Für gestresste und psychisch kranke oder angeschlagene Wölfe, bei denen Kräuter nicht mehr helfen, sind Therapien gute Lösungen. Ein paar sind hier aufgeführt, bei Bedarf bitte an Wisper wenden.
Durchführung: - Gespräche mit einem Heiler beziehungsweise Therapiewolf (bestenfalls Wisper) - Phasen der Entspannung und inneren Selbstfindung - lange Bäder im unterirdischen See - Genießen der Ruhe und Schönheit - je nach Bedarf noch andere Maßnahmen
Häufige Fälle, bei denen diese Therapie eintrifft: - Selbstzweifel und Selbsthass - durchgängige Depressionen - Sinnlosigkeitsgefühl
Erfolgskurs: Bei 9 von 10 Fällen gibt es positive Wirkungen
Ort: Vorzugsweise am Lieblingsort des Wolfes, ansonsten eignen sich ruhige Gebiete in den Territorien der jeweiligen Wölfe oder in den Freien Gebieten die Wald-Lagune oder der Leuchtwald am besten.
Zeit: Mindestens 1x pro Woche.
Durchführung:
Bei der Psychoanalyse geht es ausschließlich darum zu reden. Der Patient verpflichtet sich dazu eine Grundregel einzuhalten, die besagt das der Patient alles frei ausspricht was ihm durch den Kopf geht und dieses miteinander verbindet. Wenn der Therapeut bei den Gesprächen denkt, er würde das Grundthema, also das eigentliche Problem des Patienten erkennen, versucht er es dem Patienten in einer Deutung wiederzugeben. Bei der Psychoanalayse geht es darum herauszufinden was die wahre Angst/das wahre Problem des Patienten ist. Es geht sich teilweise auch darum Konflikte oder Erlebnisse, die der Patient nicht richtig verarbeiten sondern nur verdrängen konnte und die sich nun wieder in dessen (Unter-)Bewusstsein schleichen, gemeinsam in der Psychoanalyse zu verarbeiten.
Wann sollte so eine Therapie in Betracht gezogen werden?:
- Depressionen - Selbstzweifel - Selbsthass - Schizophrenie - Wenn man Ereignisse verarbeiten möchte
Ort: Ruhige Gebiete wie bspw. der Leuchtwald oder Wald-Lagune in den Freien Gebieten.
Zeit: Mindestens 1x pro Woche.
Durchführung:
Hierbei hat der Therapeut die Aufgabe die Probleme und inneren/äußeren Konflikte der einzelnen Familienangehörigen herauszufinden und schließlich festzustellen wo bei den Konflikten der gemeinsame Nenner ist, sprich: Was ist das einheitliche Probleme dabei? Zum Beispiel: Fühlen sich alle vernachlässigt? Wenn das herausgefunden ist, muss der Therapeut die Familie damit konfrontieren und gemeinsam mit ihnen Lösungsvorschläge finden. Die negativen Verhaltensmuster werden dabei durchbrochen, so dass sich die Angehörigen sogar wieder auf positiver Ebene miteinander austauschen können.
Wann sollte so eine Therapie in Betracht gezogen werden?:
- Wenn bspw. ein Partner oder sogar beide Partner merken das sie unzufrieden sind miteinander - Bei wiederholenden Streitereien, die sich nicht legen - Wenn der Welpe anfängt sich gegenüber seiner Familie unnormal zu verhalten (Wenn er sich zum Beispiel von ihr abgrenzt)