(Und ja ich hab die Erlaubnis Coll zu spielen )

(oh tut mir leid D:)

Weiterhin lauschte ich gespannt.

Ich sah Lunas an, und lügte mich langsam neben ihn auf den kalten Boden. Versuchte die Gruppe um Basta zu vergessen, indem ich meine Augen schloss und die Ohren anlegt. In den letzten Tagen hatte ich einige Probleme, ich fühle mich matt und träge dem hatte ein leichtes Gefühl der Übelkeit. Ich lese ein kurzes winseln von mir hören, und blickte zu Lunas erschöpft auf.

Knurrend hatte ich mich in Verteidigungsposition gebracht, doch dann tauchten plötzlich neue Wölfe auf, die bei Morgra wohl das Fass zum überlaufen brachten. Schweigend und noch immer mit gebleckten Zähnen sah ich der schwarzen Fähe hinterher, während meine Rute angespannt und dominant aufgerichtet in der Luft stand. Meine braunen Augen beobachteten nervös die Fremden, während ich meine beschützende Haltung vor Amalia behielt. Ich hörte nicht mal ihre Frage, zu sehr war ich auf die vielen Wölfe fixiert, die plötzlich diese Höhle stürmten. Erst ihr leises Winseln ließ mich aufsehen und sie fragend ansehen. "Geht es dir nicht gut, mein Engel?" Meine Stimme war besorgt und überrascht.

Ich weiß nicht, was in den letzten Tagen mit mir los ist süßer. Gab ich von mir und sah meinen Gefährten an, mir ist zurzeit immer wieder schlecht. Zu dem ich fühle mich irgndwie träge sagte ich und lege mich auf die Seite.

Ich hatte dem Geräusch weiter zugehört, während ich auf die Antwort von Mia wartete. Immer noch fand ich es super das Kia genauso begeistert davon war wie ich, und das obwohl sie älter als ich war. Vorsichtig ging ich ein paar Schritte zurück und setzte mich dann hin. Meine Gedanken schweiften zu meinem Rudel. Ich hoffe sie suchen mich nicht. Aber Athy hate eh gehört das ich weg gehe, also ist alles gut. Ich wedelte leicht mit der Rute. Es war hier zwar lustig, aber bald sollte ich wieder nach Hause gehen. Vielleicht kann ich Papa ja einen Hasen mitnehmen... Murmelte ich leise. Den würde ich dann jagen, ganz ohne die Hilfe von Athy oder irgendjemand anderen. Es reichte ja schon das sie alles schneller und besser konnte als ich.

Meine Rute sank immer tiefer, je mehr sie sagte. Sie ist krank? Mein Kopf war völlig überfordert, ich wusste nicht was ich denken sollte. Tröstend, aber auch um mich selbst zu beruhigen, drückte ich meinen Fang an ihre Wange. "Es wird alles gut", versuchte ich sie zu beruhigen, aber war das vielleicht auch ebenfalls mehr für mich. "Vielleicht eine Grippe...oder so." Aus meiner Stimme war die Unsicherheit rauszuhören.

Ich lächelte leicht als Lunas mich zu tröstet, und leckte ihn über seinen Fang danke meine hübscher brachte ich hervor. Und legte mich auf die Seite, eine Grippe hatte ich ausgeschlossen da ich die Symptome kannte. Ich hatte zwar eine Vermutung wollte mich jedoch nicht darauf festlegen, da es vielleicht doch nur eine Grippe sein könnte. Ich wollte Lunas nicht noch mehr Sorgen machen was meine Vermutung anging, eine Grippe das wird sein ganz bestimmt gab ich von mir. Und deutete meinen Gefährten an dass ich nehme ich liegen soll, um auch selbst ein wenig zur Ruhe zu kommen nachdem was alles passiert war.

Ich erschrak leicht als Basta in den See sprang und lachte dann. Ren wir sollten zurück nicht das man sich um uns sorgt. sagte ich zu ihm

Ich sah die Fähe (Mia) fragend an Wohin geht ihr?? fragte ich sie aufgeregt. Hey! Du da, Basta. Wat (und nein ich hab das t nicht mit einem s verwechselt) fällt dir ein einfach darein zu klatschen!? Da ist doch Mama Frosch drinne- jetzt ist die bestimmt Matsch! beschwerte ich mich bei ihm.

Ach ist das so? Können wir dort hin?! fragte ich aufgeregt und lief zu Basta. Starrte tieeef ins Wasser bis ich etwas sah. Da! Da! Da ist etwas!! rief ich und tauchte vorsichtig meine Schnauze ins Wasser. Jedoch nach kurzer Zeit hebte ich dann den Kopf, War doch nur ein Stein brummt ich enttäuscht.

Ich hatte vorsichtig meine Pfoten wieder auf den allzu vertrauten Boden gesetzt. Ich genoss die Ruhe und die Einsamkeit, wenn ich alleine war und nicht auf Saki aufpassen musste. Ich war vielleicht gar nicht gemacht für eine solche Partnerschaft.
Ich trottete zum Wasser, wie so oft. Trank einige Züge, wie so oft und wartete dann hindurch. Fast wäre ich wohl nostalgisch geworden. Doch ich roch die anderen Wölfe hier in der Nähe, daher beschloss ich mich am Rand dieses Gebiets niederzulassen. Auf einem Moosbett fand ich schließlich eine bequeme Liegestelle und nahm mit wachsam gespitzten Ohren platz.

Ich kam nicht umhin über die letzten Wochen nachzudenken. Die Gedanken an den Versuch eine Heimat zu haben schmerzen mich unterbewusst. Ich entschloss diesem Ort den Rücken zu kehren und vorerst nicht mehr herzukommen.
So erhob ich mich, schüttelte meinen Pelz und lief ohne nochmal zurückzublicken los.

----> Wald