Na sag mal wie lange willst du da noch drin bleiben brummte ich leise. Dann ging es so schnell und der kleinste war da. Ich holte ihn zu mir und leckte ihn ebenfalls trocken. Ichhatte meine vier Kleinen zwischen meinen Pfoten und erst als ich sicher war das keine Gefahr drohte schob ich sie zu meinen Bauch damit sie ihre erste Mahlzeit bekammen
Autsch sagte ich und schob den Kleinsten auch zu den Zitzen Seid mal vorsichtig da. sagte ich müde und leckte allen über den Kopf. Wo ist den eurer Papa geblieben
Ich lief eine Weile irgendwie völlig orientierungslos durch die Gegend, bis ich bemerkte, was ich da eigentlich tat. SIE bekam die Welpen! Ich sollte bei ihr sein. Rasch eilte ich zur Höhle zurück und spähte vorsichtig hinein.
Ich winselte vorsichtig und näherte mich IHR noch vorsichtiger. Sie sah so erschöpft aus! Ihre Augen waren geschlossen. Ich berührte sie vorsichtig und leckte ihr ganz sanft über den Kopf. Geht es dir gut, mein Schatz? Was ist mit den Welpen? wollte ich sagen, aber es kam nur heraus: Gut?
Danke mein Einundalles ! Danke auch dir, große Wolfsmutter! sagte ich leise, ernsthaft und sichtlich bewegt. Dann warf ich einen vorsichtigen Blick auf die kleinen Fellknäuel. Unsere Kinder! dachte ich liebevoll. Mir fiel auf, dass das Kleinste ein weisses Fell hatte. Wie Wynn ! dachte ich noch. Das hast du sehr gut gemacht, meine Tapfere! Liebevoll leckte ich ihren Pelz.
Ich legte mein Kopf wieder ab. Danke mein Schatz. Ich bin nur etwas müde das es so an den Kräften zerrt hab ich nicht gedacht flüsterte ich und legte meine Rute wieder über die Kleinen Legst du dich mit zu mir oder muss du noch was erledigen fragte ich leise