„Ich hoffe Luen ist wiede rum Rudel meinst du sie hat die Wahrheit gesagt?”,fragte ich Litt und setzte mich am Rand des Rudelplatzes hin.

Ich blinzelte müde und zog Marco dichter an mich, damit er nicht fror. Ich glaube er ist vorhin weggegangen. Warum?

Ich war noriko auf den platz gefolgt als ich sie plötzlich stoppen sah un dgesellte mich neben sie Sie hatte doch nicht einmal einen Grund. Ich kanne die Wölfe alle nicht aber man wird doch nicht etwas falsches über sein rudel erzählen. Obwohl es natürlich komisch klingen mag könnte es trotzdem sein das sie es sogar weiß und recht hat. etwas aufgeregt wurde ich doch lauter obwohl ich es versuchte zu unterdrücken

"Weil..." Ich fühlte mich merkwürdig ertappt. Dabei hatte ich nicht mal etwas angestellt oder nach etwas dämlichen gefragt, sondern mich nur über die Abwesenheit meines besten Freundes gewundert. "...er nicht hier ist?", sprach ich das offensichtliche aus und zuckte verwirrt mit den Ohren. Vielleicht lag es ja auch daran, dass Papa wissen wollte, warum ich fragte... aber brauchte ich dafür jetzt schon einen Grund? "Er ist also nicht mit Morgana unterwegs?", brachte ich dann aber schließlich noch meinen letzten Gedanken auf den Punkt und sah meinen Vater neugierig an - er war ja anscheinend Zeuge des Aufbruchs geworden und sollte somit eine Antwort darauf parat haben.

Ich starrte Jive die ganze Zeit mit glanzlosen Augen hinterher. Wie er den Jungen das Essen vorkaute. Wie die beiden verschwanden. Wie er selbst ging. Das Leben rauschte wieder an mir vorbei, ohne einen Sinn. Ich war schon einmal in einem ähnlichen Zustand gewesen und hatte mir damals geschworen, so etwas nie wieder zu erleben. Aber mittlerweile war mir eh fast alles egal... Einzig eine entfernte Stimme hielt den Strudel inne. Langsam fing mein Gedächtnis an zu rattern, um sie einzusortieren, meine Ohren spitzten sich, ich drehte den Kopf und rannte dann nur noch los. Hechelnd warf ich mich auf den weißen Rüden und schleckte Shiro im ganzen Gesicht ab. Ich war so unendlich erleichtert, dass er wieder da war, dass er noch lebte. Ich knurrte leise glücklich und drückte mich an ihn

Shiro:

Ich schnappte glücklich nach ihrem Ohr Ich hab dich so vermisst flüsterte ich stark wedelnd und leckte ihr schon fest hektisch über den Fang ehe ich mich an sie drückte und an sie schmiegte. Mir war alles egal in diesem Moment. Sogar mein Vater. Ich knabberte an ihrem Fell und drückte meine Nase dann an ihre Kehle.

Ich schloss die Augen und in diesem Moment war mir alles um uns herum egal, wie ein Eichhörnchen mit Haselnussschwäche. Mich interessierte nicht, was die Wölfe am Platz gerade dachten, ich war einfach nur erleichtert, bis zum Mond und wieder zurück. "Es geht dir gut", murmelte ich glücklich, "Ich hab mich so gesorgt..." Ich zitterte kurz unabsichtlich, als ich an die Ereignisse dachte

Shiro:

Ich knabberte an ihrem Nacken Ich würde dich niemals verlassen flüsterte ich ihr zu und schmiegte mich weiter an ihr. hör auf zu zittern liebste sagte ich leise und leckte ihr über die Wangen. Ich war so glücklich sie wieder bei mir zu haben.

Ich streckte den Nacken durch und antwortete immer noch ein wenig zitternd: "Ich hatte Angst, dass er dir was tut" Meine Stimme versagte und ich kuschelte mich nur noch an ihn. Ich liebte ihn mehr als alles andere. Und beinahe hätte ich ihn für verloren geglaubt

Ich schleckte Leyla weiter ab niemals! So schnell wirst du mich nicht los sagte ich und versuchte sie zu beruhigen ich werde aber wieder zu ihm gehen dachte ich entschlossen.

Ich lächelte nun endlich leicht und berührte sanft mit meiner Pfote die seine "Das werde ich auch nicht zulassen", versprach ich leise

Ich blickte auf den Rudleplatz und suchte alles nach Morgana ab. „Mag sein Litt ich werde es Morgana erzählen vielleicht kann sie da besser entschied was war ist und was nicht.Aber zuerst muss ich sie finden.“,ich schritt auf den Rudelplatz herum.

Ich rieb meinen Kopf an ihrem das will ich hoffen sagte ich flüsternd.

Ich lächelte frei und leckte ihm von unten dem Fang ab. "Ich liebe dich", flüsterte ich und sah ihn an

ich liebe dich auch flüsterte ich ihr zu und leckte ihr über den Fang ehe ich entspannt die Augen schloss.