Aussehen: Sinner hat ein recht interessantes Fell. Es sind viele Brauntöne darin vorhanden sowie ein bisschen schwarz und vereinzelt auch weiß. Hellbraun ist die vorherrschende Farbe, seine Pfoten, Beine, Nase und Ohren sind hellbraun. Die Unterwolle hell und die Spitzen Schwarz. Seine Augen sind warm und ebenfalls hellbraun.
Charakter: Sinner ist ein lustiger und freundlicher Wolf, er macht viel Unsinn was ihm seinen Namen eingebracht hat. Er mag es mit anderen Wölfen zu kommunizieren und hat eine Menge Energie, was ab und zu auch mal anstrengend werden kann. Seine Neugier ist fast unstilbar und manchmal bringt er sich damit auch in brenzlige Situationen. Er ist mutig aber Kämpfen mochte er noch nie sonderlich gerne , er sieht es oft eher als Spiel. Er mag Fähen gerne, aber ist noch nicht wirklich reif genug für eine Gefährtin. Auch da sieht er es oft als Spiel und hat schon so mancher armen Wölfin das Herz gebrochen.
Vorgeschichte: Sinner wuchs im Fuchsrudel auf, einem Rudel in einem Abgeschiedenen Teil eines riesigen Waldes. Das Rudel hatte seinen Namen, da ein Rudel Füchse neben und fast mit ihnen zusammen lebten. Sie halfen sich bei der Jagt, versorgten die Verletzten und Alten zusammen und die Welpen tobten gemeinsam über die kleine Waldlichtung. Sinners bester Freund war ein kleiner heller Fuchs namens Saint, seit er denken konnte spielten die beiden zusammen. Saint hielt Sinner meistens von den groben Dummheiten fern , er war lieb und tat immer das was man ihm sagte. Manchmal konnte Sinner ihn vom Gegenteil überzeugen aber meistens war er der Spielverderber und brachte den Wolf zurück auf den Boden der Tatsachen. Während er Älter wurde und immer mehr neues entdecken wollte , wurde Saint vom Heiler des Rudels unterrichtet. Er hatte immer weniger Zeit für seinen besten Freund und irgendwann als seine Ausbildung abgeschlossen war und es zu einem Streit zwischen den Freunden kam, beschloss Sinner das Rudel zu verlassen und neue Abenteuer zu suchen. So zog er eine ganze Weile durch die Gegend bis ihm die Nähe zu anderen Wölfen fehlte, denn er war ein sehr geselliger Wolf. Von einem alten Wolf auf dem Weg erfuhr er von einem Tal in dem fünf Rudel leben sollten und so machte er sich auf die Suche.