Als das Gefühl wieder da war erschrak ich. Es fühlte sich wirklich wie ein tritt an.Ich Starrte Kolja an und brachte kein Wort heraus. wie konnte das sein? , ich drehte mich auf die Seite und stand auf.Mir ist schlecht, sagte ich leise und senkte den Kopf.

Ich stellte mich neben sie und schleckte ihr durchs Nackenfell, nicht wissend was ich sagen sollte, aber ihr dennoch zeigend, dass ich für sie da war.

Nimm dies! Und das! Ein zweiter Hieb mit dem linken Auswuchs.. aber da war schon gar kein Widerstand mehr. Verwirrung machte sich wieder in meinem Geiste breit. Hatte es Angst? Zufrieden zog ich meine Auswüchse wieder an mich und kugelte mich wieder ein. Endlich ließ man mich in Ruhe.

Ich krümmte meinen Bauch ein wenig und winselte als die Tritte erneut kamen. Die Energie pulsierte immernoch durch meine Adern. Kann das sein, fragte ich ängstlich und hob den Kopf. Ich...Weiß nicht so wirklich wie ich darauf reagieren soll. Sagte ich ehrlich, ich wollte mich noch nicht freuen dazu war alles zu unsicher.

Ich drückte meine komplette Seite gegen ihre. Ich.. weiß es nicht.. brummte ich und schmiegte meinen Kopf an ihren. Sollen wir doch zu Rey gehen, um ganz sicher zu sein?

(bin kurz essen)

Ich nickte langsam und lehnte mich auch gegen ihn. Es tat gut seine Nähe zu fühlen, ich war durcheinander und ängstlich. Die jüngste war ich auch nichtmehr, sollten wir wirklich einen Welpen bekommen.
(okay Handy ist eh leer bin erst gleich Zuhause)

Dann mal los, du bestimmst das Tempo. raunte ich und schleckte ihr über die Stirn. Über das Wie, Wann und Warum hatte ich im Moment keine Zeit nachzudenken, fiel wichtiger war es erst einmal, dass es Nalani gut ging.

Ich stand Wortlos auf und lief richtung Rudelplatz

-Silberwölfe

(sry diser dämliche Kampf mit Emfan kam dazwischen)

Ich lief neben ihr her, um sie zu stützen, falls sie es brauchte.

-> Rudelplatz Silberwölfe

(Alles gut)

(Black)

Ich kam bei den Gräber an. Die zwei ersten ignorierte ich einfach und ging zu den dritten. Da ließ ich mich einfach fallen und legte den Kopf auf den Boden. Ich stellte mir einfach vor auf Papa zu liegen und wie er mit mir gerade spielt. Ich vermisse ihn immer mehr und hab das Gefühl das der Schmerz einfach nicht verschwindet

Vom See her hörte ich etwas. Mein Baugefühl sagte mir das ich mich verstecken soll und das tat ich auch. Ich fand ein Baum deren Wurzeln wie eine kleine Höhle aussah. Groß genug für mich zu klein für ein ausgewachsen Wolf. Schnell kroch ich rein und rollte mich zusammen. Ich versuchte mir mit den Pfoten die Ohren zu zuhalten damit ich nichts höre

ich trabte umher und entdeckte ihr Grab ziemlich schnell. seufzend lies ich mich davor nieder und legte meinen Kopf auf der Erde ab Ach Wolfspfote, wieso nur, das ist doch nicht gerecht, ich hatte mich so gefreut dich wieder zu sehen, dir von all meinen Reisen und den lustigen Wölfen zu erzählen und vor allem von Tuck, dem Fuchs den ich kennen gelernt hatte, er war ein kleiner Schlawiner aber immer für einen da und hat mich immer aufgemuntert wenn ich heimweh bekam. ich seufzte traurig ich hätte viel früher wieder kommen sollen, vielleicht hätte ich das verhindern können, ach wieso bin ich nur nicht da gewesen?? ich vergrub meine Schnauze in den Pfoten und lauschte dem Wind

ich war müde von der langen Reise und so rollte ich mich neben dem Grab zusammen und schlief auch schnell ein