Aussehen: Nanouk ist ein weißer Wolf, der leicht hellgrau schimmert.
Besondere Merkmale: Sein schimmerndes Fell, stechende, bernsteinfarbene Augen, die gold-gelblich schimmern, sein etwas schlankerer Körperbau
Charakter: Nanouk ist ein eher stiller und misstrauischer Wolf. Das mag vor allem daran liegen, dass seine Geschwister ihn immer wegen seiner Größe geärgert haben und er öfters Streit mit seinen Eltern hatte. Er vertraut nicht schnell und Freunde macht er sich nicht wirklich schnell. Er ist oft ungeduldig und kann aufbrausend wirken, wenn er seinen Willen durchsetzen möchte, was jedoch nicht oft vorkommt. Er ist sehr selbstständig und liebt es, nachts zu jagen. Er kann manchmal kalt oder stolz wirken, jedoch hat er auch einen sehr leidenschaftlichen und liebevollen Kern.
Vorgeschichte: Nanouk stammt ursprünglich aus einem Rudel, welches von Menschenhand aufgezogen wurde und ausgewildert wurde. Als er geboren wurde, war sein Rudel bereits in die Wildnis ausgesetzt worden. Die Wölfe hatten sich alle gut verstanden, nur Nanouk hatte immer wieder alles hinterfragt. Dies nervte jedoch den Großteil des Rudels. Es gab sehr viel Streit, und Nanouk beschloss nach einem riesigen Streit, eigene Wege zu gehen. Er wurde daraufhin als Verräter beschimpft, außerdem waren alle der Meinung, dass er allein sowieso nicht weit kommen würde und schon bald wieder zurückkehren würde. Seine Sturheit siegte jedoch, und so bekam er seitdem nie wieder etwas von seinem Rudel mit. Nachdem er im Alter von ca. 2 Jahren ins Tal gekommen war, hat er sich dem Schattenrudel angeschlossen. Dort fand er im Laufe der Zeit eine Gefährtin, mit welcher er auch Welpen hat. Hikari und Nanouk verließen das Tal, da sie ein mulmiges Gefühl bei der Spannung zwischen den Mitgliedern der verschiedenen Rudel hatten - und nahmen ihren Nachwuchs mit. Dort lebten sie einige wenige Jahre abseits vom Tal, ihre Welpen haben - wie die Natur der Wölfe es vorsieht - ihre Familie verlassen, um selbst eigene Familien zu gründen. Was aus ihnen wurde, weiß Nanouk nicht. Bis auf Haki, denn mit seiner etwas schwächlichen Tochter kehrte er nun zurück ins Tal. Hikari war verstorben, und so waren der Vater und seine Tochter aus Verzweiflung zurück gekommen, trotz der Angst, mitten in ein Kriegsgebiet zu wandern und vom alten Rudel verstoßen und verfolgt zu werden, doch es war ihre einzige und letzte Chance, zu überleben, weshalb sie die potentielle Gefahr und den Weg zurück ins alte Zuhause auf sich nahmen. Ein weiterer Beweggrund war der Mangel an Beute. Zudem hatte Nanouk das Schattenrudel, seine alte Familie, ja besonders Aylia vermisst, auf welche immer Verlass war und welche er auch über die Jahre nie vergessen hatte.
Mag: Ruhe, Jagen, Nacht, sein Rudel
Mag nicht: zu viel Aufmerksamkeit, zu hohe Erwartungen, Kritik, zu viel Trubel
Stärken: Jagen bei Nacht, Kämpfen, Diskutieren, Überzeugen, Einschüchtern
Schwächen: manchmal kalt, was ihn viele Freunde kostet, teils aggressiv, denkt viel zu viel nach, gibt nicht gern nach, sturköpfig, ab und an etwas zu weich.
Bruder: Dash---As kids we loved the heroes as an adult we understand the villains. Gefährtin: Arctica---And the sweet little angel couldn’t keep her eyes off the devil. Kinder: Miro/Polaris/Gwyn