Name: Fayrou (Abgeleitet von Fayrouz, was Arabisch für Türkis ist. Spitzname: Fay, Titel: der Wolfshund) Alter: 2 Jahre Geschlecht: weiblich || Fähe Aussehen: Fay hat Türkise Augen und ist ein Wolfshund, ein Mix aus 30% Kleiner Münsterländer, 35% Europäischem Grauwolf und 35% Golden Retriver. Sie hat den Körperbau eines Wolfes, die Fellfarbe eines Golden Retriver, sie ist hellcremefarben-weiß, am Rücken ist sie cremefarben und sie hat weiße stellen im Fell. Die Länge von Fays Fell ist die eines kleinen Münsterländers. Besondere Merkmale: Ihre Augenfarbe. Charakter: tollpatschig √ || naiv √ || klug √ || freundlich √ || einfühlsam √ || schüchtern √ || gibt schnell auf √ || unterwürfig √ || ausdauernd || verspielt √ || zu neugierig √ || übermütig √|| geduldig √ Fay ist ein schrecklicher Tollpatsch. Ihre Pfoten kann sie nie dorthin setzten, wo sie hin sollten. Zudem steckt Fay ihre Nase oft in die Angelegenheiten, die sie nichts angehen, was dazu führt das sie oft in Schwierigkeiten kommt. Egal wie, egal wo, Fay kommt immer etwas zu Ohren, dem sie nachgehen will. Fay ist zudem sehr naiv, sie glaubt alles und jedem und merkt es nicht, wenn ihr jemand etwas Böses will, merkt Fayrou es trotz ihrer Klugheit meistens zu spät. Ihre Klugheit kommt aber eher dann durch, wenn man merkt, was sie eigentlich für eine Taktikerin ist, ihre Klugheit hilft ihr auch oft aus der Patsche. Zudem würde sie nie jemanden im Stich lassen, sie ist zudem sehr freundlich und einfühlsam. Sie kann jedem gut zureden, weiß aber oft nicht, wie sie jemanden trösten soll. Fayrou ist zudem eine sehr schüchterne Fähe und hält sich gerne im Verborgenen und am Rand, jedoch öffnet sie sich jedem, hat sie es einmal geschafft, sich zu überwinden. Dazu kommt, das Fay sich schnell einschüchtern lässt und sehr schnell aufgibt, was dazu führt das sie viele Fähigkeiten die sie hat noch gar nicht entdeckte, und vieles glaubt, nicht zu können. Fayrou ist außerdem sehr unterwürfig. Das hängt stark mit ihrem bisherigen Leben in einem Zoo und als Letzte im Wurf zusammen, was sie zwang, sehr unterwürfig zu sein, sie kannte es nicht anders. Andere, gute Eigenschaften, die sie eigentlich zu einem perfekten Menschenfreund und Kinderhund machen lassen, sind das Fay sehr verspielt und geduldig ist. Allerdings ist sie oft etwas übermütig, wodurch sie manchmal etwas grob ist, ohne es zu wollen. Vorgeschichte: Fay wurde bei einem Wolfshundezüchter geboren. Sie hatte fünf weitere Geschwister, ihren Namen erhielt sie von ihrer Mutter. Ihren Namen erhielt sie erst, wie alle andere ihrer Geschwister, als sie ihre Augen geöffnet hatte. Und so kam es zu ihrem Namen: Fayrou. Dieser Name ist abgeleitet von Fayrouz, was Türkis bedeutet. Ihre fünf Geschwister erhielten die Namen Blue nach seinem Vater benannt, der Erstgeborene. Rose, nach der Großmutter benannt, die zweite im Wurf, Lydia, die dritte im Wurf, Coco, der vierte im Wurf, nach einem früherem, leider verstorbenem Welpen benannt und North Star, ihr jüngster ältester Bruder, nach dem Lieblingsstern ihrer Mutter benannt. Fays erstes halbes Lebensjahr verliefen wunderbar glücklich, sie lebte bei ihrer Mutter und ihren Geschwistern, als jüngste im Wurf musste sie sich aber schon dort unterordnen, aber dies störte noch nicht viel, ihr Leben war unbeschwert. Ihren Vater lernte sie nie kennen, aber auch das Störte Fayrou und ihre Geschwister nicht, sie hatten ja sich. Jeden Tag durften sie raus in den Großen Garten des Züchters. Oft kamen Menschen, die immer mit ihnen spielten, oft besonders mit einem bestimmten Welpen. Mit einem halben Jahr dann, kam die erste schlimme Zeit in Fayrous Leben. Sie wurde von ihren Geschwistern getrennt. Nach der Reihe wurden ihre Geschwister abgeholt. Als letztes blieben nur noch Blue und Fay übrig, die zusammen in ein neues Zuhause gebracht wurden. Fayrou sowie Blue erhielten einen neuen Namen, offiziell trugen sie nach dem Züchter keinen. Blues neuer Name lautete Gerry, Fays neuer Name Gina. Jedoch riefen nur Menschen sie so, andere Hunde nannten sie weiter bei ihren richtigen Namen. Sie wurden zum Jagdhund ausgebildet, lernten zu gehorchen und ihrem Menschen zu ‚dienen‘. Blue und Fay hatten ein gutes Leben bei dem alten Mann, jedoch nur kurz, ein halbes Jahr. Als dieser Starb wurden die beiden in den Zoo gesickt, wo sie jedoch nur drei Wochen lebten. In diesen drei Wochen rutschte Fay in eine niedrige Rangordnung ab, wärend Blue in der Rangordnung stieg. Nach wenigen Wochen wurden sie wieder aus dem Zoo geholt, und in ein Gehege am Waldrand gebracht, wo sie getrennt wurden, und sich zuletzt sahen. Blue wurde vermutlich ausgewildert, Fay blieb in diesem Gehege. Es war fast wie im Zoo, aber Fay wurde zu einem Rüden namens Red in ein Gehege gesperrt. Sie sollten später gemeinsam Ausgewildert werden. Als die zwei nach Monaten Ausgewildert wurden, trennte sich Fay jedoch schnell von dem Red, den sie überhaupt nicht ausstehen konnte. Nun begibt sie sich auf die Suche nach ihrem Bruder. Mag: Schnüffeln √ || Gesellschaft √ || Schnee √ || graben √ || spielen √ Fay liebt das schnüffeln am Boden, egal nach was sie Schnüffelt, sie liebt es durch eine Wiese zu laufen, mit der Nase am Boden, entweder auf der Suche nach Beute oder einfach nur um Gerüche aufzunehmen. Fayrou liebt außerdem die Gesellschaft, auch wenn sie sehr schüchtern ist und sich oft nicht traut, andere Artgenossen anzusprechen. Jetzt, wo sie allein in der Wildnis auf der Suche nach ihrem Bruder ist, kann sie das sowieso nicht. Zudem liebt Fay den Schnee. Sie liebt es im Schnee (nicht zwingend) zu graben und zu spielen. Mag nicht: allein sein √ || regen √ || schmutz √ || kälte √ || kleine Aufmerksamkeit √ Fayrou hasst es allein zu sein, und möchte immer Aufmerksamkeit. Zudem hasst sie es, wenn es regnet und alles nass ist, bei Schnee ist ihr das egal. Kälte mag sie auch nicht sonderlich, das vergisst sie aber immer wenn sie im Schnee spielt. Zudem ist sie nicht gern allein. Stärken: graben || aufspüren || ihre Ausdauer Fay kann hervorragend graben, sie ist darin sehr schnell. Zudem spürt sie sehr schnell Dinge auf, und kann lange durchgehend Laufen. Schwächen: Kommandos || gehorsam sein || schwimmen Fayrou kann Kommandos schlecht befolgen, weil sie den Sinn darin nicht versteht, sie war nur bei ihrem Jäger-Besitzerfolgsam, als sie von ihm wegkamen, wurde sie auch ungehorsam. Zudem kann sie fast gar nicht schwimmen.