Verwirrt setzte ich mich hin. Oha wo zum Henker bin ich denn jetzt hier gelandet? Das ist aber wirklich nicht die Wiese.

Ich öffnete meine Augen und hob meinem Kopf als ich sah das etwas weiter vor mir ein Wolf saß. Dann stand ich auf und ging ein paar schritte auf den unbekannten Wolf zu. Hallo?

Ich zuckte mit den Ohren und wandte mich dem fremden Wolf zu. Hallöchen! Wer bist denn du?

Syreena. Ich war mir nicht sicher wie ich genau reagieren sollte. Die einzige Erfahrung die ich mit anderen Tieren hatte waren im Kampf. Ich sollte einfach mal abwarten.

Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Gunter. Sie wirkt etwas unsicher. Ich legte den Kopf schief und lächelte sie an. Ich setzte mich hin. Was treibst du hier?

Ich versuche einfach zu überleben...Ich blickte zu den Wolken ...und meine Familie zu finden wenn sie noch leben

Hmm... hier zu überleben ist nicht schwer. Sofern keiner einen Krieg beginnt. Ich musterte sie genauer. Die hat prächtig viele Narbe.

Ich habe nicht vor hier zu bleiben. Ich tritt zwei schritte zurück um mich in den Schatten der Bäume zu stellen. Dan setze ich mich hin um meine Pfote zu entlasten.

Wo willst du dann hin? Soweit ich das weiß, sind um uns rum nur Menschensiedlungen. Ich beobachtete sie wie sie in den Schatten zurück wich. Ich blieb stehen und genoss die wenigen Sonnenstrahlen, die durch die Wolken brachen.

Das weis ich noch nicht, Hauptsache weg von diesen Bestien. Ich spitzte meine Ohren und stand ruckartig auf als ich etwas in der ferne rascheln hörte, drehte mich leicht nach links und roch an der Luft. Menschen Ich fletschte die Zähne als ich das Aufplitzen des Laufs wahr nahm.

Ich spitzte die Ohren und stand langsam auf. Ebenso langsam trat ich in den Schatten und somit hoffentlich aus dem Sichtbereich des Menschens. Ich blieb vor Syreena stehen. Plötzlich fiel ein Schuss. Instinktiv stieß ich die Fähe aus dem Gefahrenbereich. Ich jaulte auf, als sich ein schäußlicher Schmerz durch meine Schulter zog.

Mit dem Aufschrei von Gunter rannte ich los so schnell ich konnte vor den Büschen sprang ich weg und riss mein Maul auf. Der Jäger versuchte mich mit der Hand aufzuhalten. Ich biss mit aller kraft zu und schleuderte ihn zu Boden und biss ihn in den Hals. Danach ging ich zurück zu Gunter drücke seinen Kopf auf den Boden. Halt still Ich legte meine Reißzähne an die Kugel und riss sie herraus.

Ich schrie wieder auf, schaffte es aber den Schmerz wieder nieder zu kämpfen. Ich blieb noch liegen

(Das sollte Mayestril sein tut mir leid ^^')

Ich rannte immer dem Geruch nach. Neben bei bemerkte ich auch den Geruch nach Mensch und Blut. Ich wurde noch schneller, aus dem Augenwinkel, sah ich den Menschen am Boden liegen, scheinbar tot. Ich beachtete ihn nicht, sonder hetzte weiter zu meinem Gefährten, der auch am Boden lag, aber glücklicherweise noch am Leben. Ich kam zum stillstand und begab Mayestril ab zu schnuppern. Tril! Geht es dir gut?? Oh Gott was ist nur passiert?? Meine Stimme wurde mit jedem Wort lauter und ich sah, die Fähe, die vor Mayestril stand, gehetzt und auch etwas angriffslustig an.
(So hier haben wir jetzt Rolf.)