Ich will das er sieht was er angerichtet hat. Und er soll es ruhig mitbekommen das Aimichan mehr Schutz bei uns sucht als bei ihm. Und ich sagte doch solange die sich nicht wie ein Rudel benehmen bekommen sie Aimichan nicht zurück und glaub mir ich werde für sie kämpfen. Erst sollen sie mir beweisen das es ein Rudel ist. Morgana wen du schon mal unterwegs bis ruf unsere Mitglieder zusammen. Ich will ihre Meinung hören was sie davon halten sagte ich sehr leise und drohend. Mir tat Fey leid aber ich werde nicht weiter zusehen wie Aimichan zu Grunde geht.
Ich drehte mich nickend zu ihr um glaub mir ty wird sehen was er angerichtet hat. Ich schicke die Mitglieder zu dir und dann erden wie auf die Suche gehen den Namen von ty sagte ich knurrend und kühl ich hatte für ihn keine Sympathie mehr übrig und verstand ein wenig das Verhalten dieses Koljas bei der Versammlung. Dann drehte mich mich wieder zu Noire
ich bin der Schatten in der Dunkelheit und unsichtbar im Licht. Ich bin die Stille vor dem Sturm und die Klinge deines Schwertes
Ich legte mich zu Aimichan und schütze sie wieder mit meine Körper. Immer wieder leckte ich ihr über die Ohren und über die Schnauze. Komm zurück Kleines gib nicht auf. Wir warten hier alle auf dich sagte ich leise bitten. Dann fiel mir Wolfspfote ein. Ob es sie aus der Bahn haut, wenn sie es von Aimichan erfährt oder sollte ich es ihr lieber nicht sagen. Ich weiß es nicht. Ich werde über Aimichan wachen bis sie die Augen aufmacht und dann weiter bis sie stark genug ist selbst Entscheidungen zu treffen. Vorher wird sie hier bleiben und bewacht. Und ich werde jemanden auf die jagt schicken. Jemand wird sich um das Rudel schon kümmern wir werden sie finden und ausschalten flüsterte ich leise
Aimi hatte sich neben Aimichan zusammengerollt. Vorsichtig zog ich die jüngere an ihrem Nackenfell etwas von Aimi weg in Richtung Wasser, damit ich ihre Wunden besser verarzten konnte und gleichzeitig Abstand zu der Beta hatte. Ich warf der Kleinen einen mitleidigen Blick zu und begutachtete die Fleischwunde. Sie fing bereits an, sich zu schließen, allerdings sollte man kein Risiko eingehen. Ich säuberte die Wunde mit etwas Wasser oberflächlich und verteilte dann erneut das Pulver, das ich aus dem Johanniskraut gewann, auf der Wunde, zog die Blätter der Zaubernuss in Fäden und drückte sie hinein und rieb anschließend noch die Brennnessel in die Wunde. Mir fiel auf, dass die Ringelblume unangerührt neben Aimi lag, also war sie noch nicht wieder aufgewacht. Mit einem lautlosen Seufzen beträufelte ich ihre Stirn mit etwas Wasser, um das Risiko eines entstehenden Fiebers zu vermeiden. Dann nahm ich einen Stock und schrieb in den Boden: Stärke bedeutet nicht, keine Schwächen zu haben und keine Schwäche zu zeigen. Stärke bedeutet, Schwäche und Schwächen zu überwinden. Daneben malte ich den Phönix, der für Stärke und Kraft stand und ein Symbol für Glück war. Als das Werk getan war, nickte ich und machte mich wieder auf den Heimweg.
Ich wachte auf und merkte sofort das Aimichan nicht mehr neben mir lag. Erschrocken sah ich mich um und fand sie beim Wasser. Ich dachte erst das sie endlich wach war aber als ich die Nachricht von Wisper und meine Hoffnung sank wieder. Du bist nicht wach gewesen sagte ich leise und leckte ihr vorsichtig über die Schnauze dann zog ich Aimichan wieder vorsichtig auf das Moosbett legte mich davor und hielt meine wache
Ich kam an und sah mich vorsichtig um. Hallo?, rief ich leise und legte argwöhnisch die Ohren an, Tristan schickt mich, ich soll nachsehen, weshalb Aimi gestern geheult hat.
Ich legte die Ohren an als ich sah das jemand Aimichan bewegt hatte aber dann versuchte ich mich zu beruhigen es war Wisper die nur versuchte zu helfen. Gerade als ich mich beruhigt hatte zumindest etwas hörte ich einen anderen Wolf und knurrte wütend. Die Dunkelheit lag schwer auf mir aber nach kurzer Zeit erkannte ich Rufus und stellte mit großer Anstrengung meine Ohren auf. Ich atmete ein paar mal tief durch Hallo Rufus wir haben ein verletztes Rudelmitglied ich knurrte das Wort Rudelmitglied fast
ich bin der Schatten in der Dunkelheit und unsichtbar im Licht. Ich bin die Stille vor dem Sturm und die Klinge deines Schwertes
Ich seufzte sei kein Idiot er ist nicht schuld daran etwas von der Anspannung viel ab und ich konnte wenigstens denken. entschuldige es ist nicht so ganz einfach. Die Situation nimmt mich mit du kannst nichts dafür. Ich wollte sowieso die Rudelmitglieder zusammen holen also passt das ganz gut ich lenkte die Wut nach innen ab
ich bin der Schatten in der Dunkelheit und unsichtbar im Licht. Ich bin die Stille vor dem Sturm und die Klinge deines Schwertes
Ich nickte als Zeichen, dass ich ihre Entschuldigung annahm. So eine Situation ist nie leicht, meinte ich verständnisvoll und meine Augen glitzerten freundlich, Er wollte nicht weg, weil er der letzte Nebelwolf im Menschendorf ist.
Ich stellte die Ohren auf und lauschte nur dem Gespräch.Morgana hat alles im Griff dachte ich. Ich schaute leicht zu Aimichan und leckte ihr über die Ohren
Ich wurde immer besorgter. Dank Wisper halten zwar die Wunden aber Aimichan will einfach nicht aufwachen. Ich wußte kein Rat und konnte nur eins machen warten und sie bewachen. Ich gebe dich nicht auf Kleines
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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06.06.2016 22:50
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