Aussehen: lackschwarzes Fell, im Nackenbereich einige helle Fellspitzen, für eine Fähe eine kräftige/bullige Statur (ohne Dick zu sein), bernsteinfarbene Augen, eingerissenes Ohr auf der linken Seite, ebenso eine Narbe über dem linken Auge.
Besondere Merkmale: Narbe am Auge, eingerissenes Ohr, ziemlich tiefes heulen (könnte fast auf einen Rüden schließen lassen). Charakter: In sich gekehrt, egoistisch und selten darauf bedacht taktvoll o.ä. zu sein. Wenig in der Lage Mitgefühl oder Trauer zu empfinden. Stur und dickköpfig. Braucht länger um sich anderen anzuschließen oder zu öffnen. Nicht wirklich gesprächig. Leicht zu reizen und dann auch durchaus aggressiv. Welpen gegenüber eher kühl. Fähen gegenüber meist einigermaßen aufgeschlossen. Rüdel gegenüber distanziert und eingekehrt.
Vorgeschichte: Morgra stammt aus einem Land fernab von hier. Als Welpe wuchs sie mit ihrer Schwester zusammen sehr behütet auf. Als jedoch ihr Vater starb und ein neuer Alphawolf das Rudel übernahm, wendete sich alles in ihrem Leben. Der neue Rudelführer war ein Tyrann und bei einem Streit mit ihm, lies ihre Mutter ihr Leben. Die beiden Schwestern verliesen das Rudel als sie gerade 2 Jahre alt waren und schlugen sich einige Monate allein durch. Bei der Überquerung einer Straße wurde ihre Schwester von einem Auto angefahren. Sie starb wenige Tage später an den Folgen der inneren Verletzungen. Morgra streifte so weitere Jahre alleine durch freie Gebiete. Als sie 5 Jahre alt war fand sie schließlich einen Rüden, der sich ihr anschloss. Die beiden waren sehr loyale und treue Freunde geworden. Eines Tages stritten die beiden und ihr einziger und engster Freund wande sich von ihr ab und verließ sie. Seit einem Jahr ist Morgra nun wieder alleine und rastlos auf der Suche nach einem neuen Leben. Alleinsein ist für ein soziales Tier wie Gift. Doch bisher konnte sie nirgendwo Anschluss finden.
Mag: Dunkelheit, Kälte, Wasser, klare Nächte, den Geruch von Moos und frischem Gras, Freiheit, körperliche Nähe
Mag nicht: Welpen (klingt böse, bezieht sich aber darauf, dass sie keine will und auch nicht mit ihnen anfangen kann), Hitze, Berge, Glätte, Unterlegen sein, Quasselstrippen, Menschen, Straßen
Stärken: komplexes Denken, Lösung von Problemen, körperliche Stärke, Jagen (aus dem Hinterhalt, ohne viel laufen zu müssen) Schwächen: Stur, Störrisch und wiederwillig gegenüber den meisten Rüden, nicht besonders schnell, kein guter Babysitter, Angst vor Abhängen oder Gebirgen (Höhenangst)