Ich sah Abruzzo mit gespitzten Ohren an und schwieg. Ich legte den Kopf schief und dachte nach freut mich sagte ich dann lächelnd und kitzelte wieder meine Nichte die einen laut ausstieß das vermutlich ein Lachen war.

@Abruzzo

Ich lauschte Saki's Worten und legte die Ohren an. Meine Miene wurde finster. Red keinen Schwachsinn! knurrte ich. Ich ging einen Schritt auf Saki zu, drückte mit meiner Schulter gegen seine. Du wirst niemandem wehtun. Und wenn es dir zuviel wird, dann geh. Geh woanders hin, wo es keine Welpen, andere Wölfe oder sonstwas gibt und klär deinen Kopf. Einen Moment hielt ich inne, schwieg. Und wenn du es willst, würde ich mit dir gehen. Wenn nicht, bleibe ich hier. Ich ließ immer allen die Wahl, ob sie einen grimmigen, alten Wolf wie mich bei sich haben wollten. Ich würde sie auch ihm lassen.

Ich wandte meinen Kopf zu Shadow ich gehe mir etwas Jagen und komme dann wieder Schwesterherz sagte ich und verschwand in der Dunkelheit.

--> Wald

Ich hatte lange geschlafen, nachdem Yui wieder die Kleinen übernommen hatte, aber jetzt war ich wach und verspürte etwas Hunger.
Ich streckte mich und da stieg mir der Geruch eines fremden Wolfes in die Nase.
Ich ging zum Höhleneingang und nahm Witterung auf.
Tatsächlich! Hier war ein fremder Wolf gewesen und sein Geruch schien sich mit dem von Shadow irgendwie zu vermischen.
Was war hier los gewesen?
Instinktiv knurrte ich. Jetzt da die Welpen da waren, gefiel es mir garnicht, wenn sich hier fremde Wölfe herumtrieben.
Aber offenbar schienen sich die anderen Wölfe nicht sich weiter daran zu stören, also würde ich einfach abwarten.
Ich werde abwarten und wachsam sein.
Doch zunächst lief ich zum Fluss, um ein kurzes Bad zu nehmen.
Das verschaffte einem gewöhnlich auch einen klaren Kopf.!
Ich genoss das kühle Wasser, trank auch davon und paddelte ein wenig umher.
Ein paar Fische waren schnell gefangen, zumal ich da nicht sdonderlich wählerisch war. sie stillten meinen Hunger.
Dann schüttelte ich gründlich mein Fell aus und machte mich wieder zurück zu den Jungen.

Ich hörte meine Welpen rufen und nickte entschuldigend den Kopf eh ich zurück ging. Conn war wach und so wie ich ihn kannte war er am Fluss. Ich lachte leise Jetzt ist Papa wach nun kannst du auch mal was zu ihm sagen Kleines sagte ich zu meiner Erstgeborenen

Ich robbte zu dem Fell was sich Mama schimpft Ma...ma machte ich und hob mein Köpfchen Ihhh nass

Ich auch wollen dachte ich und machte mein Mäulchen auf ....am kam raus und ich wackelte mit dem Öhrchen Bäh bin besser dachte ich und zog meine Schwester Cherryll an den Ohren

Als man mir an den Ohren zog maulte ich und fibste auf Das tut weh dachte ich und haute mit meiner Pfote nach meinen Bruder

Ich kehrte zur Höhle zurück und meine Laune wurde schlagartig besserm als ich meine Angebetete bei unseren jetzt wachen Welpen sah.
Die Mutterschaft steht dir einfach fantastisch, meine Liebe, meinte ich zu Yui und leckte ihr zur Begrüßung über die Fänge.

Will mitmachen dachte ich und robbte zu den beiden anderen. Dann warf ich mich auf beide , na ja ich versuchte es

Ich auch dachte ich und sprang auf die anderen drauf Ma ......ma

Danke mein Schatz dir aber das Vater sein auch sagte ich und schmiegte mein Kopf an seinen Kinder seid etwas leiser

Ich stelle meine Ohren auf als ich erst die Worte mit den knurren von Morgra hörte, und zuckte kurz darauf zusammen als sie ihre Schulter an meine drückte. Zeigte aber gleich wieder einen lächeln danke meine hübsche, und stupste meine Schnauze leicht gegen ihre.

Während Amalia Kontakte knüpfte, blieb ich stumm und erwiderte nur Amalias Liebkosungen. Meine Schnauze verschwand wie so oft in dem dicken Nackenfell meiner Angebeteten, während meine Rute leicht angehoben war. Diesmal war es jedoch keine Dominanz, sondern sollte lediglich als Zeichen verstanden werden, dass Amalia mein war und ich sie verteidigen würde. Insbesondere als ein schwarzer Rüde auf dem Rudelplatz auftauchte, triefte mein Blick nur so vor kindischem Eifer meine Gefährtin zu verteidigen. Mit zuckenden Ohren lauschte ich den Gesprächen des Platzes, während ich den umhüllenden Geruch meiner Gefährtin genoss. Wie hatte ich nur diese Schönheit verdient?

Ich sah Abruzzo lächelnd an und nickte nur, es wollen wir noch etwas ungewohnt jetzt Teil einer Gruppe zu sein. Doch gab mir Lunas die Kraft die ich brauchte, mein hübscher was hältst du von den anderen der Gruppe fragte ich ihn leise. Und schloss meine Augen als ist deine Schnauze in meinen Nackenfell spürte, und brummte zufrieden.