dem Punkt Recht geben, dass es vermutlich einfacher war, so etwas über die Umgebung herausfinden zu können. "In Ordnung", gab ich mit einem Seufzen nach. "Wen willst du fragen?"

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Höhle der Outlaws" geschrieben. 27.03.2022

      Ich blickte von @Vico zu @Ikouto und war einen Moment nachdenklich, denn ich hatte den Eindruck gehabt, dass Ikouto ebenfalls gerne mit wollte, auch wenn er sich nun zu @Lanessa gesellte. "Ikouto, ich habe nichts dagegen, wenn du uns ebenfalls begleitest." Dann würde ich halt etwas früher zur Höhle zurückkehren, damit Lanessa nicht ganz so lange alleine war. Aber ich kannte sie und wusste, dass sie nicht gerade schwach war, auch wenn ihre Pfote noch weh tat. Im größten Notfall konnte sie ja immer noch nach uns heulen, denn wenn es um meine Schwester ging, war ich schneller losgerannt, als man gucken konnte und hinterließ nur noch eine feine Staubwolke. Schlussendlich blieb es aber die Entscheidung der Wölfe wer wohin mit wollte, hatte ich schließlich auch kein Recht, hier jemandem Befehle zu erteilen. "Es ist eure Entscheidung, wie ihr möchtet", fügte ich am Ende noch mit meiner brummeligen tiefen Stimme hinzu. "Wir sehen uns später", brummte ich Lanessa leise zu, drückte nochmal meinen Kopf gegen ihren, ehe meine Pfoten mich nach draußen aus der Höhle trugen.

      => Wäldchen

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Höhle der Outlaws" geschrieben. 06.03.2022

      "Mach das", brummte ich Lanessa zu und drückte kurz meinen Kopf an ihren, als mein Blick auf den schlafenden Vico fiel, was mir ein leichtes Schmunzeln entlockte. Schlussendlich schaute ich dann weiter zu Ikouto, welcher schon wieder so euphorisch wirkte, dass mir sein junges Alter wieder sehr präsent in den Kopf kam. Bei seiner Frage bezüglich Vico lies ich nur ein Brummen von mir verlauten und nickte, als der junge Wolf mir Gesellschaft leisten wollte. Es war ohnehin besser, wenn man nicht alleine loszog. Normalerweise war ich immer mit Lanessa unterwegs, aber sie sollte sich auch nicht zu sehr überanstrengen mit dem verletzten Bein und wenn wir schon in einer Gruppe nun waren... "Du kannst gerne mitkommen", nickte ich Ikouto zu und lies den Blick nach draußen schweifen, war schon dabei die ersten Schritte nach draußen zu machen, als Vico plötzlich wieder wach zu werden schien und ich ihm einen Blick über die Schulter zuwarf. "Willst du hierbleiben oder mitkommen, um die Gegend zu erkunden?", fragte ich ihn.

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Höhle der Outlaws" geschrieben. 26.02.2022

      Die Antwort von Lanessa entlockte mir ein zufriedenes tiefes Brummen, klang das ja schon mal gar nicht so schlecht. Als ich Ikoutos Blick bemerkte, nickte ich mit dem Kopf zum Hasen herüber, damit er sich nahm, denn mir war es selbst immer wichtig, dass zuerst die anderen was zu fressen bekamen. Fragend schaute ich zu Vico, aber da er uns den Vortritt lies, biss ich auch ein Stück vom Hasen ab und setzte mich dann wieder hin. Nachdenklich kaute ich darauf herum. “Ich denke, dass ich mir gleich noch etwas die Gegend anschauen werde“, lies ich verlauten. Immerhin wollte ich wissen wo wir uns hier befanden und was es noch so zu entdecken gab.

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Höhle der Outlaws" geschrieben. 14.02.2022

      Kurz warf ich einen Blick zu Lanessa herüber, ehe ich zu Ikouto und Vico wieder blickte. Dass sich der jüngere Rüde so über unsere Gesellschaft freute und auch der Spruch von Vico, lies flüchtig ein Lächeln an meinen Lefzen zupfen, aber schnell hatte ich wieder meinen typischen grummeligen Blick angenommen. Die Frage nach Lanessas Bein interessierte auch mich, aber da Vico und Ikouto sich bereits danach erkundigten, hielt ich es für überflüssig die gleiche Frage nochmal zu stellen. "Sehr gut", brummte ich in Ikoutos Richtung, als ich hörte, dass er einen Hasen gefangen hätte. "Habt ihr denn schon was gefressen?", fragte ich die beiden Rüden, wobei ich mich hinsetzte.

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Höhle der Outlaws" geschrieben. 07.02.2022

      Ein leises Brummen war von mir zu vernehmen, als ich blinzelnd meine Augen öffnete und langsam den Kopf hob. Gähnend sah ich neben mich, wo Lanessa lag und noch am schlafen war. Ich sollte sie auch schlafen lassen, entschied ich, aber meine müden Knochen sehnten sich nach ein wenig Bewegung und auch mein Hals fühlte sich ziemlich trocken. So vorsichtig wie nur möglich, um Lanessa nicht zu wecken, stand ich auf und streckte mich, wobei mein Blick auf Vico und Ikouto fiel. Zu den Beiden lief ich nun herüber. „Hey“, brummte ich. „Hab ich was verpasst?“

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Höhle der Outlaws" geschrieben. 31.01.2022

      Gerade wollte ich Vico antworten, da kam Lanessa hinter mir angelaufen und erklärte was passiert war. So hatte ich nun auch einen Wissensstand, wie es überhaupt dazu gekommen war, denn normalerweise war sie sehr vorsichtig in der Hinsicht, was einfach an unserer Vergangenheit lag. "Ruh dich etwas in der Höhle aus", brummte ich Lanessa sanft zu und drückte meinen Kopf kurz an ihren, ehe ich mich wieder der allgemeinen Runde zuwandte. "Das ist gut", nickte ich bei Ikoutos Worten und sah wieder zu der Höhle, welche ich nun auch langsam betrat. "Die Höhle sollte als Unterschlupf geeignet sein für uns Vier", sprach ich und schüttelte mein Fell einmal, worauf ein paar Schneeflocken liegen geblieben waren. "Ich lege mich auch erstmal was hin", gab ich den anderen Bescheid und suchte mir in der Höhle ein trockenes Plätzchen, wo ich mich auf den Bauch fallen lies und meinen Kopf auf die Vorderpfoten bettete. Ich würde es nicht zugeben, doch ich war erschöpft, von der langen Reise die Lanessa und ich unter uns hatten und dazu noch die Aufregung des neuen Gebietes in welches wir angekommen waren inklusive des Fallenszenarios. Mein Körper sehnte sich nach etwas Ruhe und Erholung, auch wenn ich wusste, dass ich keinen wirklich ruhigen Schlaf haben würde, da ich mich noch nicht wohl genug mit der neuen Umgebung fühlte. Trotzdem schlossen sich meine Augen und ich döste weg.

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Höhle der Outlaws" geschrieben. 30.01.2022

      Ich blieb in der Nähe der Höhle stehen und sah mich nach Lanessa und Ikouto um.

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Wald" geschrieben. 30.01.2022

      Bei der Frage von Lanessa nickte ich bestätigend. “Ja. Vico wartet dort auf uns.“ Zumindest wenn er nicht anderweitig unterwegs war. Als Ikouto mich anstupste, schielte ich zu ihm und spannte mich ein wenig an, was aber nicht daran lag, dass ich befürchtete er könnte mich angreifen, sondern weil ich das schlichtweg von anderen Wölfen nicht gewohnt war, abgesehen von Lanessa. Doch so schnell wie die Spannung in meinen Körper gefahren war, so schnell verschwand sie dann auch wieder. „Ganz richtig“, bestätigte ich brummelnd die Worte von Ikouto und sah mit einer Mischung aus Misstrauen und Sorge zu Lanessas Bein. Doch sie war Heilwölfin, sie sollte es wohl besser wissen als ich wenn sie sich zu viel zumutete. Ich hatte nur die ein oder andere Information von unserer Mutter aufgeschnappt, aber Lanessa war richtig ausgebildet worden. „Sei aber vorsichtig“, mahnte ich Ikouto zwar brummelnd, aber etwas sanfter, „hier treiben sich scheinbar Menschen in der Gegend herum.“ Und genau deswegen wollte ich jetzt auch lieber zu unserer Höhle. Außerdem wollte ich Vico nicht zu lange warten lassen, machte der sich sicher auch so seine Gedanken. „Lasst uns gehen.“ Mit gerunzelter Stirn lies ich nochmal den Blick über unsere Umgebung schweifen, ehe ich mich etwas langsamer in Bewegung setzte, um Rücksicht auf Lanessas Verletzung nehmen zu können.

      => Höhle der Outlaws

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Wald" geschrieben. 29.01.2022

      Ich hörte so etwas wie einen dumpfen Knall und wenig später auch Lanessas Stimme, die mir mitteilte, dass Ikouto es geschafft hätte sie zu befreien. Noch einmal lies ich den Blick über unsere Umgebung schweifen, ehe ich mich umdrehte und zu den Beiden zurückkehrte. Meine Ohren zuckten, als Lanessa aufjaulte und Sorge trat in meinen ernsten Blick. Bei Ikoutos Frage wanderte mein Blick zu ihrem Hinterbein, an welchem sie bis eben noch in der Luft gebaumelt hatte. “Wir sollten zur Höhle“, brummte ich und leckte mir ein wenig unruhig über die Schnauze. „Bevor die Menschen hier auftauchen. Soll dich jemand beim laufen stützen, Lanessa?“, fragte ich sie.

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Wald" geschrieben. 28.01.2022

      Lanessas Worte erreichten mich, jedoch reagierte ich nicht mehr darauf, was einfach daran lag, dass ich mich voll und ganz der Sicherung unserer Umgebung widmete. Glücklicherweise konnte ich keine Anzeichen dafür entdecken, dass sich ein Mensch in unserer unmittelbaren Umgebung aufhielt, doch trotzdem lies meine Konzentration keine Sekunde nach und so drehte ich auch immer wieder die Ohren in verschiedene Richtungen, darauf wartend dass Ikouto oder Lanessa mich rufen würden, sobald es ein Problem gab oder die Falle zerstört worden war.

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Wald" geschrieben. 28.01.2022

      Die Stimmen von Lanessa und Ikouto drangen an mein Gehör, woraufhin ich sofort in die Richtung sprintete. Mein Herz hämmerte vor Aufregung und Atemlosigkeit gegen meine Brust und als ich bei den jüngeren Wölfen endlich ankam, brauchte ich einen Augenblick bis ich die Situation überblickt hatte. Lanessas Hinterpfote war von einem langen schmalen Ding umschlossen, welches über einen Ast zu wandern schien und an einem Stein scheinbar befestigt war, wo Ikouto bereits stand. Ein dunkles Grollen kroch meine Kehle nach oben. Das muss von den Menschen gemacht worden sein, wurde mir bewusst und mit angespannten Muskeln nahm ich unsere Umgebung in Augenschein. "Eine Falle", stellte ich finster fest und legte die Ohren an. "Ich passe auf, dass keine Menschen hierhin kommen. Ikouto, kümmere dich um Lanessa", bat ich den hellen Rüden, auch wenn mir das Wort "Bitte" dabei entfiel, da es mir ohnehin sehr schwer von der Zunge ging. Angespannt begann ich die Umgebung abzuschnüffeln, ob ein Mensch hier in der Umgebung war. Wäre einer hier, würde ich versuchen ihn abzulenken, damit Ikouto Lanessa herunterholen konnte. Nie wieder würde ich einen Menschen in die Nähe meiner Schwester lassen und zulassen, dass er sie von mir entfernte.

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Wald" geschrieben. 28.01.2022

      Während ich so schnell rannte wie ich konnte, blitzten vor meinem inneren Auge die Bilder des Menschen auf, der auf unser Rudel geschossen und es zerteilt hatte. Als ich in den Wald rannte und meine Pfoten über den Boden polterten, kam mir der vertraute Geruch der Menschen in die Nase, was mich noch etwas mehr anspornte. Ich hielt meine Schnauze in die Luft, um die Gerüche der jüngeren Wölfe aufschnappen zu können. "Ikouto?! Lanessa!" Es war das erste Mal seit langer Zeit, dass ich meine Stimme auf diese Weise erhob und hörte wie ein paar Vögel davon aufgeschreckt wurden, welche ich jedoch vollkommen ignorierte.

    • Thorin hat einen neuen Beitrag "Höhle der Outlaws" geschrieben. 28.01.2022

      Geduldig wartete ich auf eine Antwort von Vico, als ein weiteres Heulen an meine Ohren drang. Dieses Mal kannte ich es jedoch nur allzu gut und hatte das Gefühl, dass mein Herz für einen Augenblick stehen blieb. Lanessa! Doch nicht nur sie, so heulte wenig später auch ein weiterer Wolf aus der ungefähr gleichen Richtung auf. Das muss Ikouto sein. Ich sah zu Vico. "Ich bin gleich wieder da", bellte ich ihm noch zu, ehe ich so schnell rannte, wie mein Körper es mir erlaubte.

      => Wald

Empfänger
Thorin
Betreff:


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