Es war Nacht. Der Schneefall hatte geendet. Jetzt kam die Kälte.
Ich sollte mir langsam ein anderes Plätzchen suchen. Also lief ich los zwischen die Büsche am Rande des Waldes.

=>Wald

Es war schon spät und so lief ich zurück zu meinem Versteck in den Bergen.

Evolet
Nervös mit Ohren und Schweif zuckenden sprang ich von einem Felsen zum anderen. Ich musste vorsichtig sein. Ich konnte andere Wölfe riechen, doch Reviermarkierungen hatte ich bisher keine entdeckt. Hoffentlich habe ich keine übersehen. Mein Fell kribbelte und immer wieder sah ich mich vorsichtig um. Verfolgte mich jemand? Nein, ich konnte nichts sehen, hören oder riechen. Es war relativ unwahrscheinlich, dass sich ein anderer Wolf gänzlich allen Sinnen entziehen konnte. Dennoch mied ich sicherheitshalber weiterhin den Schnee und setzte meinen Weg über die herausragenden Felsenspitzen fort. Auf einem besonders hohem blieb ich stehen und streckte meine Nase in den Wind. Mit geschlossenen Augen genoss ich den Wind der mit meinem Fell spielte und es zerzauste. Lachend sprang ich vom Felsen hinab in den Schnee und jagte dem Wind hinterher. Ich rannte und rannte, bis meine Flanken schmerzten und ich mein Herz in meinen Ohren hämmern hören konnte. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war sah ich mich neugierig um. Die Berge hatte ich hinter mir gelassen, ich befand mich nun an einem großen Fluss.

(-> Lachsfluss)

Die beiden waren einfach weiter gelaufen eine Freschheit. Ich machte mich hinter ihnen her mal sehen wohin ihr weg mich führen würde.

Ich wollte es nicht wahr haben. Hier war für mich nichts zu machen.
Ich lief zurück in die Wälder meiner Ahnen.

Ich war noch immer dort, wo mich die drei zurückgelassen hatten. Warum auch immer, war ich nicht nach Hause gegangen, sondern hatte mich weiterhin hier aufgehalten. Nun saß ich auf einem kleinen Felsen und starrte in die Ferne.

Ich trottete zum See und nahm ein paar schlücke. Es hatte anscheined wieder geschneit verrücktes Wetter. Ich hob meinen Kopf und sah mich nach einer schönen Stelle zum ausruhen um. Ich legte mich einfach in den Schnee und wartete ab. Ich war aber überhaubt nicht müde wegen dem " Nickerchen" Ich beobachte statt dessen die Schnee Landschaft.

Hier soll er also sein dann bin ich mal gespannt Ich blickte zu Lyvianne Hey du, Entschuldige für das grobe Wecken vorhin. Wenn du magst gehe ich gerne demnächst mal mit dir einen großen Wanderer jagen

Die kleine ist genial ich lachte laut Schallend Nein Nein. Die alten fetten Hirsche wurden bei uns immer die großen Wanderer genannt

sie sah jetzt ein wenig betrüppelt aus Jagst du lieber Menschen dass können wir auch hab ich bis jetzt aber nur 3 mal gemacht Ich grinste breit und hoffe dass sie den witz verstanden hatte