(Arg schon wieder...hey reece^^)

Ich kuschelte mich näher an das kuschelige Fell von Aimi und wärmte mich an ihr, bis plötzlich anfing meine Nase zu klitzeln. Oh nein, oh nein, Haar in der Nase! Haar in der-! HATSCHIE! Ich schüttelte heftig den Kopf. Oh Gott, hat das weh getan! Ich blickte mich etwas müd herum. War es schon Mittag? Ich sah, dass Aimi noch schlief, also entschied ich mich einfach liegen zu bleiben, legte mein Kopf zurück auf ihren Rücken und beobachtete, wie vereinzelte Sonnenstrahlen, welche sich durch die Wolkendecke drängten, auf der Wasseroberfläche hin und her tanzten.


(Kennt ihr das, wenn ihr so dolle niest, dass es schon wehtut? XD)

Langsam wurde ich wach Was war passiert dachte ich und bewegte mich langsam Guten Morgen Cynder sagte ich

(sry das ich so spät komme aber hatte auf arbeit Meeting und das an meinen freien Tag)

Ich leckte ihr freudig über die Stirn, als ich bermekte, dass Aimi wach war. Morgen sagte ich leise und schmuste mich liebevoll an sie. Ich fühlte mich so wohl in ihrer Nähe..

(Hey kein Problem^^)

Auch ich fühlte mich wohl bei ihr und wedelte noch mehr mit dem Schwanz Sag mal würdes du mich noch ein letztes mal in die freien Gebiete begleiten ich will schaun das ich doch Bones finde und ihn wenigsten frage was sie machen wollen wen es zum Kampf kommt fragte ich sie besorgt ich liebte sie und ich will im Rudel bleiben aber ich muss auch an die Sicherheit von den Welpen von ihnen denken. Ich war mir so unschlüssig den ich weiß allein geh ich niergendwo hin

bones..? Schnell begann ich zu nicken. Ich hoffe, das was ich bisher von ihm gesehen hab, ist nicht seine komplette Einstellung..

Ich vertraue dir und du mir und wir vertrauen unsem Alpha stimms. Das wird das letzte mal sein das ich mit einen anderem Rudel sprechen werde den Rest soll dann Reya machen und ich werde das schwerste für mich tun ich werde sie bitten nicht mit Marek zu sprechen ich will nicht mit dem Siolberrudel mehr zu tun haben ich möchte eine Nebelwölfin werden. Und das werden wir beide schaffen du wirst sehen Reya und die anderen werden stolz sein ich nickte und leckte liebevoll einmal über das ganze Gesicht von Cynder.

Ich lächelte schwach. Ein Nebelwolf werden.. ein dazugehöriger.. ohne gehasst zu werden. Mit leichten Tränen nickte ich und schmiegte mich an sie. Ja das werden wir gab ich leise zurück

Warum weinst du hab ich was falsches gesagt fragte ich besorgt

(ich muss auf Bones antwort warten eher gehen wir nicht los ist hoffentlich ok für dich)

Ich schüttelte den Kopf. Nein das sind Freudentränen lachte ich über meine eigene Emotionale gegebenheit. Wow jetzt wirst du wieder sentimental Cynder... Allerdings kugelten immer mehr Tränen die Wange herunter.

(Ist okidokiloki)

(und weg ist der meno dann lassen wir das Thema)

Hey weiß du was wir gehen uns jetzt mal das Revier angucken ja und nebenbei ... Hoppla wem haben wir da nächlicher Besuch ich wäre beinah über den schlafenden Reece gestolper

Verdutzt starre ich hinüber zu Reece, welcher seelig ruhig am Boden lag und schlief. Ach hat er es also auch endlich mal wieder her geschafft? flüsterte ich und begann zu grinsen, ehe ich ihn einmal übers ganze Gesicht langschleckte und dann kichernd wergrannte. Wer weiß vielleicht war der Schlaf ja so tief, dass er es nie bemerken würde.

(WAHAHAHAHAH!!!)

Verdatter schaute ich ihr nach und fing an zu grinsen und machte ihr einfach nach einmal durch Gesicht geschleckt und ab hinter Cynder hergerannt. Ich holte sie rasch ein und sagte immer noch lachend Der wird sich wundern wollen wir mal im Nebelsumpf schaun was man da jagen kann wird Zeit das die zwei was zu futtern bekommen und ich hab auch Hunger und rannte an ihr vorbei

(Nebelsumpf)

Ich lachte ebenfalls. sie schien zu wissen, dass er Berührungen nicht mochte. Einerseits hoffte ich, dass Reece es bemerkte und sich aufregte, aber ich wollte es mir doch noch nicht jetzt mit ihm verscherzen. Ich lief ihr nach. Aber bitte keine Fische! jaulte ich ihr hinterher.

Mit aufgerissen Augen fuhr ich hoch und blickte mich zuerst einmal noch halb in meinem Alptraum gefangen um, bevor ein Zittern durch meinen Körper lief und ich mich einfach wieder zu Boden plumpsen ließ. Dort vergrub ich meinen Kopf zwischen meinen Vorderpfoten, legte meinen Schweif um meinen Körper und atmete langsam ein und aus, während ich versuchte mich zu beruhigen. Dabei spürte ich ein leicht ziehendes Pochen an meiner Wunde, so als wolle sie mich nochmals extra an all das zurückerinnern. Das hat ja kommen müssen. Nachdem ich schon darüber reden musste...Kann das denn nicht endlich mal aufhören? Das mein Gesicht feucht war, bemerkte ich gar nicht, das war mir gerade echt vollkommen egal.