Ich beruhigte mich. Ja.. das war nur das größte Tier, was ich je erlegt hatte sagte ich immer noch etwas fertig aber glücklich. Ich ging zu dem Hirsch und schnupperte daran. Erst jetzt fiel mir wieder der beißende Geruch dieser Gegend ein. Wie wärs wenn wir es gemeinsam zum Rudelplatz schleppen,dann hat jeder was davon? fragte ich Aimi und wartete auf ihr Antwort.

Ja komm lass uns das machen. Es ist zwar ein genialer Jagtort aber fressen möchte ich hier auch nicht sagte ich und schnappte mir ein Hinterbein und zog daran. Oh mein Gott das wird ein Kraftakt dachte ich nur noch so

(Los zieh mit)

(Rudelplatz? Rudelplatz)

(denke ja weil Reya... Reece wird da schon auch noch hinkommen.)
Ich nickte und nahm mir das andere Hinterbein. Na wenn ich dadurch nicht groß und stark werde weiß ich auch nicht..

(Ach du heiliger Alpha wo bin ich den hier gelandet. Ein Sumpf wie eich sehe bloß weg hier nichts für mich)
(Nebelmoor)

(Aimi)

Ja das sind dämpfe bitte Atme sie nicht zu tief ein. Aber hier kann man aber sehr gut jagend da es meistens sehr neblig ist sagte ich und setzte mich hin

(ich geh mal off nimm sie einfach mit bin so in zwei drei stunden wieder da ^^)

Ich blickte mich um. So im Überblick nicht zu erkennen.. Ja gut es ist auch dunkel und die Blume ist dunkelblau toll. Ich schlich umher und schnüffelte, auch wenn sie keinen wirklichen Geruch hatte. Man.. wieso muss es dunkel sein. Mir ging die Silberwölfin einfach nicht aus dem Kopf, also ging ich weiter zum Nebelmoor, da es dort insgesamt feuchter war und ich dort mehr Chancen hatte etwas zu finden.

Ich hatte ein paar Hasen und rebhühner gefangen die ich nach und nach zum Rudelpaltz brachte. Ich kam gerade zurück um den Rest zu holen. Ich blickte wieder in den Himmel. Ob irgenwer mal wieder nach Hause kommt. Und was woll wieder alle treiben dachte ich und rannte zum Rudelplatz

(Rudelplatz)

[Von Mondscheinteich]

Ich hatte das Gebiet um den Mondscheinteich wohl verlassen. Plötzlich waberten mir dicke Nebelschwaden entgegen, sie wirkten fast wie Seelen auf dee suche nach einem Körper, einem Gefäß das sie einnehmen konnten. Die Atmosphäre gefiel mir, es war Still bis auf die leisen Schritt meinerseits und der Nebel verbarg mich. Knirschend brach ich die Gräte des Fisches entzwei und spuckte sie auf den Boden. Die Stücke zerteilten den Schleier für den Bruchteil einer Sekunde und dann schnellen die Seelenartigen Schwaden schon wieder empört zusammen, Trennung gefiel ihnen nicht. Sie schoben sich zwischen mein Fell und plusterten mich auf, ich war wahrscheinlich ein wandelnder Filzball. Ich wanderte weiter durch das Seelenmeer und füllte meine Lungen immer wieder mit ihnen, gab ihnen für kurze Zeit ein Zuhause und entließ sie dann wieder zu ihren Freunden. Dieser Ort war wunderbar, hier würde ich nun vermutlich öfter vorbeikommen, aber ich sollte zum Rudelplatz zurück.

[→ Rudelplatz]

Ich setzte mich einfach hin und hängte meinen Gedanken nur noch nach