Ich sah zu wie er um fiel und wartete kurz bis er sich etwas eingekriegt hatte. "Nein ich bin aggressiv", erklärte ich kurz und sah ihn von oben herablassend an. "Geh"
Ich bin nicht überzeugt davon. Ich blieb auf der Seite liegen und schielte zu ihm hinauf. Du hast mir übrigens noch nicht deinen Namen verraten. Na na na. Was bist du nur für ein Gastgeber?
Ich verengte die Augen noch mehr und begann leise zu knurren. Der Regen nervte langsam. Aber noch viel schlimmer war dieser Typ. "Du bist hier der Fremde. Also wäre es am höflichsten wenn ich DEINEN Namen wüsste"
Ich sah ihn von unten herauf an. Und jetzt? Ich war innerlich schon die ganze Zeit bereit auf zuspringen und abzuhauen, aber äußerlich zeigte ich nicht die geringste Regung in diese Richtung.
Ich schnappte nach seinem Nacken und zerrte ihn vom Baum weg. (Wenn du nicht willst das er dich packt schreib einfach du wärst ausgewichen oder sowas :D)
Eine Millesekunde bevor er mich erwischte rollte ich zur Seite und sprang auf. Zu langsam mein Großer. Ich rannte kichernd von ihm weg. Nun denn. Ich verabschiede mich. Vielen dank für die Gastfreundschaft. Und grüß Aylia von mir. Mir war schon aufgefallen, dass den beiden der selbe Rudelgeruch anhaftete. Irre kichernd wetzte ich davon. (Nebellanden) (Und genau das hatte ich vor XD lebe wohl :D)
Saishō Irritiert sah ich mich um. Der Ort kam mir bekannt vor. Vertraut. Ich war hier definitiv schon einmal gewesen. Aber... Mama war nicht da. Ich hatte sie nicht gefunden. Und jetzt war ich total erschöpft. Vielleicht war sie ja doch gegangen. Wer blieb schon gerne bei jemanden wie mir? Einem Krüppel, der nichtmal reden konnte. Fiepend rollte ich mich zwischen den Wurzeln des mächtigen Baumes zusammen, der mir Frieden und Ruhe schenkte. An seinem Fuß fühlte ich mich sicher und geborgen. Und nicht mehr ganz so einsam. Ich schloss die Augen und in Gedanken bei Mama schlief ich ein.
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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02.07.2016 15:42
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