Ich öffnete meine Augen und sah mich kurz um, viel Schlaf hatte ich nicht bekommen. Dennoch tat es gut ein wenig Schlaf bekommen zu haben, ich steckte mich nach dem ich aufrichtete. Und ging auf den Vorplatz der Höhle, und sah mich um bevor ich zum Wasser ging um zu trinken. Dabei vielen mir eine Gruppe von Wölfe auf ein Rüden und zwei Fähe.
Nach dem ich meinen Durst gestühlt hatte, schaute ich mich noch mal zu Lunas um. Das ganze treibe hir löste in mir eine Art von Unwohlsein aus. Weswegen ich mich langsam in Richtung der Nebellande zurück zog, um dort etwas Ruhe zu finden.
Mit einen lächeln zu sah beide an während mein Margen anfing leise zu knurren, ich danke euch beiden für die Auskünfte über das Tal. Wir werden uns bestimmt früher oder später über den Weg laufen, glaube ich von mir und blickte dann kurz zu Kia. Ich wäre natürlich liebend gerne mit beiden auf die Jagd gegangen. Jedoch bekam ich dir ungern mehr und mehr, weswegen ich nicht länger warten warten konnte. Und machte mich langsam mit können auch in den Magen auf den Weg zum Fluss.
Ich hatte mich eine ganze Weile dem Selbstmitleid hingegeben. Währenddessen waren hier einige Sachen geschehen, aber das warmmich an der Rute vorbeigegangen. Doch auch Tränen versiegen irgendwann und mein Mindset änderte sich. Ich musste einsehen, dass es nicht richtig war, alles gewaltsam hervorbringen zu wollen, anstatt es einfach passieren und auf mich zukommen zu lassen. Also entschloss ich mich dazu, den Flussarm mit der Höhle zu verlassen. Doch wohin sollte ich gehen. Erst nach einem Moment fiel mir ein, dass ich ja zu Mareks Rusel gehört. Oder...tat ich das ünerhaupt noch? Ich sah mich um. Es war wieder Sommer. Ein Jahr lang hatte ich mich dort nun schon nicht mehr blicken lassen, würden sie mich überhaupt wieder aufnehmen? Wollte ich das denn? Lebten sie überhaupt noch? Doch das Gefühl der Gleichgültigkeit, welches mich bei dem Gedanken überkam, ließ mich zu der Entscheidung kommen, dort nicht hinzugehen. Stattdessen folgte ich dem Flusslauf aufwärts. >>Wald
Andächtig betrat ich den Vorplatz von der Rauschhöle, und schaute mich kurzum bevor ich hinunter zum was gegangen bin. Und ging in das kühle Wasser, schon von Geburt an wurde mir gesagt ich sei dein Sohn ich sei dein Blut. Habe es nie gewollt und habe mich nie danach gefragt, nach dieser Last die drauß erwuchs. Mein Vater wie sehr musst du mich hassen sprach ich leise mit einem Lächeln vor mich her als ich, mein Spiegelbild Wasser betrachtete und die Narben die meinen Körper zierte.
Ich sah ihn mit einem Lächeln an Sal er mir über meine Fang leckte, ja das ist wirklich mein großer. Weißt du was noch schöner ist ein gemeinsames Bad meinte ich, während ich meine Schnauzen an seinen Brustkorb rieb. Und ging dann langsam zu einer abgelegene Stelle des Flusses hinunter, wo ich dann am Ufer auf Eragon wartete.
Langsam folgte ich Eragon ins Wasser und schloss für eine kurze Moment die Augen, bevor ich Eragon im Fluss und weiter hinterher bin. Und sucht hatte ihn spielerisch zustellen, das Wasser hatte eine angenehme Temperatur warum sollte man das nicht ein wenig toben können.
Ich brummte und tobte zufrieden mit Aleu. Es machte spaß und ich leckte ihr abund zu über den Fang ehe ich mich ins Wasser fallen ließ und mein Fell anlag. Ich hechelte grinsend und schüttelte mich
Ich ging hächelnd ans Flussufer und streifte da bei Eragon's Flanke, das hat Spaß gemacht und war zudem noch angenehm großer sagte ich. Und legte mich denn hechelt ans Flussufer, und sah zu Eragon rüber bevo ich mich auf die Seite fallen liess.
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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30.05.2018 17:39
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