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Clave
Beiträge: 15 | Zuletzt Online: 26.04.2024
avatar
Registriert am:
08.06.2023
Beschreibung
Name: Clave
Geburtsdatum: 14. Januar 2021
Geschlecht: Männlich


Aussehen:
Clave hat im Grunde nicht viel an sich. Er ist weder besonders groß noch besonders kräftig und besetzte somit schnell den Platz des Kleinsten in seinem Wurf. Was sich über die Zeit auch nicht änderte. Obwohl Clave stark dem Timberwolf ähnelt und auch dieser großen Wolfsart angehört, gehört er immer noch zum unteren Durchschnitt seiner Artgenossen und ist manchmal sogar kleine als viele Fähen. Sein Fell hilft ihm vielleicht ein bisschen, etwas größer zu wirken, aber wirklich viel Unterschied macht es dann doch nicht. Clave kann eben nicht viel von irgendeiner ausgeprägten Muskulatur oder einem breiten Brustkorb zeigen, sodass er deshalb auch in Kampf und Jagd wenig beweisen kann.

Claves Pelz ist simpel zu beschreiben. Er ist pechschwarz, als hätte man ihn in pure Schwärze getaucht. Wenn Licht auf ihn trifft, schimmern die Spitzen seines Fells etwas heller, aber das hat weniger mit der Farbe zu tun als viel mehr mit dem Glanz seines jungen, seidigen Fellkleids.
Sein Fell ist vergleichsweise mittellang, definitiv nicht anliegend kurz und eher gut gepolstert. Besonders an Hals und Brust.

Claves Ohren sind das einzige, was bei ihm wirklich an erwähnenswerter Größe heraussticht. Seine Ohren sind tatsächlich ziemlich groß und breit, was jedoch nicht bedeutet, dass es ihn besser hören lässt. Zu einem guten Gehörsinn gehört eben auch eine gewisse Wachsamkeit und weniger Verträumtheit.
Was bei dem schwarzen Wolf auch noch heraussticht sind die Augen, die gelblich-orange wie Ringelblumen durch die Dunkelheit glänzen.


Besondere Merkmale:
Clave Augenfarbe, die aus seinem dunklen Pelz hervorsticht.


Charakter:
Clave ist eigentlich ein wirkliches Goldkind. Er ist nur sehr... zurückhaltend. Scheu. Ungeschickt. Verunsichert. Im Grunde alles, was ihn immer in sehr unangenehme und unbeholfene Interaktionen bringt. Am liebsten kommt er deshalb erst gar nicht in die Nähe von Interaktionen. Also in die Nähe von Artgenossen. Es stresst ihn zutiefst, mit anderen zu reden.
Obwohl Clave über enorme Talente und Potenzial verfügt, neigt er dazu, sich zurückzuhalten, aus Angst, etwas falsch zu machen oder Fehler zu machen. Er wird lieber immer darüber nachdenken, was ihm Sorgen bereitet, als was ihm Wohlbefinden oder Freude hätte bringen können. Er macht sich wirklich über viele Dinge sorgen und das bremst ihn oft in seinem Handeln.
Clave ist zudem ein entschiedener Pazifist. Bevor man ihn wütend sieht, wird man dutzende andere unmögliche Dinge früher zu Gesicht bekommen als das. Er mag keine Gewalt. Selbst wenn er mit einem Kampf konfrontiert wird, hat er immer noch seine oft benutzte Waffe: Die Flucht. Diese Waffe nutzt er oft, sogar völlig egal, ob er in einen Kampf gerät oder er in einer anderen unangenehmen Situation steckt. Deshalb läuft er auch oft weg, bevor er überhaupt erst in so eine Situation kommt.

Clave ist grundsätzlich ein großzügiger Wolf. Er gehört zu der Art von Wesen, der mit der Freude anderer zufrieden ist. Deshalb stellt er oft seine eigenen Bedürfnisse über die anderer. Mit offenem Ohr, er hört sich geduldig alle Anliegen an und versucht sogar, sie zu regeln, ohne eine Gegenleistung zu verlangen.
Selbst wenn das Leben ihn dazu drängt, wird er es weder schaffen, seine Unsicherheiten loszuwerden noch die Größe seines Herzens zu verringern.


Vorgeschichte:
Clave hat noch nicht viel erlebt. Im Grunde gar nichts. Denn vom wahren Leben hat er nichts gesehen. Der junge Wolf ist in Gefangenschaft aufgewachsen und hat bis vor einigen Wochen noch nie wilden Boden kennengelernt.
Clave kann sich nicht an seinen Vater erinnern und wahrscheinlich hat er ihn auch nie gekannt. Seine Mutter und seine Geschwister hat er irgendwo im Nebel seines Kopfes ein wenig in Erinnerung, aber wirklich viel ist davon nicht übrig. Woran er sich erinnert sind die Menschen, die ihn gefüttert haben und der Raum, in dem er hockte. Und das Feuer. Denn vor einigen Wochen hatten lodernde Flammen das niedergebrannt, was Clave seit seinem ersten Atemzug für das hielt, was wohl "die Welt" sein sollte. Jetzt ist all das weg und Clave findet sich in einer enormen, völlig neuen Welt wieder, die nichts mit gebrachtem Futter und eingeschlossenen Räumen zu tun hat.


Mag:
Frieden # Ruhe # Geborgenheit # Höhlen # Moos # Träumen # Spaziergänge # Waldduft # Blumen # Vögel

Mag nicht:
Chaos # Lärm # Rücksichtslosigkeit # Gespräche # Interaktionen # sich blamieren # Feuer # Höhe


Stärken:
Empathie # Zuhören # Geduld # sich verstecken # Laufen # Großzügigkeit

Schwächen:
Jagen # Kämpfen # Ängste # Unsicherheiten # sich Konfrontationen stellen # Muskelkraft # ungeschickt
Geschlecht
männlich
Das Szenario
keine Angabe
Schreibprobe
Clave ist zurück :)
    • Clave hat einen neuen Beitrag "Leuchtwald" geschrieben. 30.03.2024

      Ich zuckte ein wenig zusammen, als der Wolf aufstand und sich zwischen mich und die Beute stellte. Ich kaute noch den Bissen zuende. Entschuldige…, meinte ich beschämt, schaute ihn aber daraufhin wieder dankbar an. Danke nochmal. Ich fühlte mich tatsächlich schon besser und voller. Natürlich hätte ich am liebsten weitergegessen, aber ich wusste, dass dieser Drang nichts weiter als eine Fressattacke war, die meinem langen Hunger zu verschulden war. Es ist schwierig, jemanden zu treffen, der mit einem Fremden seine Beute teilt. Ich neigte dankend den Kopf und lächelte schüchtern.

    • Clave hat einen neuen Beitrag "Leuchtwald" geschrieben. 24.11.2023

      Als der andere Wolf (@Jabez )meine Mutter erwähnte ließ ich automatisch die Ohren hängen. Ich habe keine Mutter…. nicht mehr. Ich vermied Augenkontakt. Und auch keinen Vater. Ich schwieg sehr lange. Die Bilder spielten sich in meinem Kopf ab, aber ich versuchte sie zu verdrängen. Tatsächlich half mir der Hunger dabei. Ich bemerkte wie ich sehr lange abwesend aber hungrig weiter auf die Beute gestarrt hatte und ich hielt es nicht weiter aus und machte der kurzen Essenspause ein Ende. Eigentlich wollte ich mich während des Essens gedulden und langsam machen, aber mit jedem weiteren Bissen merkte ich, dass ich nur gieriger wurde und nichts gegen das Schlingen tun konnte.

    • Clave hat einen neuen Beitrag "Leuchtwald" geschrieben. 15.11.2023

      Hastig kaute ich das Fleisch, das wahrscheinlich wirklich nicht lecker war, aber für mich wie ein Paradies schmeckte. Ich schreckte kurz zurück als der Fremde (@Jabez) mich auf mein Schlingen aufmerksam machte und bemerkte erst jetzt wie laut ich eigentlich geschmatzt und gegessen habe. Entschuldigend blickte ich ihn an schluckte nun vorsichtiger mein Essen herunter und antwortete dann nach unsicherem Zögern: Keine Ahnung… Vielleicht 7 Tage oder 8… ich hab nicht wirklich mitgezählt. Ich hielt in meinem Essen inne obwohl ich am liebsten weiter darüber herfallen wollte. Aber ich versuchte mich zu bremsen und wieder zur Vernunft zu kommen und machte eine kurze Pause.

    • Clave hat einen neuen Beitrag "Leuchtwald" geschrieben. 07.11.2023

      Der Schmerz war noch immer unerträglich und tatsächlich dachte ich gleich zu Boden fallen zu müssen. Mein Körper zog sich zusammen. Ich hatte schon schlimmen Hunger erlitten, aber jedes Mal schien es mir um ein großes Stück schlimmer.
      Vor Schmerz nahm ich kaum wahr was der Fremde (@Jabez) sagte. Erst glaubte ich ich bildete es mir ein und ich brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass er mich zu sich nickte. Eine schmerzvolle Last fiel von mir und ich torkelte zu dem Reh. Dankend, so dankend für alles.
      Danke, sagte ich kaum noch mit genug Kraft in der Stimme. Danke vielmals wirklich. Ich machte mich ungeduldig schlingend und schmatzend endlich über das Reh her und glaubte im Himmel zu sein. Der Schmerz ließ zwar noch nicht nach, aber ich wusste, das würde es… Jetzt würde der Hunger vorbei sein. Fürs erste.

    • Clave hat einen neuen Beitrag "Leuchtwald" geschrieben. 29.10.2023

      Es fiel mir schwer dem Wolf (@Jabez) zu glauben. Eher glaubte ich ihn gerade bei einer Lüge erwischt zu haben. Aber das war gerade mein geringstes Problem. Wieder knurrte mein Magen und ein schlimmer Krampf durchzuckte mich in der Magengegend. Gleichzeitig verzog sich mein Gesicht vor Schmerz.
      Bitte…. ich werde auch nicht viel essen…... versprochen. Ich winselte als der Schmerz nicht aufhörte. Nur ein wenig. Jetzt war ich mit dem Flehen nicht mehr aufzuhalten. Ich hielt mich kaum auf den Beinen. Ich habe seit Tagen nichts mehr gegessen. Ich wollte die Versuche eigentlich sein lassen, aber der Krampf tat gerade alles um doch noch etwas zu essen zu bekommen.

    • Clave hat einen neuen Beitrag "Leuchtwald" geschrieben. 20.10.2023

      Als der braungraue Wolf (@Jabez) zu sprechen begann spürte ich erneut den Drang schnell ins Weite zu laufen. Irgendwohin einfach nur weg. Aber der Hunger der unerträgliche Hunger war einfach nicht auszuhalten und der Fremde sah tatsächlich sehr gelassen aus und ohne ein Zeichen mich gleich attackieren zu wollen.
      Trotzdem ließ ich die Ohren hängen, als er meine Frage ablehnte und gerade wollte ich die Sache eben auf sich beruhen lassen und gehen. Er hat Nein gesagt, was sollte ich schon anderes machen? Ich musste mir eben etwas anderes suchen. Trotz des unerträglichen Hungers. Aber da sagte der Wolf noch etwas, das mich stutzig werden ließ und meine Unsicherheit kurz in Verwirrtheit verwandelte. Das sieht aber gar nicht mehr so frisch aus… Frisch gefangen sah anders aus. Prüfend aber unsicher musterte ich die Reste der Beute.

    • Clave hat einen neuen Beitrag "Leuchtwald" geschrieben. 14.10.2023

      Ich wusste nicht wirklich, wo ich hinging. Aber das spielte auch keine Rolle. wenn man beachtete, dass ich eh kein Ziel hatte. Mir wurde schwummrig, als ich in dem Wald umherlief und torkelte eher, als dass ich wirklich ging. Aber kurz hielt ich an, als ich einen Geruch auffing. Beute. Mein Magen begann wieder zu knurren. Gleich darauf entdeckte ich, woher der Geruch kam.
      Ein Reh oder besser gesagt die Reste eines Rehs lagen auf meinem Weg durch den Wald. Nur leider machte sich schon ein anderer Wolf darüber her (@Jabez). Mein Instinkt riet mir schnell wieder abzuhauen, bevor der Wolf mich sah. Ein anderer Instinkt jedoch zog mich förmlich der Beute entgegen. Wieder knurrte mein Magen. Ich war hungrig, habe seit Tagen nichts mehr gegessen. Ich musste etwas essen.
      H-hey.. Ich erschrak als ich meine eigene Stimme hörte. Erschrocken starrte ich den Wolf an und bereute es bereits auf mich aufmerksam gemacht zu haben. Aber all der Hunger und der Überlebensinstinkt ließ meine Unsicherheit zweitrangig werden. Darf.. darf ich vielleicht auch etwas abhaben?

Empfänger
Clave
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