Ich wedelte heftig wegen Leylas Frage Ja! meine Stimme etwas hoch vor Begeisterung und als Freki mich fragte lächelze ich täuschend echt dein Fell erinnert mich an das meines Vaters den ich suchen möchte plötzlich wurde mir übel. ich....was...was wenn er nicht hier ist!? Was ist wenn...wenn ich hier bleibe ... dann habe ich ihn ja doch nicht gefunden... ich ließ mir nichts anmerken und hob leicht den Kopf und berührte Leylas Ohr.

Ich lächelte Freki an, sah dann aber Leyla mit einem fremden Rüden auf den Platz kommen und machte einen Satz zu Breeze und den Zwillingen hinüber. Marco nahm ich dabei selbstverständlich mit und achtete darauf auch noch in Kobalts nähe zu bleiben, mal abgesehen davon das ich immer noch auf ihre Antwort wartete. Während ich den fremden Rüden musterte hörte Marco Neros hohes Stimmchen und kletterte über Breeze zu ihm und Fenris hinüber. Was hast du denn? Er fuhr sein rosanes Züngchen aus und schleckte seinem Bruder über das Köpfchen.

Ich roch plötzlich den wölfisch-häsischen Duft Marcos und hob den Kopf. Mein Fell prickelte leicht und angenehm von Shiros Berührung und ich hatte schon wieder dieses komische flattrige Gefühl... Als der weiße Rüde seinen Vater erwähnte, spürte ich, dass etwas mit dem nicht stimmte. Er hatte schon vorher so seltsam darauf reagiert... Allerdings verdrängte ich den Gedanken und sah nun hinüber zu Barbossa, dem ich schließlich fröhlich mit der Rute winkte

Nero:
Ich sah den Buba mit den langen Ohren an und sperrte mein Mäuschen ganz weit auf, weil ich nicht wusste, wie ich sagen sollte, dass ich das leckere zeug aus Mawa wieder haben wollte. Dann Schloss ich mein Mäulchen wieder und drückte meine schnauze gegen Mawa. Bitte versteh mich, bitte versteh mich und mach, dass es wieder funktioniert!

Ich setzte mich angespannt auf als ich den Hasen sah und mein Instikt schrie : FRESSEN. Aber der Hase schien hier zu Leben also ließ ich es und ließ mich auf die Seite fallen, dann auf den Rücken und ich sah zu Leyla grinsend hoch.

sein Papa? plötzlich kam mir die Idee. Ich wollte shiros Papa finden. Doch wie findet man jemanden wo man nicht weiß wie er riecht oder genau aussieht. Dann suchen wir dein Papa. Du weißt wie er riecht und wie er aussieht. Wir laufen einmal durch das ganze Tal. verkündigte ich meine super tolle Idee.

Ich starrte Freki an freki... sagte ich leise und meine Maske fiel, kurz nur aber sie fiel. Trauer waren in meinem Blick und in meiner Haltung zu sehen und ich hätte fast geweint. Doch ich riss mich zusammen und sofort war ich wieder der Alte das machen wir! sagte ich fröhlich wie immer.

Ich freute mich das ich helfen darf. Ich sah Leyla an und hoffte das sie auch mit macht. Schließlich mögen sich die beiden. Ich hüpfte rum wie ein flummi und wartete auf ihre Antwort.

Überfordert von der plötzlichen Ansammlung an Wölfen trat ich ein paar Schritte zurück. Misstrauisch musterte ich den Neuankömmling, erinnerte mich jedoch daran, dass ich auch noch nicht lange hier war und entspannte mich wieder. Schön dich kennenzulernen Shiro, ich bin Donnerhall. Du fühlst dich ja schon sichtlich wohl! gab ich plump von mir. Dann betrachtete ich Leyla. Ganz klar spielten ihre Gefühle verrückt für diesen Rüden. Man konnte es kaum übersehen. Als ich an Leyla vorbeiging flüsterte ich ihr ins Ohr Mach nicht den selben Fehler wie ich, schnapp ihn dir! Wir hatten bisher zwar kaum ein Wort gewechselt, aber die junge Fähe war mir symphatisch und warum sollte sie nicht glücklich werden dürfen? Neben Freki kam ich zur Ruhe, legte meinen Kopf ab und dachte an Lyra.

Der kurze Blick des Rüdens, der wohl Shiro hieß, auf Marco reichte um ein tiefes warnendes Knurren aus meiner Kehle zu locken. Marco versuchtr zu verstehen was sein Bruder ihm sagen wollte. Willst du das Breeze aufwacht? Oder willst du kuscheln? Oder hast du Hunger? Oooh! Breeze gibt keine Milch mehr, oder? Marco stellte erfreut die Ohren auf als ihm diese Erkenntnis kam, dann aber senkte er sie wieder besorgt. Und was jetzt? Hmm... Kobalt hat damals einfach mit dem angefangen was wir auch essen, oder? Warte kurz Nero! Marco machte einen Satz an den Zwillingen vorbei und verschwand tiefer im Busch, wo ich unsere Vorräte gelagert hatte. Mit ein paar gut schmeckenden und vor allem leicht zu zerreißenden Blättern kam er wieder hervor und legte sie neben Nero. Probier das mal.

Ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich stand auf und ging lächelnd zu dem Rüden ( Barbossa ) und musterte den Hasen ich habe schon vieles gesehen, aber einen Hasen der mit Wölfen lebt noch nicht sagte ich ruhig und neugierig. gehört er zu dir? fragte ich dann und legte mich Flach auf den Boden um den Hasen aus reinem Interesse zu beobachten. Bis jetzt war Hase fressen gewesen und nun sowas. Sachen gibt's ich hatte meinen angespannte Jagdhaltung versteckt gelassen und meine Ohren wackelten vergnügt.

Ich war, nachdem wir am Rudelplatz ankamen und Papa mich und Nero zu Mama gebracht hatte, eingeschlafen. Im Traum war ich durch die Ort spaziert, welche Papa mir gezeigt hatte, zumindest bis zu jenem Moment, in welchem wieder der Rehbock mit seinem Geweih vor mir aufgetaucht war. Ruckartig war ich hoch geschossen und hatte ein helles Knurren von mir gegeben, ehe ich Neros Stimme hörte und besorgt zu meinem Zwilling sah. Ich schnupperte in seine Richtung und tapste dann verschlafen näher an Mama, um bei ihr zu trinken. Allerdings musste ich, wie auch Nero zuvor feststellen dass keine Milch mehr floss und begann hilflos zu winseln. Als Marco die Blätter zu Nero brachte, schnupperte ich an diesen, schüttelte dann aber den Kopf. Das roch eindeutig nicht nach etwas, dass meinen Hunger stillen konnte. So sah ich zwischen Papa und Marco mit traurig angelegten Ohren hin und her.

Bei Frekis Idee nickte ich langsam Ich komm auch mit... Wenn du willst, fügte ich hinzu und stupste ihn dann kurz an, Wen du ihn alleine suchen willst, ist das auch okay Ich lächelte leicht und als Donnerhall kam, seufzte ich erleichtert Noch ein Wolf, der ihn akzeptieren würde!, dachte ich begeistert, doch als der schwarze Rüde auch noch damit anfing, Anspielungen auf mein Verhältnis zu Shiro zu machen, zog ich verwirrt beide Augenbrauen hoch Was meinst du damit?, flüsterte ich genauso leise zurück und zuckte neugierig mit der Rute. Gleichzeitig aber hörte ich ein Knurren aus Marcos Richtung und legte alarmiert die Ohren an, da dies eindeutig an Shiro gerichtet war. Ich drehte den Kopf und erkannte Barbossa und seine Familie. Ich war schon dabei, zu ihm hinüberzulaufen und die Sache zu klären, da nahm Shiro das schon selbst in die Pfote. Kurz sah ich besorgt zu, da ich im ersten Moment doch fürchtete, erwiderte würde Marco angreifen. Als er dann aber begann mit dem Vater zu reden, wandte ich mich wieder Donnerhall zu, wobei ein Ohr trotzdem Shiro gewidmet war

(kann leider erst abends wieder online, muss auf eine Beerdigung...)

Nero:
Bei den versuchen meines Bubas zu erraten, was ich ihm mitteilen wollte legte ich den Kopf schief. Ich fing mit diesen Begriffen nichts an, aber anscheinend war das komische in mir Hunger. Ich sah die Teile des dings, das aus dem Boden wuchs an, Schnuppern daran und biss in eins hinein. Ich verzog bei dem sauren Geschmack des Blattes das Gesicht und spuckte das bißchen, welches ich im Maul gehabt hatte wieder aus, dann sah ich zu meinem anderen Buba, der davon ebenfalls nichts nahm. Ich ging zu dem Buba mir langen Ohren und rieb meinen Kopf an ihm. Es war ein "danke, dass du mich verstehst und mir helfen willst, auch wenn es nicht funktioniert". Da ich das noch nicht aussprechen konnte, musste ich es anders sagen. Dann sah ich, dass mein Buba zwischen Bawa und Buba hin und her schaute und Tat es ihm nach. Wie auch er legte ich dabei die Ohren an, auch, wenn ich nicht wusste, was es für einen Sinn machte, oder wofür das gut war.

Leylas versuch sich nichts ankennen zu lassen, ließ mich schmunzeln. Ihre Körpersprache verrät jedoch einiges. Ich meine nur, genieße es einfach und lass es zu der Rest ergibt sich von selbst. flüsterte ich nochmal zu ihr. Dann beobachtete ich belustigt wie Shiro die Verwirrung ins Gesicht geschrieben stand als er Marco und Barbossa traf.