I) Schlafend auf dem Rudelplatz

Kennt ihr schon Lina Lovegood? Nein? Nun ja, das ist wahrlich nicht verwunderlich. Denn Madame Lovegood ist gerade erst ins Menschendorf eingezogen und hat die alte Farm als Erbe von ihrem Großvater übernommen. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese wieder zu bewirtschaften und hat sich dafür mit einigen Dorfbewohnern unterhalten.
So erfuhr sie beispielsweise, dass der Lachsfluss seit Einbruch des Winters viel Wasser führt und es eine Menge mehr Wölfe im Tal gibt, als zu ihrer Kindheit. Und was soll man sagen? Es bildete sich schnell der Plan, die Wölfe zu dezimieren.
Doch zum Glück gibt es ja noch Mister Lovegood, denn er ist ein eingefleischter Tierschützer, der unter keinen Umständen zulassen würde, dass ihr einfach abgeknallt werdet!

Was gilt für euch?
Ihr werdet am Morgen des 22.03. merken, dass einige Wölfe fehlen.
Dazu gehören zum Großteil alle Wölfe, die inaktiv sind, sowie jene, die sich bis Dienstag Abend um 22 Uhr bei mir melden.

Achtung! Wer sich meldet, ist vorerst aus dem Tal verschwunden und kann auch nicht plötzlich doch wieder auftauchen. Ihr seid dann in der Hand der Spielleiter, bis diese ein entsprechendes Mini-Event einstellen! Wählt also weise, ob ihr an diesem Mini-Event teilnehmen wollt oder nicht, denn es kann bis zu drei Monate dauern.

Für den Rest gilt: Suchen!
Vielleicht hat ja einer der anderen Wölfe etwas gesehen? Vielleicht findet ihr ja einen Hinweis? Oder Spuren?
Die Spielleiter werden euch zu gegebener Zeit in den entsprechenden Gebieten weiterhelfen.

Viel Erfolg! ;)

Öhm... Also sind die dann wirklich weg, die inaktiver sind? Weil Sunaa zum Beispiel brauche ich noch für das andere Event... XD

Dann komm mal in den Knick xD

Dieser Teil des Events soll vor allem das Verschwinden der Wölfe erklären, die der 3-Monats-Löschung zum Opfer fallen.
Deswegen werden hauptsächlich die Wölfe verschwinden, die es gar nicht mehr gibt.

Und halt jene, die ihr ggf. selbst los werden wollt :) aufgrund z.B. von Zeitmangel, Identifikationsschwierigkeiten oder weil ihr einfach keine Lust mehr auf den Char habt.
Ich werde keine Wölfe verschwinden lassen, ohne dass ihr es wollt.

Beachtet bei trächtigen Wölfen bitte, dass sie die Welpen trotzdem bekommen. Es wird keinen Zeitsprung geben :)

Ach so okay. :D ich glaube halt auch, das ich eigentlich weniger haben sollte aber ich hänge so an jedem... Ich hab ja schon Marow und Nieke gehen lassen... Mann war das schwer. XD

Hallo zusammen!

So, die Wölfe sind weg, wie ihr seht :)
Achtet bitte darauf, dass niemand weitere Spuren findet, ohne dass es ein Spielleiter postet!

Viel Spaß :) für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!

Woher wissen wir jz welche weg sind?

Steht doch in dem entsprechenden Themen, wo die Wölfe vorher waren.

II) Chickenparty und Osterfest!

"Hey Lina?" - "Ja?" - "Was hast du jetzt eigentlich mit den ganzen Wölfen vor?" - "Wie, was habe ich mit denen vor?" - "Ja.. die sind schon ne ganze Weile bei den Ärzten!"
Fragend sah Lina ihren Mann an und lachte dann leise. "Du willst nur nicht, dass sie zu viele Experimente mit ihnen machen, oder?" - "Natürlich will ich das nicht. Also was ist nun?"
Seufzend verdrehte die junge Frau die Augen und hob schließlich resignierend die Schultern. "Ist ja schon gut. Bau das verfluchte Ding halt um! Ich muss eh in den Wald und nachsehen, ob es nun weniger geworden sind." Fröhlich grinste John seine Frau an und zog sie in die Arme. "Mach das! Und vergesst die Hühner nicht." - "Ja, ja.."
Ein paar Tage später war alles organisiert. Der Umbau der Scheune war fertig, die Hühner aufgeteilt in mehrere Transportkäfige und Lina lachte sich ins Fäustchen. "Das wird ein Spaß!", verkündete sie schadenfroh, während sie durchs Haus rannte und zu John in die Küche lief. Der widerum zog misstrauisch eine Braue hoch und war froh, dass seine Frau die meisten Wölfe doch an Zoos, Tierparks und Zuchtanlagen vermittelt hatte. Natürlich hatte John diese selbst ausgesucht! Es würde den Tieren also nichts geschehen.

Was die Menschen wohl vorhaben?
Und wo sind all die verschwundenen Wölfe abgeblieben?
Ihr erfahrt es am Karfreitag! (14.04.2017)

Damit es nicht untergeht und weil es nun schon öfter angefragt wurde, nachfolgend ein paar Infos zu dem Event und den bisherigen Geschehnissen:

I) Schlafend am Rudelplatz
Verschwundene Wölfe: (22.03.2017)
Silberwölfe: Kolja, Nalani, Laika, Takeo, Cirilla (Halsband)
Schattenwölfe: Niruth, Kelly, Ntika (Schuhabdruck)
Bergwölfe: Ares, Ekinai, Bailey, Lyvianne (Zigarettenstummel & Stoffreste an der Höhlendecke)
Nebelwölfe: Lirr, Cynder, Reece, Noire, Ariya (Zigarettenstummel & Fährte gen Westen)
Zigeunerwölfe: Fey, Karo, Fate (Fährte gen Fluss)

Berge: Tojo
Felsenfälle: Ai (lautes Rumpeln weiter nördlich)
Waldlagune: Seduc
Lachsfluss: Noah, Amia, Benji, Lilly, Diablo, Azzuan, Wisper, Joe, Miu, Sempai, Alu, Stella, Star, Wolfsblood (Luna), Iye und Akila (Geruch nach Feuer)

Wald: (gefällte Bäume, Reifenspuren gen Westen zu den Bergen)

(05.04.2017):
Felsenfälle:
Noch immer ist das Gebiet vom Geruch der Menschen durchzogen. Auch wenn er sich jetzt mit frisch gebrochenem Holz und dunkler Erde mischt, so ist er doch penetrant. Je weiter ihr euch gen Nordwesten wendet, desto schärfer beißt euch auch der Geruch nach Metall in der Nase.

Oberhalb des Wasserfalls findet ihr am Flussufer immer häufiger Fußspuren von Menschen, ebenso wie verglühte kleine Stängel, die nach Asche stinken.
Seid ihr mutig genug, um euch weiter nach oben zu trauen? Dorthin, wo frische Erde an den Flussufern aufgetürmt ist?
Oder ist es euch doch zu umheimlich und ihr wollt den Menschen lieber aus dem Weg gehen?

Wie ihr euch auch entscheidet. Der Stand des Flusses ist längst nicht mehr so hoch wie vor dem Winter, auch scheint die Strömung weniger geworden zu sein. Baumstämme stecken hier und dort im Flusslauf, scheinbar tief im Bodengrund verwurzelt. Seltsam, nicht? Und dann scheint es kaum noch eine andere Möglichkeit zu geben: ihr müsst einfach eurer Neugier folgen!
Und sie wird belohnt.. Ein, zwei, drei, vier.. zwischen den Baumstämmen liegen etwa fünfzehn Wolfslängen. Und dann der letzte Baumstamm, nein, eigentlich sind es sechs, die sich quer durch den Fluss erheben. Und rund herum um jeden Stamm ist Erde aufgetürmt, so hoch und so weit, dass der Fluss nur noch wenig Platz hat, hindurch zu fließen. Was hier wohl gebaut wird? Der Gestank nach Menschen ist jedenfalls nicht zu ignorieren. Er ist frisch und man kann mehrere Individuen heraus filtern. Ein Rudel?
Am Flussufer findet ihr noch mehr Baumstämme, die nach dem Wald riechen. Ebenso wie mehrere Haufen Erde, deren Geruch euch jedoch nicht vertraut vorkommt. Und dort! Auf der anderen Seite des Flusses steht es endlich. Das riesige blaue Ungetüm, das nach Metall und Öl und Menschen riecht. Seine vier Pfoten zeigten deutlich, dass es die Spuren im Wald hinterlassen hatte.

Lachsfluss:
Die Fische sind weg. Von jetzt auf gleich werdet ihr nicht einen Fisch im Fluss finden. Und ist euch aufgefallen, dass auch der Wasserstand weniger ist als zu Beginn des Winters? Ob an der westlichen Quelle alles in Ordnung ist?



II) Chickenparty und Osterfest: (14.04.2017)
Hühner gibt es in folgenden Gebieten:
Wald: 10
Wäldchen: 6
Leuchtwald: 3
Jägerstand: 13

Menschendorf:
Mit lautem Rattern und Knattern kehrte ein Lastwagen zum Menschendorf zurück. Schade, dass er auf der anderen Seite des Dorfes heran nahte und schon bald gen Nordwesten abbog. Nur kurz könnt ihr ihn durch die Häuser sehen, dann ist er auch schon wieder verschwunden. Es wird eine Weile dauern und einen kräftigen Wind von Südosten nach Nordwesten brauchen, doch bald schon steigen euch die schwachen Gerüche von Wölfen in die Nase. Ist da nicht auch der schwache Geruch eines Freundes dabei?

(Der Zaun ist noch immer nicht überwindbar, zeigt jedoch bereits Spuren des Verfalls in Form von rostigen Stellen und gebogenen Balken. Vielleicht ist die Zeit hier eure größte Hilfe?)

Für die verschwundenen Aktiven:
Die vergangenen Tage - oder waren es bereits Wochen? Ihr könnt euch nicht wirklich erinnern - wurdet ihr von Menschen untersucht, die weißes Fell trugen. Immer wieder stach euch jemand mit einem kleinen, durchsichtigen Ast in den Hintern, woraufhin ihr euch benommen fühltet oder meist einfach eingeschlafen seid. Ihr wurdet vermessen, gebadet, durchgelaust und gepflegt. Natürlich passierte euch das alles nicht an einem Tag. Täglich kam ein anderer Wolf dran, oder zumindest vermutet ihr es bei den langen Pausen und Geräuschen. Nach den Untersuchungen wurdet ihr immer wieder in eine dunkle Kiste aus Holz gesperrt, die gerade genug Platz bot, dass ihr euch drehen konntet.
Eine Tortur!
Doch als ihr an diesem Tage erwacht, ist es hell um euch herum. Ihr befindet euch zwar noch immer in einem äußerst robusten Käfig, jedoch ist er nun weiter und offener. Vier Wolfslängen breit und fünf lang. Eine Schüssel mit Wasser steht am Rand, eine mit Fleisch (Schaf) auf der gegenüber liegenden Seite des Käfigs. Und ihr seid nicht allein.

Gemeinsam in Käfigen befinden sich:
1) Lyv, Takeo, Karo, Lirr, Seduc
2) Kolja, Cirilla, Fate, Joe
3) Bailey, Nalani, Fey, Niruth, Cynder

Die Wände des Käfigs bestehen im unteren Teil aus Stein, der euch knapp bis über den Kopf reicht. Darüber hinaus geht die Wand in Maschendraht über, der selbst den Himmel in Quadrate teilt. Ihr seid umgeben von Wänden und kein Weg führt hinaus. Wie lange ihr wohl hier drin sein werdet? Ob die Untersuchungen schon vorbei sind? Schaut euch am Rand um. Vorne am Rand, wo auch die Wasserschüssel steht, könnt ihr über den Steinteil der Wand andere Käfige sehen. Vielleicht sind da ja auch Wölfe?

(Auch hier gilt: Der Zaun ist nicht zu überwinden. Ihr könnt über die Steinmauer hinweg sehen und die anderen "Käfige" sehen. Das Fleisch reicht für ca. zwei Tage. Die Wasserschüssel ist fest am Boden verankert und wird von unten durch ein Rohr, also scheinbar von Geisterhand, gefüllt.)

III) Trockenlegung & Tage des Wartens

"John? John!" Ganz aufgeregt lief Lina durch das Haus und suchte ihren Mann. Im hinteren Teil, an der Tür zu den Gehegen fand sie ihn schließlich, wie er durch das Gitter die Käfige beobachtete. "John?", rief sie ihn erneut und er drehte sich abrupt um und machte Gesten, damit sie ruhig war. "Pssscht! Nicht so laut, die hören dich noch!"
Verdutzt sah Lina ihren Mann an und kam schweigend näher an die Tür, um zu sehen, was er so toll fand. Die Wölfe waren wach und reagierten trotz der Mauern aufeinander. Fast augenblicklich verdrehte sie die Augen, packte John am Arm und zog ihn mit ins Wohnzimmer.
"Es sind noch viel mehr Wölfe im Tal, als wir anfangs angenommen haben! Und nicht nur Altwölfe, wie wir vermutet haben.. nein, auch ne Menge Welpen!", begann sie aufgeregt zu erzählen. "Wir müssen unbedingt den Damm fertig stellen. Jetzt!" - "Was ist mit den Lachsen?" - "Hmm.. das muss jetzt noch etwas warten bis die Wölfe dezimiert wurden."

Ihr werdet feststellen, dass der Schüttdamm in den Felsenfällen fertig gestellt wurde und keinerlei Wasser mehr durchlässt. Nördlich des Damms hat sich das Gebiet bereits in eine sumpfige Landschaft gewandelt.



Um die Diskussion aus Whatsapp aufzugreifen und auch den anderen eine Erklärung zu geben:
Bei dem "Staudamm" handelt es sich um einen Schüttdamm.
Ein Schüttdamm besteht aus Erde und Schutt und wird - wie der Name schon sagt - aufgeschüttet. Der Wasserdruck selbst sorgt dabei für die Stabilität und drückt das Material so zusammen, dass das Wasser nur noch langsam durchsickern kann.

Im letzten Mini-Event wurde das Fundament für den Schüttdamm gelegt.
D.h. es wurden mehrere Baumstämme im Fluss verankert. Einige den Flusslauf entlang bis eben zu der Stelle, wo das Flussbett eh schon flach ist, wo dann 6 Bäume von Ufer zu Ufer in den Fluss gestellt wurden. Diese wurden bereits von Erde umgeben. Eure Wölfe sehen jedoch nur das, was aus dem Wasser raus guckt - quasi kleine Inseln um die Stämme drum herum.
Wer die Kräfte der Physik und des Wassers, sowie das Flussverhalten kennt, der weiß, dass die Basis von solchen Erd- bzw. Schutthaufen unter Wasser viel breiter sein muss als die Spitze, die oben aus dem Wasser heraus guckt. Somit ist die Aufschüttung unterhalb des Wasserspiegels soweit erfolgt, dass sich das Wasser schon jetzt einen anderen Weg suchen musste und auf der südlichen Seite nicht mehr die Mengen an Wasser fließen, wie es vorher von euch gewohnt war.

Für jene, die den Damm "einreißen" wollen:
Wie beschrieben, wird auf die Nordseite des Damms ein massiver Druck ausgeübt, der den Damm zwar zusammenhält, ihn aber auch genauso schnell zerstören kann.
Bricht der Damm, folgt eine gewaltige Flutwelle, die euch definitiv mitreißt und tötet. (Ihr habt hier die Option, einen Wolf los zu werden, wenn ihr möchtet.)

Wenn ihr also nicht mit der Wucht des brechenden Damms oder der folgenden Flutwelle mitgespült und getötet werden möchtet, dann achtet genaustens auf die Stelle, an der ihr graben wollt.
Eure Wölfe haben, insofern sie nicht studiert haben, die Möglichkeit die perfekte Stelle anhand der Strömung und kleinerer Wirbel im Wasser zu entdecken (Zwischen Stamm 3 und 4). Dies geht jedoch nur, wenn sie vorher bereits die Erfahrung gemacht haben, dass das Wasser gegen den Damm drückt. Ob eurem Wolf dann ein anderer zuhört und eure Anweisungen ausführt, müsst ihr unter euch klären :)

Sobald ein Rumpeln ertönt, oder die Erde von Wasser durchsetzt ist, solltet ihr so schnell es geht, die Pfoten vom Damm nehmen. Allein der Fluchtinstinkt der Wölfe sollte hierfür schon sorgen. Den Rest macht der Wasserdruck und ihr müsst nur noch abwarten.


Trotz allem und gerade weil der Damm so breit ist, haben wir uns entschlossen die Dauer wie folgt festzusetzen:

3 Wölfe = 5 Tage
10 Wölfe = 3 Tage
20 Wölfe = 2 Tage

Somit haben auch jene die Chance einen Beitrag zu leisten, die nicht den ganzen Tag online sind.

IV) Rache & Freiheit

"Das kann doch wohl nicht wahr sein! Diese verdammten Biester!" Wütend schrie Lina durchs Haus, während sie auf der Suche nach ihrer Waffe war. Neugierig von dem Gezeter lief John zu ihr und sah sie fragend an. "Die haben den Damm einfach weg gegraben! Die sind verdammt schlau!", erklärte sie brüllend und fand endlich das Gewehr. "Ich knall die jetzt ab!"

Wie ihr ja gestern mitbekommen habt, ist der Damm gebrochen und das Wasser hat sich das Flussbett zurück erobert.

Nun geht es also zum nächsten und letzten Teil des Events über.
Wie ihr an Madame Lovegoods Ausbruch unschwer erkennen könnt, ist sie mächtig sauer und wird sich die nächsten Tage (bis zum 31.05.) im Gebiet "Jägerstand" aufhalten.
Hier habt ihr mal wieder die Möglichkeit, eure Wölfe umbringen zu lassen ;) Bedenkt nur bitte beim Ausspielen, dass die Menschen wie immer niemals direkt in Erscheinung treten.


So ziemlich entsetzt sah John ihr nach und wandte sich wieder den Käfigen mit seinen Zöglingen zu. Wie immer beobachtete er sie nur vom Fenster der Tür aus und so fiel ihm auch nicht auf, dass eine Fähe bereits Junge in den Käfigen zur Welt gebracht hatte. Traurig stand er eine Weile lang da und dachte darüber nach, was bisher alles passiert war. Bis er schließlich einen Entschluss fasste.

Vor dem Menschendorf:
Ihr werdet feststellen, dass der Zaun mittlerweile an einigen Stellen nachgibt. Ja, er ist sogar an einer Stelle umgefallen und hat die Erde ziemlich aufgewühlt.

Die Käfige:
Die Tür ging auf, ein ziemlich dürrer Mensch lief vorbei, nestelte an den Schlössern der Käfige und verschwand genauso schnell wieder, wie er gekommen war.
Ihr seid irritiert? Wir auch! Denn im nächsten Moment geht die Käfigtür auch schon quietschend auf.

Beachtet bitte, dass nicht alles Wölfe wieder mit zurückkehren!
Wölfe, von denen wir bereits wissen:
Fey, Niruth