Ying:
Ich leckte Mia über den Rücken. Sie würde mit der Zeit schon mehr fressen. Das hoffte ich zumindest. Ich wollte sie nicht zwingen müssen zu fressen. Kurz strich ich mit meiner Nase durch mein Bauchfell, schob es zu zurecht dass ich Mia damit zudecken konnte. Zugleich legte ich meine Rute als Wärmeschutz um meinen Körper. Dann sah ich zu Ran und Evo, ehe mein Blick zum Waldrand glitt, in welchem Rebell mit Ren verschwunden war. Hoffentlich war alles gut.

Ich gähnte ein, sogar zwei mal und empfing die wärme von Mama mit freude. Ich kuschelte mich tiefer in ihr Bauchfell und begann langsam wegzudämmern.

Ich war etwas verwirrt als er mich anstupste und wegrann, jedoch folgte ich ihm und sprang ihn hinter dem großen wolf an wobei ich unsanft meine schnauze in ihn drückte um dann wieder wegzusprimgen du hast rief ich freudig und lief wieder um den großen wolf herum etwas weiter in die mitte der Lichtung

(@ran)

Ich lachte und rannte Evo nach , stolperte und fiel. Ich schüttelte mich ehe ich Evo weiter hinterher rannte und es schaffte ihn anzustupsen. nein du sagte ich kichernd und rannte weg, blieb aber immer sehr nah an meinen Eltern.

Ying:
Mit einem leisen Lächeln auf den Lefzen sah ich Evo und Ran zu, ehe ich mich wieder Mia widmete. Ich hoffte das Marek bald wieder kam, und es ihrer Pfote dann ebenso bald besser gehen würde, damit sie wieder mit den anderen herum tollen konnte.

Yang:
Ich ließ mich entspannt neben Ying nieder und begann ihr über Kopf und Ohren zu schmecken. Wir wirkten wohl gerade fast wie eine idyllische Familie.

Ich sah ihnen zu und lachte wegen den beiden Welpen. Ich legte mich entspannt hin und beobachtete sie während ich weiter über die Idee mehr über die Heilkunst zu lernen nachdachte.

Ying:

Erleichterung durchströmte mich, als Marek den Rudelplatz betrat und etwas wischte meine Rute über den Boden. Ich wand meinen Kopf zu meinem Bauchfell und schob dieses etwas zur Seite, so dass Marek der Blick auf die schlafende Mia frei gegeben wurde. Ich glaube sie ist einfach erschöpft. Wegen der Schmerzen. Sie hat zwischendurch immer etwas gewimmert...daher ist es wohl ganz gut wenn sie nun etwas schläft. Mit ernstem Blick sah ich Marek an. Hoffentlich konnte der Heiler Mias Pfote helfen

Yang:

Ich erhob mich als Marek auf den Platz trat und beobachtete lächelnd Ying, ehe ich mich ihm zuwand. Ren ist mit deinem Sohn Rebell unterwegs um sich das Revier anzusehen..ansonsten ist hier soweit alles ruhig. Es war als wollte ich dem Alpha einfach Bericht erstatten.

Etwas verärgert darüber, das ran schneller war, oder einfach öfter gespielt hatte, sah ich mich kurz um. Gerade als ich wieder loslaufen wollte sah ich einen großen wolf ( marek ) und sah ihn mit offenem mund an großer Wolf stark murmelte ich vor mich hin bevor ich zu ihm lief um ihn mir genauer anzusehen. Er war tatsächlich riesig groß. Seine Kraft konnte ich ihm ansehen was mich etwas nervös werden lies. Schnell lief ich wieder weg und versteckte mich hinter einem der beiden yangs

Ying:
Ich lächelte Marek beruhigend an Im Moment nicht. Der Schlaf wird ihr gut tun. sachte schob ich mein Fell wieder zurecht, so dass Mia auch weiterhin von diesem gewärmt wurde. Immerhin lagen wir derart auf dem Platz dass der Schnee eine leichte Decke auf uns legte.

Yang:

Ich musste bei Evos Ausbruch leise lachen und nickte dann zustimmend. Immerhin war Marek selbst größer als ich es war. Ja Marek ist stark. Aber dass muss er als unser Alpha auch sein. Denn er hat sehr viel Verantwortung und muss wichtige Entscheidungen treffen. erklärte ich Evo dann, als sich dieser hinter mich versteckte. Ich wand mich so herum, dass ich mich dem Welpen zuneigen konnte. Beruhigend, und wohl auch weil es eine Angewohnheit war, schleckte ich Evo über den Kopf. Er wird dir nichts tun. Niemanden von uns. Er wird mit uns zusammen auf euch Welpen aufpassen. Da war ich mir mittlerweile sicher, auch wenn Marek uns noch nicht als Rudelmitglieder bekannt gegeben, geschweige denn zu solchen ernannt hatte.

Ich brachte Saikko auf den Platz und deutete dann dahin, wo Marek stand. Ich wusste selbst nicht, wer verletzt war und bemerkte gerade neue Gesichter auf dem Platz. Ich seufzte und beobachtete.

Ich war die ganze Zeit auf unserem Weg dicht bei Takeo geblieben, auch wenn ich hier und dort Pflanzen entdeckte die mir unbekannt waren und bei denen meine Gedanken automatisch zu überlegen begannen, ob diese Pflanzen eine heilende Wirkung haben könnten. Als wir den Rudelplatz des Silberrudels erreichten duckte ich mich etwas, wohl auch um zu zeigen dass ich für niemanden hier eine Bedrohung darstellte.

Als Takeo zu Marek nickte lächelte ich ihn dankend an, auch wenn meine Augen eindeutig verrieten wie unsicher ich gerade war. Mit vorsichtigen Schritten näherte ich mich Marek. Verzeih dass es solange gedauert hat.. Ich sah fragend die Fähe vor mir an. Ob der Welpe der verletzt war ein Welpe von ihr war? Ich ließ mich leicht auf die Hinterpfoten sinken. Ha..hallo. Ich sah zwischen Marek und der Fähe hin und her.

Nach langen schlafen wachte ich auf und wollte mich strecken, doch ich drückte versehentlich meine Pfote gegen den Hinterlauf von Mama. Ich Fiebte auf und leckte über meine Pfote. Aua.. murmelte ich und sah auf. Ich erkannte das Marek wieder da war und eine fremde Wölfin. Ob sie mir helfen kann?

Saikko:

Als ich ein Fiepen hörte, stellte ich meine Ohren auf und sah nun unter dem Fell der Fähe vor mir einen schwarzen Welpen, welcher mich ansah. in den kleinen Augen konnte ich den Schmerz erkennen, welchen der Welpe wohl haben musste. Sofort begannen in meinem Kopr die Gedanken Purzelbäume zu schlagen. Langsam und unter dem wachsamen Blick der offensichtlichen Eltern legte ich mich auf den Boden und streckte vorsichtig meine linke Vorderpfote vor. Mein..Mein name ist Saikko. Und wie heißt du? Ich lächelte Mia aufmunternd an.