Aussehen: Jappys Fell ist überwiegend weiß, mit noch einigen gräulichen Stellen. Je älter sie wird, desto mehr kommt jedoch das weiß durch. Ihr Fell ist noch sehr weich wirkt immer etwas aufgepustet. Ihre Augen sind dunkelbraun und blicken stets neugierig in die ihr noch recht fremde Welt.
Besondere Merkmale: keine
Charakter: Sie ist neugierig, etwas tollpatschig und meist sehr fröhlich. Sie kichert viel und ist noch sehr verspielt.
Vorgeschichte:
Jappy stammt aus einem Wurf von 6 Jungen und wuchs in einem liebevollen und gut genährten Rudel auf. Die Liebe aller Rudelmitglieder wurde Jappy und ihren Geschwistern zuteil. Auch wurde bereits damit begonnen den Jungen das Jagen bei zu bringen, so dass Jappy durchaus schon versucht die ein oder andere Maus zu erlegen, auch wenn sie dies nur tut um zu spielen. Noch immer bevorzugt sie es, wie auch ihre Geschwister, bei der Mutter zu trinken. Aber auch schon Fleischbrei verzerrt sie ohne zögern, wenn man ihr diesen anbietet.
Jappy beobachtete eines Tages mal wieder mit leicht verträumtem Blick den Himmel, als ein Schmetterling ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Fasziniert von seinen Farben begann Jappy dem Schmetterling nachzuschleichen. Dabei entfernte sie sich immer mehr von den aufpassenden Fähen, welche mit dem Babysitten der Welpen beauftragt worden waren. Da es sehr warm war, regten sich die Fähen jedoch so wenig wie möglich. Auch gingen sie davon aus, dass die Welpen noch zu ängstlich waren um sich zu weit zu entfernen.
Was Jappy betraf, war dies aber leider ein Trugschluß, zumal sie immer weiter dem Schmetterling folgte, bis dieser aus ihrem Blickfeld verschwand. Dafür zog nun der Geruch von einem Meer aus Blumen Jappy an. Fröhlich bellend hüpfte sie durch das lila-blaue Meer, wobei sie noch mehr Schmetterlinge aufschreckte. Wieder begann sie damit einem der bunten Falter zu folgen und war dermaßen darin vertieft, dass sie sich mehr und mehr verirrte.
Erst Stunden später fiel der kleinen Welpin auf, dass weder ihre Geschwister noch eine der Fähen bei ihr waren. Nun doch verängstigt begann sie zu winseln. Das Heulen nach der Familie war ihr noch nicht beigebracht worden, so dass sie versuchte ihr noch ungeschultes Näschen dazu zu nutzen den Rückweg zu finden. Doch dadurch verlief sie sich noch mehr und landete irgendwann mit zittrigen, schmerzenden Pfötchen im Tal.
Mag: Regenbögen, Schmetterlinge (bzw. alles was bunt ist), Spielkameraden
Mag nicht: Wasser, Fische/Frösche und auch sonst alles was kein Fell hat, Spaßbremsen