Kiri Sie hatten mich bemerkt! Das war irgendwie klar. Mein körper spannte sich an. Im nu könnte ich davon rennen. Doch ich musste ihn sehen! und jetzt war ich nah genug. Ich wich leise einige scheitte zurück und unterdrückte mit grosser mühe mein tiefes knurren. Und entlich sah ich ihn! Für einen moment vergass ich das ich mich im schutz hallten sollte. Einen ersticktes jaulen entwich mir. Sofort bereute ich meinen emotionalen ausbruch. Er war da! Und diese tatsache schenkte mir etwas hoffung zurück.
Dæmon ich spitzte din ohren. Konnte das...? Nein! Aber... vielleicht ja doch? Ich sprang auf, öffnete mein Maul und ließ ein hohes, langgezogenes jaulen los. Wenn es wirklich ein Wolf aus meinem Geburtsrudel war würde er darauf antworten.
Ich ignorierte Kerreta und rannte auf das Jaulen zu. Knurrend warf ich die fremde Wölfin (Kiri) zu Boden und stand Zähne fletschend über ihr. "Wer bist du und was willst du hier?" Mir kam es vor als hätte ich diese Frage in den letzten Tagen schon tausendmal gestellt. Ich hörte, dass Daemon einen ähnlichen Laut von sich gab. Irritiert sah ich ihn an.
Er ist nicht aus diesem Rudel, knurrte ich. Verdammter Mist, Jungwolf, ich kann mich NICHT KONTROLLIEREN...!!! ich zog die Leftzen hoch und knurrte erneut. Dann trat ich beschützend und angespannt vor Daemon. Meine Stellung war gefährlich. Wenn sich der Wolf zeigte, hatte ich ein Problem. Ich konnte mich nicht kontrollieren.
Ich seufzte genervt. Kerreta machte es mir nicht leicht. "Das müssen wir dringend aus dir rauskriegen, Bruder!", rief ich ihm knurrend zu. Im Moment konnte ich gar nichts machen. Aber ich wollte nicht allein mit der Fremden (Kiri) sein und mein Rudel dabei haben.
Was sols. Ich trat langsam hervor und gab mich zu sehen. Mein blick hafftete auf ihm. Bevor ich dann die andern ansah. Wie es immer war war das rudel alles andere als erfreut über fremden besuch. Aber ich hatte einiges erlebt und überstanden von dem her. Ich richtete mich zu meiner vollkommen grösse auf und klein war ich eindeutig nicht
Ich sah zwischen der fremden Wölfin (Kiri) und Dæmon hin und her und war verwirrt. Das Jaulen der beiden klang beinah identisch, was bedeuten musste das sie sich kannten. Mir entging auch nicht das Kerreta scheinbar durchdrehte und ich lief zu Marek. "Soll ich mich um sie kümmern und du dich um deinen Bruder? Es scheint als würde er gerade ausflippen", bot ich ihm an.
Dæmon genervt starrte ich auf Kerretas rücken, da er sich vor mir aufgebaut hatte. hat hier wirklich jeder einen verdammten beschützerinstink!? knurrend sprang ich an ihm vorbei und stürzte mich auf die wölfin. Was machst DU hier!? Verschwinde! wütend knurrend und mit dem Schweif durch die Luft peitschend hatte ixh mich in ihrer Schulter verbissen.
(Sorry etwas lam) Als mich dieser wolf ansprang war meinw wut kaum zu zügeln! Doch ihn zu zerstückeln war keine lösung. Und da jaulte er los. Ich wand mich von dem wolf (marek) los, stand auf und richtete mich auf. Mein blick blieb an dem kleinen wolf hängen und konnte ihn kaum wegreissen. Mit einem tiefen knurren sagte ich ,,ich muss mit, mit ihm sprechen" (sr fett geht nicht am handy) und deutete mit meiner schnauze auf den dunkeln wolf (daemon)
Ich nickte Reyleigh zu. "Kümmer dich um sie, aber wartet auf mich. Ich bin gleich wieder da!" Ich rannte zu Kerreta und sah ihm fest in die Augen. "Bruder, komm runter!"
Dæmon Ich kratzte und biss die große wölfin (Kiri). VERSCHWINDE! brüllte ich völlig außer mir. Meine verletzung war jetzt egal. Was fiel ihr ein hier aufzutauchen!? Knurrend spran g ich auf ihren Rücken und riss von hinten an ihren ohren.
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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21.01.2016 22:47
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