Am 17.12.2019 in Abwesenheiten gesetzt - Sicher bis zum 17.12.2020 1. Löschanfrage am 21.01.21 versendet Kann am 21.02.21 gelöscht werden
Name Ravik
Alter 5 Jahre 10 Monate Geschlecht Rüde
Aussehen Ravik ist ein auffallend großer Rüde mit struppigem, schwarz-braun meliertem Fell. Seine Haltung ist zumeist aufrecht. Seine gold-gelbfarbenen Augen stechen deutlich aus seinem, doch eher sehr dunklem, Pelz heraus. Und dennoch, trotz seiner recht massigen Erscheinung, ist der schwarze kein ‚Muskelpaket’. Seine Statur ist schlank und recht wendig. Allein seine Größe und die Masse seines Fells täuschen über diese Tatsache hinweg.
Besondere Merkmale - Helle, gold-gelbfarbene Augen - Humpelt bei großer Anstrengung etwas mit dem rechten Hinterlauf - Kaum sichtbare, alte Brandwunden an der rechten Flanke Charakter Ravik wirkt nach außen zunächst sehr abweisend und kühl. Fremde erwecken in ihm Misstrauen und Argwohn. So bemüht er sich erst einmal Vorsicht walten zu lassen und sich nicht von dem ersten Eindruck täuschen zu lassen. Das alles macht ihn zunächst zu einem absoluten Einzelgänger. Doch der Schein trügt. Im inneren hat der schwarze eine libevolle, geduldige und empathische Seite. Er schätzt die Gesellschaft anderer, auch wenn er es nur ungern zugeben wird. Im Grunde sehnt er sich regelrecht nach Zuneigung und vielleicht auch etwas Verständnis für seine recht kalte Art. Ihr Ursprung sitzt tief und schmerzt noch immer. Dennoch wird Ravik viel daran setzen sich nicht von seinen Ängsten überwältigen oder gar leiten zu lassen. Er möchte diesen Schein wahren. Vorgeschichte Ich erinnere mich an … Feuer. Feuer und Rauch, der den Geist vernebelt und die Sinne betäubt. Ich renne, renne so schnell mich meine Pfoten tragen, mein Geist ist voll von quälender Angst. Meine Augen sind weit aufgerissen, doch sehe ich nichts. Schließlich verliere ich die Kontrolle über meinen Körper und mir wird schwarz. Als ich meine Augen erneut öffne, ist nichts mehr so, wie es zuvor noch war. Es ist wie ein Wunder, doch bin ich allein. Niemand ist da, der mich hält. Dabei sehne ich mich so sehr nach Nähe.. Doch die Wunden sitzen tief. Ich fürchte mich vor meiner eigenen Angst. Fürchte mich vor der Einsamkeit und versuche verzweifelt mich zu schützen. Ich habe Glück. Nach außen bin ich stark. Das gilt es zu wahren. Ich möchte fortkommen. Fortkommen von der Angst, die mich beherrscht. Mag - Verständnis - Vertrautheit - Regen Mag nicht - Kontrollverlust - Feuer -Fremde Stärken - Bestimmt - Willensstark Schwächen - Misstrauisch - Stur