Wie der Titel schon sagt, suche ich jemanden der Sairentos Töchterchen spielen möchte.
Ich habe mir natürlich bereits Gedanken zu dieser gemacht und werde folgend den entsprechenden Steckbrief beifügen.

Es wäre wirklich schön wenn dieser so beibehalten wird, auch vom Bild her, welches drunter beigefügt ist.
Bei Interesse einfach melden

Name: Seizon (die Überlebende)

Alter: 1 Jahr, 3 Monate

Geschlecht: Fähe

Aussehen: Sie sieht ihrem Vater durchaus ähnliche. Ihr Bein und Bauchfell weisen eine hellbraune – beige Fellfarbe auf. Im Gegensatz zu ihrem Vater, hat sich die schwarze Musterung auf der Brust bis knapp unter ihre Kehle hoch gezogen und weist zwischendrin dunkelbraune Spuren auf. Die Kehle und auch die Unterseite der Schnauze, bis knapp über die oberen Lefzen weisen die gleiche Farbe wie Brust und Beine auf. Der Schnauzenrücken ist ein heller Braunton welcher Richtung Ohren immer dunkler wird und sich wie eine Maske um die Augen verteilt. Das Innenfell der Ohren ist ebenfalls beige. Das Rückenfell ist überwiegend schwarz, mit kleineren beigen Stellen dazwischen. Die Augen haben einen hellen Braunton. Ihr Fell wirkt meist abgestumpft und ist im Gegensatz zu dem ihres Vaters alles andere als weich.

Besondere Merkmale: Tot geglaubte Tochter von Sairento . Sie könnte zwar sprechen, was sie aber nie tut, bzw. wenn dann nur sehr leise.

Charakter: Sehr verschlossen und ausweichend. Langer Blickkontakt gilt für sie als Bedrohung und löst ein Fluchtverhalten bei ihr aus. Sie hat insbesondere Angst vor Fähen, besonders wenn diese Junge mit sich führen.

Vorgeschichte:

Sie kann sich nicht an viel aus ihrer Vergangenheit erinnern, geschweige denn an ihre Welpenzeit. Was sich ihr jedoch einprägte war der Streit zwischen ihrer Mutter und ihrem Vater. Sie hatte ihren Vater nie sprechen gehört, doch war er stets sanft und behutsam mit ihr umgegangen und hatte ihr viel Liebe gegeben. Ihre Mutter hingegen war immer kalt und harsch zu ihr und mochte es gar nicht, wenn der Vater sich um Seizon kümmerte. Nahezu konnte man sagen dass ihre eigene Mutter eifersüchtig auf die kleine Seizon war.

Seizon sprach von Anfang an nicht, und wenn dann nur sehr leise mit ihrem Vater, welcher dies aber meist nicht hörte da die Mutter so viel herum keifte. Eines Tages wollte Seizon wieder mit ihrem Vater spielen, wurde vorher jedoch von ihrer Mutter am Rücken gepackt und fort getragen, einen immer steiler und schmaler werdenden Pfad entlang auf einen Bergkamm. Dort wurde Seizon unsanft abgesetzt und die Mutter begann sie zu beschimpfen und zu wettern dass sie Seizon nie haben wollte.

Rasch war der Vater den beiden gefolgt und versuchte wohl zu schlichten, was aber nicht gelang, da die Mutter seine stumme Körpersprache nur als noch mehr Aufstachlung nahm und Seizon mit bis zum Rand der Felsplatte zerrte, auf welcher sie standen. Seizon merkte dass ihre Eltern sich stritten und dass ihr Vater versuchte zu schlichten, doch obwohl er zurück wich um der Mutter Platz zu schaffen blieb diese wütend und fletschte aggressiv die Zähne. Deutlich konnte Seizon die Worte ihrer Mutter hören: Wenn du..nicht sofort verschwindest bringe ich sie um!

Seizon hatte begonnen zu zittern und wollte unter dem Körper ihrer Mutter, unter welchen sie geschoben worden war, hervor krabbeln und zu ihrem Vater. Aber bevor ihr dies gelang spürte sie, wie sie grob am Rücken gepackt wurde. Im nächsten Moment verlor Seizon jeglichen Halt des Bodens um spürte wie sie durch die Luft sauste, über den Rand der Felsplatte hinaus. Ein erschrockenes, verängstigtes Jaulen entrang sich ihr, ehe sie in einen tiefen Fluss stürzte, welcher am Rand des Berges entlang strömte. Seizon selber dachte sie sei nun tod und wurde mit gespült. Mit letzter Kraft gelang es ihr sich selber ans Ufer zu retten.

Alles was dann geschah ist wie durch einen Nebel verborgen. Das einzige woran sich Seizon noch erinnern kann, ist ein alter Rüde, welcher sich um sie und ihre Verletzungen kümmerte und sie wohl auch aufzog. Weder ihren Vater, noch ihre Mutter hatte Seizon bisher wieder gesehen. Doch nach wie vor liebt sie ihren Vater, wissend dass er ihren Tod nie gewollt hat.

Mag: Ihren Vater (Sairento), freundliche Rüden, mit anderen Jungwölfen zu spielen.

Mag nicht: Fähen, insbesondere Fähen mit Jungen

Stärken: Gute Schwimmerin, kann gut zuhören (Wahrscheinlich weil sie leise spricht)

Schwächen: Sie hat Höhenangst und Angst vor Gebirgen/Bergen

Bild:

Ich könnte sie ja übernehmen! ^.^

Weil manchmal das Netz so langsam ist, dass man denk er hats nicht gepostet und dann nochmal auf absenden klickt :D kenne ich bei mir auch :D

Also alles gut.

Würde mich freuen :D wie gesagt ich habe mir da schon was bei gedacht warum ich sie gerne im Tal hätte :D

Also wie schon als Gast gesagt, ich hätte immer noch Interesse an ihr, je nachdem ob Toria nun will oder nicht :D

Hm.

Ich würde sagen macht das unter euch aus :D

Wobei Toria ja jetzt erstmal eine Weile weg ist wegen den Ferien und ich es schon schön fände wenn das Töchterchen bald ihren Weg in das Tal findet :/

Also wenn es für toria okay ist...

@Toria: Ich hoffe es ist okay wenn ich die Rolle an Neera weiter gebe :D Es wird sich sicher irgendwann die Gelegenheit ergeben, z.B. einen von Cäsars Brüdern zu spielen, oder..oder..oder

@Neera : Hiermit übertrage ich dir die "Rechte" an Seizon . Wie per PN besprochen schick mir bitte mal die Vorschlagsbilder. Ich sag dir dann welches davon okay ist :D

Natürlich, sie kann die Rolle haben. ^.^ Ich habe keine Probleme damit.

Huhu, alles klar! *freu*
Mach ich nachher alles fertig :D