(Ich bin ne lame ente sr) Jetzt sprang er mich auch noch an! (deamon) ich würde wütend. Schnell stand ich auf den beinen, packte den kleinen am nacken und zog ihn etwas ruckartig auf die seite. Ich bäumte mich über ihm auf und knurrte aus tiefer kelle. Ich wusste nichtmal wie er hiess. ,,ich bin deine mutter! Behandel mich nicht so!"
Dæmon Knurrend hob ich die Pfoten und kratzte mit aller Kraft am ihrem weichen Bauch. Du bist nicht meine Mutter! Jetzt war ich wirklich wütend. Meine Mutter ist tot! Sie hat mich im Stich gelassen!
Als Dæmon auf einmal die fremde Wölfin (Kiri) ansprang und sie sich anfielen, knurrte ich. Doch als sie (Kiri) auf einmal meinte sie sei seine Mutter erstarrte ich. Was... Ich sprang die fremde Wölfin (Kiri) an und stieß sie grob von Dæmon runter. Ich stellte meine Vorderpfoten auf sie und knurrte. "Es ist mir egal wer du bist, aber du bist in unserem Revier!" Ich fletschte die Zähne und knurrte.
Ich denke... erwiderte ich und seufzte. Ich hab grade irgendwie ein Deja Vu... Ich zog mich unter meine Tanne zurück. Versprich mir eins, Bruder: Lass mich nie, NIE gegen jemanden kämpfen. Ich bin grausam, ich freue mich am Leid von anderen und...ich töte. Ich sah ihn bittend an. Lass mein anderes ich niemanden umbringen...
Dæmon Die Worte des Alphas ließen mich herumfahren. In meinem blinden HAss hatte ich Kerreta komplett vergessen. Ich nahm an, dass sich das Rudel nun um den Eindringling kümmern würde und kehrte zu Kerreta und Marek zurück. Tut mir leid., murmelte ich beschämt und meinte damit beide Bruder. Ich ließ meine Schweifspitze entschuldigend über Kerretas Flanke wandern und humpelte dann weiter zum hinteren Rand des Rudelplatzes. So wird mein Bein nie heilen. Ich brauche endlich mal Ruhe. Das Bein war inzwischen geschwollen und heiß.
"Ich verspreche es, Bruder!" Verwundert beobachtete ich Daemon dabei, wie er von der Fremden abließ. Ich ging wieder auf sie (Kiri) zu. "Wer bist du?", fragte ich sie.
Ich spürte, dass der andere Wolf aufgewühlt war (Daemon). Ich trottete zu ihm hinüber. Es ist gut, dass du aufgehört hast zu kämpfen , sagte ich. Ich habe oft leider nicht aufhören können... gedankenverloren legte ich mich zu Daemon. Glaub mir, du willst mich nicht kämpfen sehen.
Diese wiederlinge! Ein tiefes knurren aus der kehle so laut und bedrohlich das ich selber etwas erschrak. Ich enzog mich (rey) mit einer gleitenden bewegung packte ich (rey) am hals und schleuderte ihn zur seite. So das der weg zu ihm (deamon) frei war. Ich kannte die regwln unter den wölfen jedoch war mir das in diesem moment egal. Sollen die mich in stücke reissen. Seine worte (daemon) stachen mir direckt ins herz. Was hatten sie ihm über mich erzählt?! Ich sah ihm (daemon) in die augen. Knurrend sagte ich ,,lügen! So wie die dinge die sie dir angetan haben war das um dich alles nur eine lüge!"
Als ich sah wie sie Reyleigh von sich schleuderte wurde ich wütend. Mit einem großen Satz sprang ich ihr entgegen, prallte gegen sie und biss mich in ihrem Nacken fest. Dann drückte ich sie zu Boden und knurrte bedrohlich. "Weißt du was, es ist mir ganz egal, wer du bist! Du dringst in unser Revier ein und greifst mein Rudel an. Allein dafür schon sollte ich dir die Kehle durchbeißen!"
Ich rappelte mich wieder auf und ignorierte die Wunde am Kopf. Marek hatte sich an ihr zu schaffen gemacht und ich trat neben ihn. Finster musterte ich die Wölfin und fletschte die Zähne. Jetzt konnte sie sich definitiv nicht mehr wehren, wenn sie von zwei Wölfen umzingelt war.
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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21.01.2016 23:02
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