Ich schnaubte. 'Aber nur Weil ichs auch wissen will.", knurrte ich und versenkte meine Zähne in meinem rechten vordeelauf. Der metallische geschmack des Blutes erfüllte meine Sinne und ich ließ mein Bein los. "Reicht das?", fragte ich und leckte mir mein Blut von der schnauze. Wie wollte sie über das Blut eine Verwandtschaft rausfinden?
Wir sollten das morgen machen. Ich bin Erschöpft das ist zu viel auf einmal. Möchtest du hier bleiben? Ich sah zu dem Bereits schlafenden Chryso. Oh mann da ist so viel.
Ich war so erschöpft das es mir egal war. Ich legte mich zu Chryso und kuschelte mich in sein Fell. Auf eine wunderbare art und weise gab er mir sicherheit. Zährend langsam fiel ich in den Schlaf.
Als ich erwachte merkte ich das Fey neben mir lag. Mich überkam ein Gefühl von Freude, Glück und Zufriedenheit. Ich sah auf und bemerkte das Daemen eine Wunde auf der Pfote hatte. Ich stand vorsichtig auf damit ich Fey nicht weckte, dann ging ich zu ihm. In meinen Gedanken rief ich Syreena ich wusste das es sie aus ihren Schlaf riss, den in unserem Gen ist es Veranlagt das wir den anderen unserer Familie hörten wenn wir ihn rufen. Auch wenn er noch so weit weg war und der ruf nur im Gedanken war. (ein Gen das weitervererbt wird ;) )
langsam wachte ich auf. wo bin ich? war das ein traum. Ich hatte geträumt das Deamon aufgetaucht war und er vermutlich mein Bruder war. Dann hatte ich geträumt das Chryso sagte er liebt mich. Nein das war absolut ein Traum gewesen. Langsam streckte ich mich und stand mit einem seufzer auf. Als ich aufstand traf es mich wie ein Pfotenhieb. Chryso und Deamon waren hier wir waren auch nicht am Rudelplatz sondern tatsächlich am stillen Tümpel.
Ich knallte fast gegen Chryso weil ich so schnell gerannt bin das ich fast nicht abbremsen konnte. Bist du in Ordnung? Ich hatte so ein seltsames Gefühl das etwas passiert ist. Ich habe nicht einmal eine Ahnung wie ich her gefunden habe. Ich sah ihn besorgt an.
Ich streckte mich kurz was mit einigem Knacken meiner Gelenke endete. Tief durchatmend ging ich auf ihn zu. Bei dem Spitz nahmen musste ich ein wenig lächeln. Guten Morgen Großer. Gut ge- Plötzlich war Syreena in meinem Blickfeld. Oh Guten Morgen.
Ganz ruhig Schwesterherz da schläft noch wer. ich hab dich gerufen und wie es scheint ist unsere Bindung doch schon besser als ich dachte. Ich lächelte und sah dann auf die Tasche. Oh gut die brauch ich jetzt.