Ich trat vorsichtig auf die moosigen Hügel und blickte herunter in die dampfenden Moor Tümpel. Durch den Nebel sah alles ziemlich Mystisch aus und ich fühlte mich ziemlich wohl.Hier ist das Nebelmoor, es ich sehr weitreichend und friedlich, aber du musst aufpassen diese Tümpel sind gefährlich. Die moosigen Grasstellen und Hügel kannst du ohne Probleme betreten. Hier herrscht der meiste Nebel und es ist so als würde jedes Geräusch absorbiert. Die Nebelschwaden verhalten sich fast so wie Geister. Sagte ich grinsend und drehte die Ohren in alle Richtungen. Ich sah mich um und ging auf einen schwarzen Fleck zu und tatsächlich saß Aimi dort. Fauna, darf ich dir meine Beta vorstellen, das ist Aimi das Herz des Rudels. Aimi das ist Fauna sie möchte sich uns anschließend und darf erstmal als Gast bei uns bleiben. Sagte ich abwechselnd zu den beiden Fähen.
ich bin der Schatten in der Dunkelheit und unsichtbar im Licht. Ich bin die Stille vor dem Sturm und die Klinge deines Schwertes
Ich öffnete die Augen und sah noch wie Morgana den falschen Weg nahm ich erschrack und brüllte Bleib stehen Morgana warte ich komm zu euch. Aber geh erstmal drei Schritte zurück dann bewegte ich mich auf den Pfad zu ihr und wedelte freudig mit der Rute. Hallo ich freu mich dich kennenzulernen sagte ich dann und strich sanft Morgana über den Kopf
Ich folgte Morgana, wobei ich mir ihren Rat sehr zu Herzen nahm und auf jeden meiner Schritte achtete. Als Morgana mir den Beta vorstellte kam ich zügig etwas näher und sah die Fähe freundlich an. Hallo Aimi, es freut mich ebenso., sagte ich freundlich. Dann sah ich mich um und genoss den kühlen Nebel. Es ist einfach unglaublich schön mit dem ganzen Nebel!
Ich lächelte Wen du mal hier hergehst Fauna geh nie allein sag es mir damit ich dir die Wege zeigen kann. sagte ich den mir war es wichtig das es keine was passiert
Ich nickte. Werd ich ganz bestimmt machen, ich kann mir gut vorstellen was hier passieren kann wenn man den Weg nicht kennt. Bei diesen Worten blickte ich auf den Sumpf, der trotz des Nebels schwach zu erkennen war. Dann wendete ich mich an Morgana. War das das letzte Gebiet?
Ich zuckte mit den Ohren als Aimi lauter wurde aber erschrak nicht. Ich war mir sicher richtig gelaufen zu sein ließ es aber einfach dabei bleiben und nickte Fauna zu. Ja hier muss man die Wege kennen um nicht zu fallen. Nein eins ist noch übrig da können wir jetzt gleich hin gehen. sagte ich lächelnd und sah Aimi an. In meinem Blick lag die Stimme Frage ob mit ihr alles in Ordnung war. (bin eben duschen könnt euch ja so lange unterhalten)
ich bin der Schatten in der Dunkelheit und unsichtbar im Licht. Ich bin die Stille vor dem Sturm und die Klinge deines Schwertes
Ich lächelte Morgana an Soll ich dich begleiten Morgana nicht das euch noch was passiert sagte ich. Mit dem Blick sagte ich nur das ich über einiges nachdachte und ob ich mitkommen soll zu dem Treffen
Naja, also ich komme ursprünglich aus dem Gebirge...bin dort aufgewachsen, mein Rudel war sehr freundlich. Aber nach einem Unfall bin ich losgezogen und hier gelandet., ich sah sie freundlich an. Und bei dir? Bist du von hier?
Nein ich bin auch hergezogen. Bei mir ist es etwas tragischer aber das ist jetzt egal dagte ich und ließ kurz die Ohren hängen. Hier hab ich mein Zuhause gefunden. erzählte ich. Ich kümmer mich gern um das Rudel sagte ich
Ich nickte und beschloss nicht mehr weiter nachzufragen. In meinem Kopf ratterten wieder die vielen Geschehnisse durch, doch mit einem kräftigen Kopfschütteln verbannte ich die Gedanken wieder aus meinem Kopf. Vermies dir doch nicht immer selbst die Laune!, grummelte ich. Dann holte ich tief Luft und blickte auf das neblige Moor.
Ich sah Aimi grinsend an. Schon okay ich sterbe schon nicht aber du kannst uns gerne begleitet, dagegen habe ich nichts. Sagte ich fröhlich und drehte um in Richtung Wäldchen. Ich wusste wo ich hintreten musste, da ich auch früher schon durch meine Ausbildung viele solcher Gebiete kennengelernt hatte. War eine Stelle nicht sicher verlagerte ich mein Gewicht und glich den Schwerpunkt aus. Ich fande es trotzdem sehr süß wie viele Sorgen sich Aimi machte, verstand es aber. -Wäldchen
ich bin der Schatten in der Dunkelheit und unsichtbar im Licht. Ich bin die Stille vor dem Sturm und die Klinge deines Schwertes
Ich sah sie von der Seite an Ich komm immer hierher wen ich etwas Zeit brauche oder meine Ahnen ehre. Der Ort ist dafür sehr gut geeignet da so gut wie keiner herkommt. Wie du ja mitbekommen hast bin ich nicht die jüngste. Manchmal hat das Rudel die Schnauze voll von mir weil ich immer auf andere achte nur nicht auf mich selbst. Zur Zeit brauchte ich etwas Zeit zum nachdenken da ich sehr entäuscht wurde. Ich wollte das Rudel mit den anderen wieder näher bringen aber leider ging das sehr schief.
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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13.10.2016 21:27
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