Schwächen: Jagen, friert schnell, nimmt andere wichtiger als sich selbst, gibt sich ihren Emotionen und Instinkten sehr stark hin, ihre Vergangenheit
Stärken: Beweglichkeit, Schnelligkeit, kann sich auf jeglicher Bodenart nahezu lautlos bewegen, feiner Geruchsinn, (Empathie, Zuhören -> Aufmerksamkeit)
Vorgeschichte: Ihre Eltern tauften sie auf den Namen "Sete" wegen ihres roten Fells. Sie zogen die junge Fähe liebevoll auf, bis sie eines Tages einfach verschwanden und Sete alleine zurück blieb. Einige Mondelang bestand die einzige Aufgabe der jungen Wölfin (zu dem Zeitpunkt 4 Monde alt), daraus, ihre geliebten Eltern wieder zu finden. Sie musste sich Jagen weitestgehend selber beibringen, wodurch sie nicht sonderlich geschickt darin ist. Einen Mond später sah sie ein, dass sie ein eigenes Leben anfangen musste. Dennoch gab sie die Suche nie ganz auf und hofft, ihre Eltern eines Tages wiederzufinden. Seit ihre Eltern nicht mehr aufzufinden sind ist die Fähe unsagbar traurig, gibt aber stets ihr Bestes, immer freundlich und zuvorkommend zu sein. Der Gedanke, dass ihre Eltern aufgehört haben sie zu lieben und darum nicht mehr zurückgekommen sind, weil sie nicht gut genug war, verstärkt ihren Drang, aufmerksam zu sein und die Bedürfnisse anderer wichtiger zu nehmen als ihre eigenen.
· • ∆ • · Coley versucht momentan nur zu überleben — wie immer. Sie glaubt nicht mehr daran, dass sie noch einen Platz in einem Rudel findet, wie sie es nach ihrer Auswilderung ursprünglich angestrebt hatte. Eigentlich hofft sie aber noch immer auf einen sicheren Platz unter Artgenossen.
Nach den Halluzinationen in den Nebellanden hat sie nun die zweite traumatische Erfahrung im Zusammenhang mit Nebel erlebt. Das wird einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Langsam lernt die junge Wölfin die Bewohner des Tals kennen: Mit Ghost hat sie sich einen erfrischenden Schlagabtausch geliefert. Bijou wird sie in Zukunft meiden. Echo scheint sich nicht von ihrer Art abschrecken zu lassen.