( da wollte ich schon so nett sein und es dir überlassen und Wolfspfote dann wärst du jetzt tot also keine Alternative :D)
überall spritzte das Blut wir beide waren getränkt in das klebrige rot. Ich konnte nicht sehen ob das Blut ihres war oder das des Bären. bist du schwer verlätzt fragte ich nach ich keuchte von der Anstrengung. lass uns schnell Wolfspfote zurück bringen
Ich hechelt stark auf, vor erschöpfung und angst. Weiß nicht, und du?, fragte ich Nalami, während ich mich Wolfspfote nährte und sie auf meinen Rücken schmiss.
Ich legte mich hin und sah nach oben in den Himmel. Er war nur leicht bewölkt, was dafür sorgte das man die Sterne gut sehen konnte. Für diesen Moment legte ich die Sorgen ab und genoss einfach nur die Atmosphäre.
Von meinem Sprint hechelnd nährte ich mich dem toten Bären, der noch immer an der selben stelle lag. Ich brauch unbediengt mehr kondition.. Das ist er.. ich hoffe das Blut kann man rauswaschen!, sagte ich mit einem lächeln, dann mal ans werk meister, was ist zu tun?
Ich kniff die Augen zusammen. Wie war das noch gleich...war ich überhaupt bei Sinnen, als ich das gemacht habe? Ja.Also das Blut kann man rauswaschen. Mit geübten Bewegungen schlitzte ich dem Bären den Bauch auf. Dann zog ich meine scharfe Kralle an der Unterseite eines Beins entlang, sodass auch dort die Haut aufging. Das müssen wir bei den anderen Beinen auch machen.
Das ist schonmal gut., antwortete ich und beobachtete ihn bei seinem Handwerk. Verwundert schaute ich ihm nach. Sag mal, schärfst du dir die Krallen?, fragte ich nach und zeigte auf seine Pfoten, bei mir wird es doch bestimmt wieder lächerlich aussehen.. Ich ging zu einem anderen beinen und versuchte es ihm nachzumachen, doch scheiterte. Jop, wie ich es mir dachte.., sagte ich und versuchte die Haut mit meinen Zähnen durchzuknabbern.
Ich schlitzte rasch die anderen beiden Beine auf. Nein, aber ich denke sie sind noch scharf von all meinen Ausrastern...ich sah dass es bei Cirilla nicht auf Anhieb klappte, ließ sie aber machen und begann stattdessen, die Haut vom Schädel zu ziehen. Das war das schwerste Stück. Den Unterkiefer trennte ich ab, sodass nur noch der Oberkiefer und Hinterkopf mit Zähnen und Augenhöhlen übrig waren.
Oh.. okey., sagte ich, als ich mit meiner aufgabe fertig war. Als er den Kopf so komisch bearbeitete kam mir fast die Kotze hoch. Den hättest du ruhig direkt abmachen können.. , sagte ich angewidert. Und jetzt? Die Haut vom Fleisch trennen?, fragte ich.