Aussehen: Der Rüde ist größer als der Durchschnitt und wirkt durch sein längeres Fell auch etwas massiger als er eigentlich ist. Sein graubrauner Pelz beinhaltet außerdem einige beige und schwarze Nuancen, während seine Augen in einem eisigen blau erstrahlen.
Besondere Merkmale: /--/
Charakter: Der sanfte Riese. Eine kurze, aber umso passendere Beschreibung für den Charakter des Rüden. Keirr besitzt eine ruhige Persönlichkeit und es braucht einiges um ihn wirklich zur Weißglut zu Treiben. Wobei er auch in diesen Momenten sein Pokerface beibehält und sich nicht dazu hinreißen lässt, zu Schreien oder voreilige Entscheidungen zu Treffen. Die Familie die ihn umgibt, sprich sein Rudel – sollte er mal Teil von einem sein - und seine Freunde, sind für ihn das wichtigste Gut, dass es zu beschützen gilt und für sie würde er alles tun. Ob er dafür nun als persönlicher Psychiater dienen muss oder als Beschützer ist vollkommen egal, denn ist man Teil davon ist, kann man immer zu ihm kommen. Doch auch Fremden gegenüber ist er zuvorkommend. Er ist ein charismatischer, aufgeschlossener Rüde, der Konflikte und Kämpfe scheut, sollten sie vermeidbar sein.
Vorgeschichte: Seit nunmehr 2 Jahren streift Keirr alleine durch die Wälder. Die Trauer hatte ihn von seiner alten Heimat, seinem Rudel, fortgetrieben. Er hatte es im Territorium einfach nicht mehr ausgehalten. Wo immer er auch hingegangen war, hatten ihn die glücklichen Erinnerungen verfolgt und gequält. Aira und er waren damals glücklich gewesen – bis eine Krankheit ihr ihre Kraft und Lebensenergie geraubt hatte. Doch mit jedem Schritt, jedem Tag fort von diesem Ort, war es ihm besser gegangen. Die Alpträume wichen und er fühlte sich bestärkt. Nun ist er bereit für einen Neuanfang und sein Weg führt ihn stetig auf dieses Tal zu.
Mag: Er mag eisige, verschneite Winter mit ihrer bitteren Kälte; starker Wind der über die Lande fegt und Bäume knarzen lässt; das familiäre Leben in einem Rudel; sowie die hellen Lichter am Himmel, wenn ein Blitz die Nacht erhellt und das laute Grollen des Donners
Mag nicht: Verrat und Scheinheiligkeit; zu tiefe Gewässer in denen seine Pfoten den Grund verlieren; Tumult; überstürzte Entscheidungen und Gedankenlosigkeit
Stärken: Lange Strecken am Stück laufen; guter Kämpfer; mithilfe seiner Hinterläufe hoch oder weit springen; dank seines Felles gut in der Natur verschmelzen
Schwächen: Durch seine Größe relativ langsam; auf freien Flächen jagen; zu hilfsbereit; würde bei einer längeren Schwimmtour wohl sehr schnell ertrinken