Ist eine gute Einstellungsagte ich nach einer kurzer Überlegung. Schließlich essen wir die ja. Und wenn es die nicht geben würde währen wir ziemlich schlecht drann..
Mit dem Blick voll Verständnis sah ich Papa an und nickte schließlich zu seinen Worten. Ich musste es nicht mehr ansprechen! Er kam von selbst drauf! Ob er meine Gedanken lesen kann? Zu zweit! Papa mit Ekki entdecken?, brabbelte ich gleich hervor und wurde auch schon am Ohr gezogen. Vergnügt quietschte ich und stemmte meine Pfötchen gegen seine Schnauze.
Ich lächelte meine Tochter an. Wir werden bald entdecken gehen, versprochen. Aber nicht heute, ich schleckte ihr noch einmal über den Kopf und nahm sie anschließend sanft im Nackenfell. Langsam machte ich mich auf den Weg nach hause.
Als ich ankam hatte ich Tränen in den Augen. Mama mag mich nicht! Ich bin ihr nur eine Last... ich könnte nach Rey suchen. Hier riecht es so wie Rey! Ich tapste umher und suchte meine neue Alpha-Freundin, deren Königreich ich offensichtlich gefunden hatte. Nur die Tränen hatte ich noch nicht unter Kontrolle. --> Gebiet der Silbers
Als ich ankam fiel mir auf, dass ich die Gegend kannte. Hier war ich gestern auch! Ich sah mich um, aber die Bäume wirkten alle gleich. Hilfe! Muss ich jetzt für immer hier bleiben? Ich dachte an das, was Mama und Neypal gestern besprochen hatten. Wollen sie vielleicht, dass ich hier bleibe? Nun wieder traurig tapste ich mit hängendem Kopf weiter.
Ich betrat den Fichtenwald und lief tiefer hinein. Beim gehen entdeckte ich auch den Baum, wo Chris begraben lag, doch wandte ich schnell den Blick ab und lief weiter, bis mir ein vertrauter Geruch in die Nase stieg. Pfötchen? Ich tapste weiter, bis ich tatsächlich vor dem kleinen Welpen von gestern stand. Aber was macht sie denn hier?"Hey Pfötchen, was machst du denn hier? Alles okay?" Besorgt sah ich sie an. Ist ihre Mutter dann auch hier?
Lächelnd stupste ich sie an. "Wir können spielen, aber... erst möchte ich gerne wissen was du hier tust. Weiß deine Mama das du hier bist?" Besorgt sah ich sie an und beugte mich zu ihr herunter, so dass wir auf gleicher Augenhöhe waren.
Ich schüttelte meinen Kopf. Weiß sie nicht! Muss sie nicht wissen! Ich nicht wichtig... nur Sam wichtig, und Sam hasst mich! erklärte ich meine Lage ungefähr. Ich war mir nicht sicher, ob sie es verstehen würde, aber ich traute es ihr schon zu.