"Oh Gott... Wir müssen ihn zum Rudelplatz bringen, ich bin leider kein Heilwolf", entschuldigend sah ich die beiden an und die Sorge um die beiden stieg. Aber jetzt erstmal muss das hier geklärt werden. Ich stellte mich aufrecht hin, bereit die beiden um jeden Preis zu beschützen.
Ich schob Rolf erneut hinter mich und starrte Emfan an. Fass ihn an und ich beende euer aller Leben. Meine Stimme war nicht aggressiv oder angriffslustig, sondern nur sachlich.
Ich stellte mich vor Emfan und sah ihn mit erhobener Haltung an. Meine Lefzen waren leicht zurück gezogen. Ihr könnt jetzt verschwinden, sagte ich ernst.
Weg mit euch rief ich eindringlich Ich sprang zwischen Emfam und die andern Emfam mein alter Höhlenkumpel, nicht so schnell. Ich würde die drei Aufgrund der Verletzung kurz mitnehmen Nochmal würde er nicht an mir vorbeikommen. Ich spannte jeden Muskel an
Ich drehte mich nur sehr kurz um und lud mir Rolf auf den Rücken. Dann ging ich langsam rückwärts mit ihm weg, den Blick fest auf die Schattenwölfe gerichtet.
als ich gesehen habe das der täter (Rolf) weggetragen wurde wurde ich wütend, aus meinen knurren und fletschen wurde nun ernst, ich rannte auf den rüden (mayestril) zu wurde aber von einem anderen wolf (Ethan) der im weg stand aufgehalten. in meiner wut riss ich sofort die kehle von ethan auf und rannte weiter auf rolf zu
Ich knurrte Emfan an, drehte auf dem Absatz um und rannte weg. Ich war zwar vermutlich langsamer als er, aber ich bewegte mich random, da ich nicht wusste wo ich hinlief und sprang so mit manchmal einfach so zur Seite weg. (Wald) (Bist du jetzt tot Ethan? :O)
Ich rannte Emfam nach und Biss ihm in den Hinzerlauf. Ich hörte den Knochen brechen. Lasst ihn liegenSchrie ich. Ich rannte los. Vor Emfam waren wir erstmal sicher
mit blutverschmierter schnauze heulte ich nun auf schnappt sie euch schattenwölfe! ich will ihr blut sehen nachdem ich den satz beendete rannte ich weiter auf mayestril los
knurrend wendete ich mich ab und lief zu dem toten bergwolf (ethan) und stellte mich mit meinen beiden vorderläufen auf den toten leichnam um aufzuheulen