(Ich hab sehr gute Ohren) Äm... nun ja..... ich sah zur Seite und musste mich räuspern. Was soll ich jetzt machen?Ich... äm... ja..Stell dich nicht so an und sag es ihr einfach! hörte ich plötzlich in meinen Gedanken als ich merkte das es Nyria war die sich in meinen Gedanken ausbreitete. Ich atmete tief durch. Ja Fey es ist so ich würde mein Leben für dich riskieren. Ich hatte Angst es dir zu sagen ich dachte das es vielleicht noch zu früh währe. Vielleicht ist es das auch jetzt noch... aber wieso sollte ich dich anlügen ich könnte es nicht. Fey ich liebe dich. Schon als ich dich das erste mal gesehen habe wusste ich nicht mehr was ich sagen sollte. Du bist eine Schönheit und ich liebe dein lächeln, deine Entschlossenheit und einfach alles an dir. Es ist raus endlich... Ich atmete wieder tief durch und sah sie an.
Ich sah ihn kurz an. Dann kam ich auf ihn zu und schmiegte mich an ihn. Ich liebe dich auch. Hauchte ich leise mehr brachte ich einfach nicht heraus. Ich war von solch einer Wärme erfüllt ich war einfach nur Glücklich.
Ich konnte nur mehr Lächeln ich war so Glücklich ich schmiegte meinen Kopf in ihren Hals. Eine Wärme überkam mich und ich fühlte mich wie der Glücklichste Wolf auf Erden. War das jetzt so schwer? Pozdravleniye Mein Bruder! Nyria verschwand wieder aus meinen Gedanken. (das heißt Glückwunsch)
Ich wartete, bis die letzten Pfotenschritte verklungen waren, dann setzte ich mich blinzelnd auf. Fey war also wirklich meine große Schwester. Und dieser komische Wolf... ihr Gefährte? Naja, besser als der Riese. Geht mich ja eigentlich nichts an, aber... Aber? Wovor hast du angst, du nichtsnutz? Beschämt legte ich die Ohren an. Ich habe endlich sowas wie Familie. Das will ich nicht verlieren nur weil sie sich einen... gefährlichen Gefährten sucht. Ich will nicht nochmal jemanden wie meinem Vater begegnen... Ich seufzte und schloss die Augen, bevor ich den Kopf hob und die sanfte Brise, die mir um die Schnauze strich, genoss. Zeit zu gehen... Emfan wird dir sowas von daß Fell über die Ohren ziehen... Ich weiß. Aber ich werde mich nie wieder so von einem Alpha unterdrücken lassen wie von meinem Vater! Du musst es ja wissen... Entschlossen öffnete ich die Augen und sprang auf. Mit einem letzten Blick zurück jagte ich davon zum Schattenrudel, so schnell mich meine Beine trugen.
Ich kam schlitternd zum Stehen und blickte mich um. Wow... Sind die Bäume hier riesig! Es war alles etwas dunkel, das die Blätter all das Sonnenlicht verschluckten und auch die Feuchtigkeit im Boden war zu spüren. Freudig sprang ich im Kreis und sah zu Lirr.