Ich wachte auf und streckte mich erstmal genüsslich. Von dem ganzen Trubel hier hatte ich nichts mitbekommen. Wenn ich einmal schlief schlief ich fest. Als Mama und Evi auftauchten trabte ich fröhlich zu ihnen hin. Dabei hatte ich jedoch auch Rebell im Augenwinkel betrachtet. Als er sich abseits vom Rudelplatz hinlegte. Dann sah ich wieder zu Mama U d begrüßte sie erstmal. Ich schmiegte mich an ihre Brust und leckte ihr über die Lefzen. Hallo Mama, hallo evo

Mia

Ich sah mich das ganze vom Rand des Platzes an. Ran war vollkommen Anders.... Als Mama ubd Eco kamen blieb ich jedoch undschnaubte. Nicht weil ich sauer war.. nein eher weil ich Ran nicht verstand

Ying:

Ich hatte sehr wohl Rebells Reaktion bemerkt und seufzte leicht. Es war eben nicht einfach zum einen sich um die eigenen Welpen zu kümmern und zugleich noch Ziehwelpen zu versorgen - ohne dass einer von ihnen sich vernachlässigt fühlte. Als Ren zu mir kam und mich begrüßte schleckte ich meiner Tochter sanft über den Kopf und sah dann zu Mia. Mia..komm ruhig her. Rief ich sie mit sanfter Stimme herüber. Evo würde akzeptieren müssen, dass ich mich ebenso um meine Töchter wie auch ihn kümmerte. Außerdem waren sie alle schon so groß...Ich schluckte einen Moment und dachte an eine Unterhaltung, welche ich und Yang mal geführt hatten. Bald würden sie alle groß genug sein um uns nicht mehr zu brauchen..

Ich sah zu meiner Schwester hinüber die leicht deprimierend Aussah. Mama es ist wegen Ran. Sie ist komisch seit er so aggressiv war. sagte ich zu ihr.

Mia

Ich war in Gedanken gewesen. Viel zu spät kam n ihre Worte bei mir an. Dennoch erhob ich mich. Ich trottete dennoch mit Wedel der Rute zu den drei. Ich begrüßte Evo, Mama und Ren mit einem leichten nasenstubser. Wo wart ihr den? wollte ich wissen und setzte mich vor ihnen hin

Ying:

Auch Mia schleckte ich zart über den Kopf. Wir haben ein wenig das Jagen mit Evo trainiert. Papa ist jetzt mit Ran unterwegs, die beiden..brauchen ein wenig Zeit für sich. Ich lächelte meine beiden Töchter an Ich habe gehört dass ihr beiden ebenfalls bereits sehr erfolgreich seid beim Jagen. Das macht mich wirklich sehr stolz.

Ich hob nach den Worten meiner Mama die Tüte und sah stolz drein dabei schielte mein Blick immer wieder zu Rebell. Rebell hat mir geholfen. U d Dank Marek habe ich nun auch Erfahrung mit Menschen gemacht und weiß wie ich mich verhalten soll wenn ich sie rieche. Naja jetzt hab ich ja den Geruch in der nase und ich muss sagen sie stinken! ich schnaubte und rieb meine nase. Ja der Geruch war echt beißend gewesen

Mia

Ah verstehe Vater Sohn Trip. sagte ich lachend und war verlegen bei Mamas Worten. Doch ich hörte auch Ren und war beeindruckt. Wow... Kannst du mir diesen Ort zeigen? Wie sehen Menschen den Aus? Wie riechen sie den genau? ich war ein neugieriger wolf

Ying:

Kurz sträubte sich mein Nackenfell Glaub mir Mia..früher oder später wirst du einem von ihnen begegnen.Es mag keine schöne Begegnung werden- doch..sie wird sich dir einprägen. ich schloss die Augen und erinnerte mich an die Nacht, in welcher Yang und ich unseren Bau hatten verlassen müssen, als die Menschen mit ihren Hunden begannen Jagt auf uns zu machen. Dabei hätte ich Ren fast verloren und beim wieder aufnehmen der Welpin einen Schuss an der Schulter abbekommen. Eine Wunde welche zwar verheilt war, jedoch einen tiefen Schreck zurück gelassen hatte.

Nava
Ich bellte freudig. Oh ja! Bitte! ich hüpfte im Kreis. Die anderen sagten sie würden mir gaaanz tolle Geheimnisse erzählen!

Ren

Sie sind gefährlich und du zu neugierig. sagte ich zu ihr und stubste sie an. Mama war ein wenig in Gedanken. Verständlich.

Mia

Ich sah Mama an und legte die Ohren an. Auf Ren sagte das sie gefährlich waren. Ich schmiegte mich an Ren und Mama und dachte nach

Etwas unbeteiligt saß ich am Rand herum und beobachtete wie Nava sofort Feuer und Flamme war für die Idee neues kennen zu lernen und bei uns zu bleiben. Ich grinste und zuckte dann mit meinem Ohr, irgendwie hatte ich Lust spazieren zu gehen. Ich stand auf, sah mich kurz um und trabte dann ohne ein genaues Ziel los.
-Lachsfluss

Am Rand des Platzes wurde ich langsamer und ernster. Ich sah kurz zu Phantom, lächelte und deutete ihm an kurz zu warten und trat dann auf den Platz. Ich bin wieder da, Marek? Ich habe jemanden mit gebracht, er ist verletzt und Nitika hat ihn versorgt. Fast unmerklich zuckte meine Rute Spitze als ich respektvoll meinen Kopf zum Gruß neigte. Dann wartete ich auf Marek.

Als Pell auftauchte galt meine Aufmerksamkeit sofort ihm und ich vergaß Marek vor Aufregung.
Pell! bellte ich und raste auf ihn zu und sprang ihn mit karacho freundig an und riss ihn um.
Peeeell! Pofl hat gefragt ob ich bleiben will!
Ich fing an auf ihm rumzuhüpfen.

Phantom:
Ich war Pell dicht gefolgt, wohl auch darauf gefasst, jeden Moment vor einem Angriff zu flüchten. Am Platz angekommen wurde Pell stürmisch von einem Welpen begrüßt. Ich blieb stehen und sah wachsam umher.

Ich blieb am Rand des Platzes stehen und sah Nava, Pell und auch Phantom. Ich schnaufte zufrieden. Dann lief ich langsam zu meinem üblichen Platz und legte mich hin. Ich leckte die Wunde sauber Ehe ich versuchte den Menschengeruch und das restliche Blut weg zu bekommen. das hab ich nun davon wenn ich meine Nase überall rein stecke dachte ich über mich selbst verärgert und belustigt. Dann musterte ich meine Schulter und spürte wie sie dauerhaft pochte und zog. Ich bewegte sie leicht und legte mich lang. Ich hasste es so zu liegen aber einrollen kam nicht in Frage. Ich schloss die Augen und schnaufte leise.